Sie sind wirklich nicht zu beneiden! Und wenn dann das Schildchen am Türgriff hängt "Bitter Zimmer reinigen" und man ihn diese Zimmer schaut, wundert man sich, dass nicht noch mitten im Raum hing.schissen wurde.
Wir geben "Trinkgeld" und erklären den Damen auch schon mal, dass sie unser Zimmer nicht jeden Tag putzen müssen.
Daher wurde es auch Zeit:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...r-job.html
Jetzt wehren sich Spaniens Zimmermädchen

Amalia beteuert, dass sie nicht übertreibt. "Wir werden schlechter behandelt als Tiere. Mit uns kann man praktisch alles machen", versichert die 52-Jährige aus Alicante. Mit "wir" meint Amalia die rund 200.000 Zimmermädchen Spaniens, die eine zunehmend brutale Ausbeutung seitens der Hotels und anderer Touristenunterkünfte beklagen.
Wie schlimm ist die Lage der Zimmermädchen in Spanien? Die "Kellys" berichten, dass jede "Camarera" zwischen 20 und 30 Zimmer pro Tag, manchmal auch mehr, schaffen muss. Im Schnitt habe sie pro Zimmer lediglich 15 bis 20 Minuten Zeit. Da die Frauen auch für die Reinigung anderer Bereiche des Hotels zuständig sind, reicht das weder vorne noch hinten. Die Folgen sind unbezahlte Überstunden und ein stressiges Rennen gegen die Uhr, dem oft Toiletten- oder Essenspausen zum Opfer fallen.
"Ganz schlimm ist es, wenn es an einem Tag besonders viele Check-out-Zimmer gibt. Nicht selten brauchst du dann eine oder eineinhalb Stunden für eine einzige Komplettreinigung", sagt Vicky, eine weitere Mitstreiterin. Man finde auf den Zimmern Erbrochenes, Sand vom Strand, zerbrochene Flaschen, schmutzige Windeln auf den Betten und vieles mehr.
"Wir bekommen im Schnitt 1.000 Euro pro Monat, die Kolleginnen der Fremdfirmen oft weniger als 700 Euro", klagt Vicky.
Trinkgeld von den Gästen bekomme man – anders als bis zu den 1990er Jahren – kaum noch, auch ein nettes Wort sei sehr selten geworden, sagen die "Kellys". Viele Gäste beschwerten sich heutzutage vielmehr, wenn das Zimmer nicht schon nach dem Frühstück wieder picobello sei. "Dann wälzen Rezeption und Etagenchefin den Druck auf uns ab".
Weiter geht's auf Link...


Wir geben "Trinkgeld" und erklären den Damen auch schon mal, dass sie unser Zimmer nicht jeden Tag putzen müssen.
Daher wurde es auch Zeit:
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Jetzt wehren sich Spaniens Zimmermädchen


Amalia beteuert, dass sie nicht übertreibt. "Wir werden schlechter behandelt als Tiere. Mit uns kann man praktisch alles machen", versichert die 52-Jährige aus Alicante. Mit "wir" meint Amalia die rund 200.000 Zimmermädchen Spaniens, die eine zunehmend brutale Ausbeutung seitens der Hotels und anderer Touristenunterkünfte beklagen.
Wie schlimm ist die Lage der Zimmermädchen in Spanien? Die "Kellys" berichten, dass jede "Camarera" zwischen 20 und 30 Zimmer pro Tag, manchmal auch mehr, schaffen muss. Im Schnitt habe sie pro Zimmer lediglich 15 bis 20 Minuten Zeit. Da die Frauen auch für die Reinigung anderer Bereiche des Hotels zuständig sind, reicht das weder vorne noch hinten. Die Folgen sind unbezahlte Überstunden und ein stressiges Rennen gegen die Uhr, dem oft Toiletten- oder Essenspausen zum Opfer fallen.
"Ganz schlimm ist es, wenn es an einem Tag besonders viele Check-out-Zimmer gibt. Nicht selten brauchst du dann eine oder eineinhalb Stunden für eine einzige Komplettreinigung", sagt Vicky, eine weitere Mitstreiterin. Man finde auf den Zimmern Erbrochenes, Sand vom Strand, zerbrochene Flaschen, schmutzige Windeln auf den Betten und vieles mehr.

Trinkgeld von den Gästen bekomme man – anders als bis zu den 1990er Jahren – kaum noch, auch ein nettes Wort sei sehr selten geworden, sagen die "Kellys". Viele Gäste beschwerten sich heutzutage vielmehr, wenn das Zimmer nicht schon nach dem Frühstück wieder picobello sei. "Dann wälzen Rezeption und Etagenchefin den Druck auf uns ab".
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