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RE: Mobilität im Wandel | 14.04.2021, 12:38
(14.04.2021, 11:58)fahri schrieb: zu 1) das Einzige was wirklich untergeht, ist, das du allein in deinem Haushalt wahrscheinlich 30 Ladestationen hast, nennt man Haushaltssteckdose. Lädt mit ca. 3 kw über den Daumen, sind in
8 Stunden über Nacht 24 kw/h. Selbst mein BMW kommt damit über 100 km weit,...verfährst du die innerhalb eines Tages innerstädtisch ? Dann ist es ggf. ein Problem - sonst eben nicht.....
Zwischendurch - sprich nur einmal die Woche irgendwo am Schnellader einmal vollladen bedeutet du hast ne Woche Ruhe.
MR PASSIV: Das "Problem" der Kabeltrommeln wurde ja schön eingebracht Genau so sieht es aus. Nicht schön, aber ist halt so.
zu 2) Das kommt daher, weil - ähnlich wie beim Thema Corona - nur immer gelabert wird, wie scheiße alles ist, kein Mensch hat ne Alternative, aber erstmal auf alles drauf kloppen
und alles im Keim ersticken - das nervt mich einfach irgendwann. Es ist KEINE Lösung 10 Jahre zu warten wie du geschrieben hast.
MR PASSIV: Ok. Du meinst den Esel und schlägst den Sack.
Ich wette mit dir - auch du könntest, wenn du deine Komfortzone ein wenig verlässt elektrisch in Düsseldorf im Alltag ohne Probleme zu Recht kommen, die meisten Arbeitgeber
bieten auch Ladestationen an usw. die 150 sind ja wie gesagt nur öffentliche Schnellader.
MR PASSIV: Na dann wette mal nicht zu viel ;-) Innerhalb Düsseldorfs mache ich so ziemlich alles mim Fahrrad. Notfalls mit Fahrradanhänger. Regen ist mir da auch egal. Also nix Komfortzone. Bei uns in er Niederlassung im Job hats keinen Ladeplatz. An unserer Wochenend-Datscha auch nicht.
Wenn du ein "weiter so" nicht als sinnvoll erachtest, was ist denn dann deine Alternative - dein Vorschlag, wie solls weiter gehen, wie umgehen wir das ganze Thema alternativ.... ?
MR. PASSIV: Wenn ich dir sage, dass er ÖPNV und die Bahn auszubauen deutlich sinnvoller ist,als 2,3 t SUV durch die Städte zu schicken, dann passt es DIR ja nicht. Komfortzone und so ist etwas, was man anderen gerne vorwirft und nicht so gern auf sich selbst projiziert.
Jetzt sag nicht das ist nicht deine Aufgabe, das müssen die Politiker machen usw, das finde ich erbärmlich - jeder kann in seinem Bereich und mit seinen Möglichkeiten jederzeit anfangen, aber es ist eben einfacher immer nur zu moppern
MR PASSIV: Hab da mal nen Fred aufgemacht, auch um Ideen abzugreifen, wie(wo man sich vernünftiger/nachhaltiger verhalten kann). Keine/Kaum Reaktionen.
SG
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RE: Mobilität im Wandel | 14.04.2021, 12:46
Zitat:Mr. Passiv
Wenn ich dir sage, dass er ÖPNV und die Bahn auszubauen deutlich sinnvoller ist,als 2,3 t SUV durch die Städte zu schicken, dann passt es DIR ja nicht. Komfortzone und so ist etwas, was man anderen gerne vorwirft und nicht so gern auf sich selbst projiziert.
ÖPNV kann in in den Städten sicher noch effektiver eingesetzt werden, hier auf dem Land ist das einfach kacke und nicht praktikabel. Du hast vorhin geschrieben,
das man das "ausbauen" müsste - aber schon jetzt fahren die Linien fast ausnahmslos leer den ganzen Tag hin und her. Dank Corona, und wenn das mal
vorbei ist, ist die Bevölkerungsdichte hier einfach so niedrig das du nicht für 10 Leute alle 30 Minuten die einzelnen Strecken abfahren kannst mit einem
40 Tonner Gelenkbus Das ist für uns auf dem Land keine Möglichkeit.
Aber vielleicht brauchen wir ja auch gar keine einheitliche Lösung für uns Alle ? In den Innestädten den ÖPNV ausbauen und auf dem Land elektrisch
fahren wäre und ist ja auch bereits ein super Anfang Von diesem Status Quo hangeln wir uns jetzt einfach in den nächsten Jahren und Jahrzehnten
weiter zu einer Lösung die immer besser und sinnvoller für alle Bürger wird.
