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"Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!
#31
Notiz 

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

Mein Vorschlag wäre die britische Diageo, getrunken wird immer, in Krisen noch viel mehr (ist mit dem Rauchen genauso). Die Produkte sind u.a. Guinness, Gordons und Smirnoff, keine "Connoisseur Marken", aber was die Masse halt so wegtrinkt, wobei ich ein Glas Guinness auch kaum stehen lassen kann. Ist auch ein europäischer Dividenden-Aristokrat btw. Die zahlen in britischer Tradition zwei Mal pro Jahr aus.

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Don't stop to think, have another drink. (The Kinks, When Work is Over)
#32

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

Danke für den Vorschlag. Diageo ist bereits in meinem Depot. Für's Aufstocke wie ich finde momentan aber einen Tick zu teuer.
#33
Notiz 

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

(20.10.2019, 17:44)Exercitatio schrieb: Danke für den Vorschlag. Diageo ist bereits in meinem Depot. Für's Aufstocke wie ich finde momentan aber einen Tick zu teuer.

momentan noch ABBV

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Corrections are usually over very quickly, and they're traditionally painless to long-term investors.

Experience is what you get, if you expect anything else!
Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056






#34

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

Rückblick Oktober:

Performance (Oktober '19): -0,66%
Volatilität (Oktober '19): +12,00%

Top Performer: 1. Gazprom +15,02%, 2. Fresenius +9,80%, 3. Raytheon +7,89%
Worst Performer: 1. General Mills -10,07%, 2. McDonalds -9,64%, 3. Exxon Mobil -6,96%
#35
Notiz 

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

(20.10.2019, 19:19)bimbes schrieb: momentan noch ABBV
Wink

Kurs 21.10.  77.30
heute 88,62
=14,6%

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Corrections are usually over very quickly, and they're traditionally painless to long-term investors.

Experience is what you get, if you expect anything else!
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#36

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

Glückwunsch, ich habe mich allerdings gegen ABBV entschieden. Mir ist das Unternehmenskonzept bzgl. Zukunft nicht ganz schlüssig. Ich habe im Oktober 3M aufgestockt.
#37
Notiz 

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

(16.11.2019, 12:55)Exercitatio schrieb: Glückwunsch, ich habe mich allerdings gegen ABBV entschieden. Mir ist das Unternehmenskonzept bzgl. Zukunft nicht ganz schlüssig. Ich habe im Oktober 3M aufgestockt.

eine gute Entscheidung Tup

ebenso Glückwunsch, 3M ist im Oktober von der 150 nach oben abgeprallt Smile

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#38

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

@ Exercitatio
Kannst vielleicht gegen Jahresende mal wieder eine Positionsübersicht reinstellen?

Habe mal quergelesen und besonders die Diskussion über die Positionsanzahl fand ich interessant. Meine Gedanken dazu:
Die Beschränkung auf 20 mag anfangs noch passen, aber je nachdem in welche Regionen der Gesamtwert steigt, ist bei 100k der Ausfall einer Position auch schon 5k oder 5%.
Jetzt kann man vom cashflow von 100k schwerlich leben. Trotzdem würde ich das alles mal weiterdenken und überlegen, wann der Punkt für einen erreicht ist, wo man davon leben kann.
Sollten das beispielsweise 500k sein, würde der Ausfall eines von 20 Titeln schon 25k bedeuten. Viel wichtiger finde ich jedoch die Zahl an cashflow, die dann zu verkraften ist.
Daher würde ich mir überlegen, wie hoch der verkraftbare Cashflowausfall von 1-3 Titeln sein darf, damit ich immer noch vom Rest leben kann.
Dementsprechend wähle ich dann die Titelanzahl, die im Portfolio mindestens sein sollte. Für mich käme ich da auf ca. 100 Titel.

Klar stellt man so ein Depot nicht über Nacht auf, es entwickelt sich und ein Grundgerüst von 20 Titeln ist ein Anfang.
Viel Erfolg!
#39
Notiz 

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

(16.11.2019, 13:25)Lanco schrieb: @ Exercitatio
Kannst vielleicht gegen Jahresende mal wieder eine Positionsübersicht reinstellen?

Habe mal quergelesen und besonders die Diskussion über die Positionsanzahl fand ich interessant. Meine Gedanken dazu:
Die Beschränkung auf 20 mag anfangs noch passen, aber je nachdem in welche Regionen der Gesamtwert steigt, ist bei 100k der Ausfall einer Position auch schon 5k oder 5%.
Jetzt kann man vom cashflow von 100k schwerlich leben. Trotzdem würde ich das alles mal weiterdenken und überlegen, wann der Punkt für einen erreicht ist, wo man davon leben kann.
Sollten das beispielsweise 500k sein, würde der Ausfall eines von 20 Titeln schon 25k bedeuten. Viel wichtiger finde ich jedoch die Zahl an cashflow, die dann zu verkraften ist.
Daher würde ich mir überlegen, wie hoch der verkraftbare Cashflowausfall von 1-3 Titeln sein darf, damit ich immer noch vom Rest leben kann.
Dementsprechend wähle ich dann die Titelanzahl, die im Portfolio mindestens sein sollte. Für mich käme ich da auf ca. 100 Titel.

Klar stellt man so ein Depot nicht über Nacht auf, es entwickelt sich und ein Grundgerüst von 20 Titeln ist ein Anfang.
Viel Erfolg!
Dieses Tool ist recht hilfreich, um derartige Überlegungen anzustellen. Es simuliert anhand deiner konkreten Portfoliozusammensetzung 10.000 mal auf der Basis historischer oder von dir gewählter Daten die Entwicklung deines Vermögens für einen bestimmten Startwert, definierte Entnahmen und (oder Einzahlungen) über einen wählbaren Zeitraum. Du kannst auch Stressfaktoren einbauen und zum Beispiel die 3, 4 oder 7 schlechtesten Jahre der Kalkulation gleich an den Anfang jeder Auswertung stellst. Auch sehr interessant ist, wie sich die Wahrscheinlichkeiten verschieben, wenn du die Zusammensetzung des Portfolios variierst.
#40
Notiz 

RE: "Pecunia non olet." oder der Versuch ein Vermögen aufzubauen!

(18.11.2019, 13:21)Kaietan schrieb: Dieses Tool ist recht hilfreich, um derartige Überlegungen anzustellen. Es simuliert anhand deiner konkreten Portfoliozusammensetzung 10.000 mal auf der Basis historischer oder von dir gewählter Daten die Entwicklung deines Vermögens für einen bestimmten Startwert, definierte Entnahmen und (oder Einzahlungen) über einen wählbaren Zeitraum. Du kannst auch Stressfaktoren einbauen und zum Beispiel die 3, 4 oder 7 schlechtesten Jahre der Kalkulation gleich an den Anfang jeder Auswertung stellst. Auch sehr interessant ist, wie sich die Wahrscheinlichkeiten verschieben, wenn du die Zusammensetzung des Portfolios variierst.

Nach einem kurzen Überblick denke ich, dass ich das eher nicht nutze. Es ist für mich, wie soll ich das sagen, zu mächtig. Biggrin
Die Einarbeitung würde viel Zeit verschlingen, die ich für sowas nicht übrig habe/haben möchte. Ich halte es wirklich einfach, pflege mein Tagebuch, aktualisiere meine paar simplen Exceltabellen und harre wachsamen Auges der Dinge die kommen oder eben nicht kommen.
Trotzdem vielen Dank für den link. Vielleicht kann ja ein anderer user mehr damit anfangen Tup


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