Am Ende ist es doch wie immer: Wir wissen, dass wir nichts wissen.
Wir haben ja das Glück, dass die letzte Krise noch gar nicht so lange her ist. Nur ca. 11-12 Jahre. Viele können sich noch daran erinnern.
Wie die Nachrichten waren, wie die Notsitzungen im Kanzleramt und in Brüssel waren. Wie die Schreckensmeldungen über den Immobilienmarkt in den US über den Ticker gegangen sind. Wie das System am Abgrund stand. Man hatte das Gefühl, unser gesamtes Geldsystem könnte zusammenbrechen und damit die Art, wie wir leben. Am Ende kam es nicht so. Dank massiver Intervention von Staaten und Notenbanken. Das verursachte Folgeprobleme und Folgekrise (Staatsschuldenkrise) gar keine Frage. Aber es hat uns vor dem Untergang bewahrt und wenn man sich die wirtschaftliche Situation in den Industrienationen so anschaut würde ich sagen, geht es uns eigentlich ganz gut, angesichts dessen, dass wir vor 10 Jahren noch dem Untergang geweiht waren.
Jetzt haben wir wieder so eine Krise. Es wird mit dem zweiten Weltkrieg verglichen, mit 1929. Die Globalisierung wird in Frage gestellt. Die Art, wie wir Menschen leben, wird wieder einmal nicht mehr so sein, wie wir es kennen. Die Notenbanken greifen wieder massiv ein, dieses mal schneller und entschlossener. Staaten (allen voran Deutschland und US) greifen wieder massiv ein, dieses mal deutlich schneller und deutlich entschlossener, weil sie eben aus der letzten großen Krise gelernt haben. Es fühlt sich vergleichbar an mit 2008/2009.
Wird sich etwas verändern? Wird es folgende Krisen geben? Vermutlich. Kann schon sein. Haben wir eine Alternative? Ich denke nicht. Große Konzerne werden weiter existieren. Sie werden einen Weg finden, sich an neue Rahmenbedingungen anzupassen. Das ist hier nicht das Ende der Welt. Es wird weitergehen. Es wird zwar Spuren hinterlassen, aber es wird weitergehen. Im Großen und Ganzen, wie wir es kennen. Davon bin ich überzeugt und nach dieser Überzeugung handel ich. Ich mache genau so weiter, wie vor der Krise.
Wir haben ja das Glück, dass die letzte Krise noch gar nicht so lange her ist. Nur ca. 11-12 Jahre. Viele können sich noch daran erinnern.
Wie die Nachrichten waren, wie die Notsitzungen im Kanzleramt und in Brüssel waren. Wie die Schreckensmeldungen über den Immobilienmarkt in den US über den Ticker gegangen sind. Wie das System am Abgrund stand. Man hatte das Gefühl, unser gesamtes Geldsystem könnte zusammenbrechen und damit die Art, wie wir leben. Am Ende kam es nicht so. Dank massiver Intervention von Staaten und Notenbanken. Das verursachte Folgeprobleme und Folgekrise (Staatsschuldenkrise) gar keine Frage. Aber es hat uns vor dem Untergang bewahrt und wenn man sich die wirtschaftliche Situation in den Industrienationen so anschaut würde ich sagen, geht es uns eigentlich ganz gut, angesichts dessen, dass wir vor 10 Jahren noch dem Untergang geweiht waren.
Jetzt haben wir wieder so eine Krise. Es wird mit dem zweiten Weltkrieg verglichen, mit 1929. Die Globalisierung wird in Frage gestellt. Die Art, wie wir Menschen leben, wird wieder einmal nicht mehr so sein, wie wir es kennen. Die Notenbanken greifen wieder massiv ein, dieses mal schneller und entschlossener. Staaten (allen voran Deutschland und US) greifen wieder massiv ein, dieses mal deutlich schneller und deutlich entschlossener, weil sie eben aus der letzten großen Krise gelernt haben. Es fühlt sich vergleichbar an mit 2008/2009.
Wird sich etwas verändern? Wird es folgende Krisen geben? Vermutlich. Kann schon sein. Haben wir eine Alternative? Ich denke nicht. Große Konzerne werden weiter existieren. Sie werden einen Weg finden, sich an neue Rahmenbedingungen anzupassen. Das ist hier nicht das Ende der Welt. Es wird weitergehen. Es wird zwar Spuren hinterlassen, aber es wird weitergehen. Im Großen und Ganzen, wie wir es kennen. Davon bin ich überzeugt und nach dieser Überzeugung handel ich. Ich mache genau so weiter, wie vor der Krise.