Das ist ein, wenn nicht sogar DER Weg
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RE: Mobilität im Wandel | 14.04.2021, 12:59
(14.04.2021, 12:46)fahri schrieb: ÖPNV kann in in den Städten sicher noch effektiver eingesetzt werden, hier auf dem Land ist das einfach kacke und nicht praktikabel. Du hast vorhin geschrieben,
das man das "ausbauen" müsste - aber schon jetzt fahren die Linien fast ausnahmslos leer den ganzen Tag hin und her. Dank Corona, und wenn das mal
vorbei ist, ist die Bevölkerungsdichte hier einfach so niedrig das du nicht für 10 Leute alle 30 Minuten die einzelnen Strecken abfahren kannst mit einem
40 Tonner Gelenkbus Das ist für uns auf dem Land keine Möglichkeit.
Aber vielleicht brauchen wir ja auch gar keine einheitliche Lösung für uns Alle ? In den Innestädten den ÖPNV ausbauen und auf dem Land elektrisch
fahren wäre und ist ja auch bereits ein super Anfang Von diesem Status Quo hangeln wir uns jetzt einfach in den nächsten Jahren und Jahrzehnten
weiter zu einer Lösung die immer besser und sinnvoller für alle Bürger wird.
Das ist ein, wenn nicht sogar DER Weg Bin da grundsätzlich bei dir!
Zweifele etwas ob der Umsetzungsmöglichkeiten. In der Stadt (rede nu der Einfachheit halber nur von Ddorf) ist im ÖPNV auch immer genug Platz, obwohl die Straßen dicht und die Parkplätze noch dichter sind. "Die Menschen" haben da wohl einfach keinen Bock drauf, sich anzustellen und dann mit 78 anderen in so ner Bahn rumzustehen oder sitzen. Da blechen die lieber ne Schweinekohle für nen Q7, um mit 29 km/h durch ne Stadt zu gurken. Ob es da nur ein besserer ÖPNV oder glatter Zwang tut, weiß ich nicht. Da ich unseren KVTD keinen Zwang für eine gute Sache, die der Allgemeinheit unterm Strich nutzt, zutraue, kann ich diesen Gedanken wohl auch zu den Akten legen.
Ich bleib für mich einstweilen beim E-Bike, der 4er-Karte für den ÖPNV und nem Auto für den Notfall.
SG
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RE: Mobilität im Wandel | 14.04.2021, 14:17
(14.04.2021, 12:24)fahri schrieb: Zunächst einmal vielen Dank für die äußerst wichtige Korrektur der Einheit Das nenne ich mal zielführend in solch einer Diskussion. Hut ab.
Gern geschehen. Wat mut dat mut.
Natürlich geht es nicht per Kabeltrommel und auf dem von dir beschriebenen Weg. Hat aber auch niemand gefordert oder verlangt,
Du hast es aber vorgeschlagen, in der Stadt, das konnte nicht unkommentiert bleiben.
wenn er durchschnittlich 20 km am Tag innerstädtisch hat, kann er beim Einkaufen mal am Schnellader voll machen bspw., wirklich
da gibt es so viele Wege - eben nur dann nicht wenn man die gar nicht realisieren will. Wenn man immer nur überall Probleme
sehen will. Nur - so hält man Fortschritt nicht auf, sondern gehört dann einfach irgendwann zu den "ewig Gestrigen".
Der deutsche Autofahrer scheint so zu ticken, ich finds nebenbei auch bequemer an die Tanke zu fahren und in durchschnittlich 5
Minuten weitere 500 oder 600 km nachtanken zu können.
Um da auch für E-Mobilität hinzukommen bedarf es aber eben eines Anfangs und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und
ich würde drauf wettern, das wir diesen Thread in 10 oder 15 Jahren hochholen und diesen Worten Recht geben müssen, es
ist dann nicht wirklich relevant ob man die richtige Einheit für einen Wert genannt hat, sorry....
Einfach mal unvoreingenommen solchen Technologien eine Chance geben und mal schauen wohin das führt, meckern kann man
dann final immer noch Wie schon mal gesagt, das Gemopper ist ja auch wichtig und führt eben zu der von mir angesprochenen
noch fehlenden Entwicklung. Da ist nix perfekt, weder das Ladenetz, noch die Struktur, noch die Reichweiten usw, aber da hat
sich eben schon einiges getan in den letzten Jahren und das ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange.
Du predigst an den Falschen. Ich habe seit 18 Jahren eine PV Anlage auf dem Dach und fahre seit 15 Jahren S- Pedelec, auch zur Arbeit. Ich stehe der E Mobilität aufgeschlossen gegenüber.
Ich habe aber 2 wunderbar funktionierende, längst abgeschriebene KFz in der Garage (rumstehen), daher im Moment kein Handlungszwang.
