(06.05.2021, 11:06)Honnete schrieb: Spekulanten wurden widerlegt
Kommentatoren haben lange darüber spekuliert, was wohl passieren würde, wenn Anleihen-ETFs durch einen Marktschock, wie er nur einmal in einer Generation vorkommt, auf die Probe gestellt würden. Sie fragten, ob ETFs in der Lage sein würden, massiven Verkaufswellen standzuhalten. Im Februar und März 2020 konnten sich Anleihen-ETFs trotz der extremen Verwerfungen an den Anleihenmärkten behaupten und halfen den Anlegern, weiter Anleihenpositionen zu kaufen und zu verkaufen.
-------
Nur hat iShares vergessen zu erwaehnen das z.B. der TLT(-20jaehriger) sein Hoch vom 9.3.2020 bis heute nicht mehr gesehen hat..also aufn Jahr gesehen 20% miese..in ner Zeit in der alles was nicht total zerloechert war surfen gegangen ist...
Mal so überlegt, es gibt weit mehr am Horizont als nur den endgültigen Weg des Coronavirus. Die politische Kulisse der nächsten vier Jahre wird in den nächsten vier Jahren ganz anders aussehen als in den vergangenen vier Jahren. Die Zentralbanken auf der ganzen Welt werden sich mit der richtigen Mischung aus Stimulierungsmaßnahmen (oder deren Fehlen) auseinandersetzen. Vielfalt und Inklusion, ESG und soziale Gleichberechtigung werden in der politischen und finanziellen Arena eine viel größere Rolle spielen. Und Chinas Platz in der Weltwirtschaft wird sich weiter entwickeln, mit potenziell massiven Folgen.
Für uns Investoren bedeutet das doch alles mehr als nur Unsicherheit. Es bedeutet auch eine Chance. Trends, die sich bereits vor der Pandemie abzeichneten, werden in vielen Fällen beschleunigt, während neue und einzigartige Wachstumsmöglichkeiten geschaffen werden, Krise hin oder her. Jetzt interessiert mich mehr als die grobe Richtung, wenn wir, wovon ich ausgehe, noch einen Pandemienachschlag bekommen und in einem Jahr aus diesem Geschehen endgültig raus sind.
Tröstlich ist, finde ich, dass sich die Märkte stabilisiert haben - und dennoch sind die längerfristigen Auswirkungen der Pandemie schwer abzuschätzen, sei es in Bezug auf die Gesundheitsversorgung, die wirtschaftliche Ungleichheit oder darauf, wie sich das Verhalten von Verbrauchern und Unternehmen als Folge des Ausbruchs grundlegend ändern wird. Sicher ist jedoch, dass sich die Märkte und Investoren auf alles einstellen werden, was auf sie zukommt. Das haben sie bisher immer getan und werden sie auch jetzt tun.
(11.05.2021, 10:21)cubanpete schrieb: In der Schweiz wird das Bauholz knapp. Grund: die Amis und Chinesen zahlen jeden Preis. Ausserdem wird von den Sägereien zu viel Holz importiert.
Quelle: Lokalblättchen, gibt hier viele Sägereien, noch nicht elektronisch verfügbar.
Das ist bei unserem Lokalblatt auch ein Thema heute.
Über einen Häuslebauer der mit Holz baut wird berichtet der volle Auftragsbücher hat, Doppelschichten fahren müsste aber vielleicht Kurzarbeit machen muss weil kein Bauholz da ist. https://www.schwaebische.de/landkreis/la...61678.html
Andere Dinger wie Autos werden anscheinend auch zu Mangelware, was zu höheren Preisen führt, in diesem Falle in den USA: https://wolfstreet.com/2021/05/07/whats-...inflation/
Man sollte sagen dass der Author früher mal Autohändler war, sich also in diesem Markt bestens auskennt.
Ob uns das auch blüht? Also bei Wohnmobilen ist das schon so, die Nachfrage ist sehr hoch, Preisnachlass beim Neukauf gibt es nicht mehr, und die Gebrauchtpreise sind richtig hoch.
