Ist zwar ein Scheissjob, aber die seit diesem Frühling geltenden Gesetze in Spanien zwingen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer sämtliche Stunden zu erfassen und zu bezahlen. Bis jetzt war es in Spanien üblich mehr als die Hälfte der Arbeitszeit schwarz oder sogar unbezahlt zu leisten. Putzfrauen mussten für einen Kontrakt zuerst einen Kündigungsbrief unterschreiben, damit hätten sie zunächst kein Recht auf Arbeitslosengeld und können so fast beliebig ausgebeutet werden.
Freie Putzfrauen verlangen 10 Euro die Stunde was bei den unglaublichen Lohnnebenkosten in Spanien etwa 4 Euro netto pro Stunde wäre... wäre wenn sie nicht schwarz arbeiten würden wie 95% der Freien. Wenn die Steuern und Gebühren einmal das Niveau von Spanien erreicht haben ist das normal.
Die sollten in Spanien endlich Arbeit wieder legalisieren, dann würde die Arbeitslosigkeit sofort zurückgehen. Bürokratie gepaart mit dem Neo-Sozialismus hat in Spanien zu über 30% Arbeitslosigkeit bei den Jungen geführt. Eigentlich waren/wären es über 50% aber die Messmethoden haben geändert... Ninis werden nicht mehr erfasst (Ni estudio, ni trabajo, also ich arbeite nicht und ich studiere nicht).
Freie Putzfrauen verlangen 10 Euro die Stunde was bei den unglaublichen Lohnnebenkosten in Spanien etwa 4 Euro netto pro Stunde wäre... wäre wenn sie nicht schwarz arbeiten würden wie 95% der Freien. Wenn die Steuern und Gebühren einmal das Niveau von Spanien erreicht haben ist das normal.
Die sollten in Spanien endlich Arbeit wieder legalisieren, dann würde die Arbeitslosigkeit sofort zurückgehen. Bürokratie gepaart mit dem Neo-Sozialismus hat in Spanien zu über 30% Arbeitslosigkeit bei den Jungen geführt. Eigentlich waren/wären es über 50% aber die Messmethoden haben geändert... Ninis werden nicht mehr erfasst (Ni estudio, ni trabajo, also ich arbeite nicht und ich studiere nicht).