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RE: Mobilität im Wandel | 14.04.2021, 14:44
@ meine beiden Vorschreiber
Ich fahre auch bei Wind und Wetter mit dem Rad, sogar noch ohne E- vorweg, aber wenn ich wirklich in die Stadt will,
hab ich dann eben gleich weit über 30 km auf der Uhr wenn ich wieder @ home bin.
Wie gesagt - nicht repräsentativ, ich komme mit meiner PV und dem ix3 jetzt gut zu Recht und habe mir eigentlich
auch vorgenommen, die Karre jetzt auch mal länger als ein paar Jahre zu fahren, trägt ja auch dann dazu bei die
Ressourcen zu schonen. Ob ich das durchhalte ? Schaun mer mal....
Noch ein Wort - eine Frage zu dem ganzen - ich bin da ggf. auch völlig falsch gewickelt, aber ist es bei Euch wirklich so,
das nahezu 100 % keinen festen Parkplatz in der Stadt haben ? Ich kenne aktuell hier ja nur unsere Ministädte wie FL, SL oder KI,
aber da ist es doch oft so das man Tiefgaragenplätze oder vor dem Haus feste Plätze hat.
Bei euch klingt das so als wenn nahezu jeder jeden Abend sonst wo parken muss - ist das wirklich die Masse ? Dann hab ich heute
wieder was dazu gelernt.
RE: Mobilität im Wandel | 14.04.2021, 14:50
(14.04.2021, 14:44)fahri schrieb: @ meine beiden Vorschreiber
Ich fahre auch bei Wind und Wetter mit dem Rad, sogar noch ohne E- vorweg, aber wenn ich wirklich in die Stadt will,
hab ich dann eben gleich weit über 30 km auf der Uhr wenn ich wieder @ home bin.
Wie gesagt - nicht repräsentativ, ich komme mit meiner PV und dem ix3 jetzt gut zu Recht und habe mir eigentlich
auch vorgenommen, die Karre jetzt auch mal länger als ein paar Jahre zu fahren, trägt ja auch dann dazu bei die
Ressourcen zu schonen. Ob ich das durchhalte ? Schaun mer mal....
Noch ein Wort - eine Frage zu dem ganzen - ich bin da ggf. auch völlig falsch gewickelt, aber ist es bei Euch wirklich so,
das nahezu 100 % keinen festen Parkplatz in der Stadt haben ? Ich kenne aktuell hier ja nur unsere Ministädte wie FL, SL oder KI,
aber da ist es doch oft so das man Tiefgaragenplätze oder vor dem Haus feste Plätze hat.
Bei euch klingt das so als wenn nahezu jeder jeden Abend sonst wo parken muss - ist das wirklich die Masse ? Dann hab ich heute
wieder was dazu gelernt.
Abhängig von dem Stadtteil und dem Alter der Bebauung, in den nördlichen also armen Vierteln ist das überwiegend so, dass du jeden Abend wo anderes parkst, auch der Anwohnerausweis priviligiert dich nicht.
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RE: Mobilität im Wandel | 14.04.2021, 14:54
Also bei uns zu Hause/in der Strasse (1 km vom Rhein und der Altstadt weg, kein km von der guten alten Brehmstraße(Eishockey/DEG) und dem Zoopark) sieht es so aus:
- kaum ein Haus hat ne Tiefgarage. Die meisten Häuser wurden nach dem Krieg wieder zusammen gedengelt. Schön hohe Decken. Keller beschissen, da Treppe selbstmörderisch steil und Keller teilweise nur mit eingezogenem Kopf unfallfrei passierbar. Kein "Ghetto" (Kaufangbot für 420K liegt vor. 80m² groß)
- Keine festen Stellplätze auf der ganzen Straße
- Wir haben 2 Garagen angemietet. 1 Tiefgaragenplatz für den Abarth (nächste Seitenstraße - 200m) und eine Einzelgarage (Früher für die Moppeds, heute für die E-Bikes). Nächste Straße - 200 m.
- Der BMW parkt immer wo anders.
Mit unseren 2 Garagen sind wir hier schon fast die verhassten Kings :-(
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RE: Mobilität im Wandel | 14.04.2021, 17:20
(14.04.2021, 10:42)fahri schrieb: Jedes, aber wirklich JEDES Auto ist am Ende seiner Nutzungszeit ein Wegwerfartikel oder ist während seiner
Nutzungszeit bereits 12 Mal komplett erneuert worden.....
Nur, WANN tritt der Zeitpunkt ein?
Ein Verbrenner-Hobel wird in Deutschland verkauft weil der Deutsche einen Tapetenwechsel braucht oder weil die Abgasnorm zu teuer geworden sind, dann gehts nach Osteuropa und wenn die dort halb auseinander gefallen sind, werden die Fahrzeuge nach Afrika verkauft.
