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RE: Mobilität im Wandel
| 19.02.2021, 07:51
Hat da schon mal jemand gefragt, wie Nachhaltig die Studien der Unis sind?
Was da an Ressourcen verblasen wird geht doch auf kaum eine Vorhaut.
Die Menschen werden sich so schnell nicht ändern, also kann man sich doch da viele Studien sparen. Also könnte man, aber die Unis finanzieren sich ja auch nicht selber.
Anstatt rumzuspielen, wie man auf Sitzen aus Haaren durch die Gegend gurken kann, reicht doch - mal wieder - aus, sich ne Stunde anne Kreuzung zu setzen, nen Kaffee zu trinken und zu sehen, was man dann sieht:
- die Karren werden immer größer und schwerer
- die Motoren werden immer fetter (Durchschnitt der Neuzulassungen liegt irgendwo bei 170 PS - es gab Zeiten, da hatte nicht mal n Porsche so viel Bums)
- N 800 kg-Auto mit 50 PS gibt es nicht mehr
- Die Menschen kaufen sich dynamische, sportliche, gefährlich aussehende dunkle Autos mit abgedunkelten Scheiben und kein nachhaltig produziertes Öko-Teil mit 45 PS
Ich hol mir noch nen fairgetradeten Bio-Kaffee :-)
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RE: Mobilität im Wandel
| 19.02.2021, 08:26
Hmm... Paradox oder logisch?
Wir wählen uns doch unsere Politiker nach irgendwelchen Kriterien zusammen und lassen uns tüchtig viel gefallen.
Wir wählen also wie die Idioten irgendwelche anderen Idioten, die uns dann wiederum idiotische Stories (Hier: CO2-Gedöns) erzählen.
Und wenn die geballte Idiotie dann auf die Realität trifft, dann wird es eben schon mal paradox.
Wie hieß es in dem verlinkten Artikel ?"Gewichtsbonus" für SUV. Was soll man da noch sagen?
SG
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