(03.01.2019, 22:17)MacMoneysac schrieb:(03.01.2019, 21:54)mmmmmax schrieb: Kann Vorteile haben, ja - aber nicht statistisch!
Das ist das einzige, auf was sich hier berufen wird.
Und wo habe ich dem widersprochen, bitte schön?
Ich habe schon kapiert, dass ein AllIn-Investment statistisch gesehen (>50%) besser abschneidet, als ein cost averaging Ansatz, weil der Markt nunmal im Durchschnitt eher steigt als fällt.
Ihr solltet jedoch umgekehrt auch endlich mal kapieren, dass dafür die Schwankungsbreite beim Cost Averaging viel kleiner ist.
Wenn man dann noch persönlich daran glaubt, dass es mittelfristig mit den Kursen bergab geht, dann ist Cost Averaging eine absolut vernünftige Wahl.
Ich höre jetzt auf mir die Finger wund zu schreiben. Entweder es macht Klick im Gehirn oder eben nicht.
Ich bin nicht ihr, ich mache es selbst genauso. Habe mir damals ausgerechnet, wann und wie stark ein Crash kommen müsste, damit ein gestückelter Einstieg lohnt. Damals war einer der Gründe auch, dass ich keine 4-stelligen Schwankungen an meinem ersten Tag an der Börse aushalten wollte.
Aktuell stehe ich bei 60k Investition (aktueller wert ca. 52k) und 100k cash.
mochte zeitnah mehr investieren, den dicken Batzen aber erst bei weiterem Abschlag nachschieben.
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"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie." (The Big Short)