In der ganzen Zeit haben die Fahrzeugen einen gewissen Restwert und wenn durch einen gröberen Schaden oder Unfall das Fahrzeug einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten haben, dann werden die Einzelteile verkauft. (Oder aus Einzelteilen zeitgerecht repariert)
Bei E-Fahrzeugen tritt der wirtschaftliche Totalschaden nach Ablauf der Batterie auf. Auch die Einzelteile braucht niemand verwerten, wofür auch wenn die Typen von der Straße verschwinden.
Das hat man ja auch bei den Teslas häufig schon gesehen, dass die nach relativ kleinen Unfallschaden von Tesla "kaputtgeschrieben" werden weil keine Garantie mehr für den Akku gegeben werden kann.
Ein Export fällt auch flach. Die Restwerte verfallen zuletzt im Lebenszyklus extrem ab.
Der Produktlebenszyklus verschiebt sich einfach komplett, zugunsten der Aktionäre (Also Vahana).
(14.04.2021, 10:42)fahri schrieb: Bei der Batterieproduktion / Erneuerung usw. wird sich noch so viel in den kommenden Jahren und Jahrzehnten
tun, das man davon ausgehen kann das die Fahrzeuge auch in 20 Jahren noch laufen "können" - ob das dann
der Fall ist wird man sehen.
Das ist immer so das Totschlagargument eines jeden E-Fahrzeug-Befürworters.
Das ist ungefähr so als ob man heute anfängt zu rauchen, weil die Pharmalobby wird in 20 Jahren "ganz sicher" was gegen Krebs entwickelt hat.
Fakt ist: Es ist eine Unbekannte. Alleine die Rohstoffpreise, oder auch Patente können hier viel Träumerei kaputt machen.
(14.04.2021, 10:42)fahri schrieb: Was ist denn aus deiner Sicht die Alternative ? Verbrenner bis zum Ende der Rohstoffe ausreizen - und dann ?
Schlagartig eine Lösung finden ?
Vielleicht muss man erst einmal zur Einsicht kommen, dass es nicht für jedes Problem eine passende Lösung gibt.
Und gar keine Lösung zu haben ist manchmal sogar besser ist als eine schlechte Lösung umzusetzen.
Wenn die Menschheit alles auf E-Autos umstellt dann wird es wieder neue Probleme geben die wir heute noch nicht sehen.
Das heißt nicht, dass wir bis zum letzten Tropfen Sprit auf Verbrenner fokussiert bleiben müssen.
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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
RE: Mobilität im Wandel | 17.04.2021, 16:30
Das Technologieunternehmen Mobileye dürfte in Deutschland früher als bisher erwartet selbstfahrende Taxis anbieten. "Wenn alle Voraussetzungen passen, würden wir gern ab nächstem Jahr mit unserem Dienst nach Deutschland kommen", sagte Johann Jungwirth, verantwortlich für Mobilitätsdienste bei Mobileye, Welt am Sonntag. "Ich würde mich freuen, wenn der Bundestag, Bundesrat und Verkehrsministerium den entsprechenden Rahmen dafür schaffen."
Sollte das Gesetz zum autonomen Fahren wie geplant im Sommer beschlossen werden, wären die nötigen Bedingungen erfüllt. "Prinzipiell wäre mit dem Gesetz der Rahmen geschaffen, um in Deutschland fahrerlose Mobilitätslösungen zu betreiben", sagte Jungwirth. In München erprobt Mobileye seine Wagen bereits mit Sicherheitsfahrern an Bord.
Zunächst will das Tochterunternehmen des Chipkonzerns Intel seinen fahrerlosen Mobilitätsdienst 2022 in Tel Aviv starten. "Wir werden nächstes Jahr den Sicherheitsfahrer rausnehmen und in den ersten Städten Flotten selbstfahrender Taxis anbieten", sagte Jungwirth. Die entsprechende Genehmigung durch die israelischen Behörden erwartet er noch in diesem Jahr / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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RE: Mobilität im Wandel | 17.04.2021, 17:12
Mal wieder ne Frage eines alten Mannes:
Wenn man da ernsthaft Autos mit ohne Fahrer auffe Straße lassen will/kann: Wieso gibt es in D noch einen einzigen Lokführer/StraBa-Fahrer? ok... Angst vor Gewerkschaft, aber ansonsten?
- Bin vor 30 ?! Jahren mal in Lyon U-Bahn ohne Fahrer gefahren. Scheint bis heute zu klappen.
- Hab mal nen Bericht gelesen, das DB Cargo auch deshalb so schlecht ist, weil die Lokführer nur n Drittel ihrer Zeit Lokfahren. Die anderen beiden Drittel gehen fürs Warten und die Heimfahrt drauf.
- N PC braucht auch keine psychologische Behandlung, wenn ihm da einer vor die Karre hüpft.
Lösungsvorschläge für den alten Mann?
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