Die EQS Group AG (ISIN: DE0005494165) hat heute zum zweiten Mal erfolgreich eine vollumfängliche Virtuelle Hauptversammlung mit Live-Fragerecht durchgeführt. Während bei der Deutschland-Premiere im letzten Jahr die Aktionäre noch auf das Kuchenbuffet der Präsenzveranstaltung verzichten mussten, gab es diesmal für angemeldete Aktionäre ein Kuchenbuffet Daheim.
Die EQS Group AG hat reichlich Erfahrung mit Virtuellen Hauptversammlungen. Bereits zum 10. Mal konnten die Aktionäre online teilnehmen. Der Münchner Reg-Tech-Anbieter war damit die erste Aktiengesellschaft in Deutschland, die dies ermöglich hat. Und nach der Premiere im letzten Jahr, mit uneingeschränktem Fragerecht ohne Präsenzveranstaltung, gab es diesmal eine weitere Neuerung. Angemeldete Aktionäre in Deutschland mussten nicht mehr auf das traditionelle Kuchenbuffet verzichten. Die EQS Group AG kreierte das Kuchenbuffet Daheim. Besonders überrascht war Aktionär Lukas Spang aus München. Er bekam am Vormittag Besuch von CEO Achim Weick und Aufsichtsrat Robert Wirth, die ihm den Kuchen persönlich nach Hause brachten.
Achim Weick, CEO der EQS Group AG: "Das war natürlich ein großer Spaß für uns. Wir möchten uns mit der Aktion Kuchenbuffet Daheim bei unseren Aktionären bedanken, die aktiv an der Hauptversammlung teilnehmen und für mehr Präsenz bei Aktionärstreffen werben."
Der kulinarische Gruß der EQS Group AG wurde zusammen mit dem Münchner Social Start-up Kuchentratsch organisiert. Bei Kuchentratsch arbeiten Seniorinnen, die nach Omas Rezepten backen und Senioren, die den Kuchen ausliefern. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Später im Jahr, wenn die Basiseffekt-bedingte Inflationswelle etwas abebbt, mehr Klarheit über die geldpolitische Linie der Zentralbanken besteht und sich eine Fortsetzung des Konjunkturaufschwungs im Jahr 2022 abzeichnet, besteht mehr Potenzial für Aktien. Denn dann dürften die Unternehmensgewinne weiter deutlich steigen. Gleichzeitig sitzen Anleger auf großen Mengen trockenen Pulvers, beispielsweise in Form sehr hoher Geldmarktfondsbestände. Insgesamt bleiben wir konstruktiv für Risikoanlagen. In den Sommer hinein gilt es aber, nicht zu offensiv positioniert zu sein.
Das von Eyemaxx entwickelte innovative Hygienekonzept für das 70 Meter hohe Bürogebäude sieht umfangreiche Maßnahmen vor, um in Zeiten der Corona-Pandemie und darüber hinaus sicheres Arbeiten und eine Rückkehr ins Büro zu ermöglichen. Die dezentrale Be- und Entlüftung der rund 13.700 m² großen Bürofläche über die Außenfassade mit Luftfiltern garantiert frische Luft in jedem Raum.
Das Hygienekonzept beinhaltet darüber hinaus Aerosolfilter in den Aufzugskabinen und eine spezielle UV-Licht-Technologie, die auch in Krankenhäusern oder Schwimmbädern Verwendung findet. Damit sinkt die Anzahl der MRSA-Erreger innerhalb von 72 Stunden um bis zu 95 Prozent.
Ferner sieht das Hygienekonzept spezielle Türgriffe mit „SmartActive“-Beschichtung vor. Die Beschichtung dieser Griffe ist nanofrei und bietet mit reinsten Silberpartikeln innerhalb von 24 Stunden eine Keimreduzierung um bis zu 99,9 Prozent