(18.03.2020, 12:43)Mr. Passiv schrieb: Liebste, verehrte Forenmitbürger,
sollten wir nicht auch in Betracht ziehen, die Ausgangsbasis der prozentualen Abschläge auch im Auge zu halten.
Also natürlich nur, wenn es euch allen genehm ist.
Ich habe da grade keinen Taschenrechner zur Hand, würde aber - euer geschätztes Einvernehmen vorausgesetzt - vermuten wollen, dass 30 % Abschlag nach einer Kursverdoppelung nicht dramatisch weniger ist als einfach 100% Cash minus 3 % Inflation.
Ist natürlich nur meine unbedeutende Meinung, die auch selbstverständlich Abweichungen zulässt. Also gerne sogar.
Vielen Dank, dass ich euch die Zeit genommen habt, meinen unbedeutenden Beitrag zu lesen.
Möge er sich eurer würdig erweisen.
Da ist was dran. Börse ist nun mal ein langfristiges Geschäft. Wer das beherzigt, kann so einen Crash verkraften.
Nichts desto trotz soll es Menschen geben, die nicht schon rund um 2010 dabei waren und demnach immer noch auf hohen Buchgewinnen sitzen.
Sondern es mag auch Menschen geben, die in der allgemeinen konjunkturellen und von den Notenbanken gestützten Sorglosigkeit in 2019 eingestiegen sind.
Da sieht das Blatt etwas anders aus.
Es ist wie immer: Der individuelle Schmerz kommt darauf an, wie man selbst aufgestellt ist.