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RE: Mobilität im Wandel | 02.05.2023, 13:47
Ich hab da mal dran geschnüffelt für mich riecht das nach Ruß was nach Verbrennungsprozessen entsteht. Ich vermute mal da sind die Schornsteine schuld. Wir haben in einer Bestandssiedlung mit alten ungedämmten Häusern ringsrum gebaut. Bei denen geht der Schornstein schon los, sobald es mal ein kleines bischen kühler wird.
Bei einem Haus (Neubau) qualmt der Schornstein fast jeden Tag, auch im Sommer...Weiss nicht ob die da heimlich ein Krematorium betreiben.
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Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
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RE: Mobilität im Wandel | 02.05.2023, 16:26
(02.05.2023, 12:57)Auge schrieb: Nein, Kinder, die auf Bauernhöfen aufwachsen haben weniger Allergien.
https://www.diepta.de/news/mit-dreck-all...-vorbeugen
Da möchte ich mal die Eltern sehen, die da mit ihren Kindern Experimentieren lassen.
Zitat:Beispielsweise könnten frühzeitig nach der Geburt bestimmte Bakterienbestandteile in Form von Dreckspritzen oder Nasensprays zugeführt werden. Dadurch könnte das Entstehen von Fehlregulationen vermieden werden. In der Realität sieht es jedoch ganz anders aus, denn Nahrungsmittelallergien haben zugenommen und auch Atemwegsallergien treten bei Kindern deutlich früher auf. Zudem ist das Niveau bei Asthma und Heuschnupfen sehr hoch. „Ein Einjähriger, der auf Birkenpollen reagiert, ist keine Rarität mehr“, so Vogelberg.
Aber grundsätzlich kann ich dazu nichts an Wissen beitragen. Mag sein, dass sich dadurch Allergien verhindern lassen, mag sein dass durch das Fehlen von Bakterien im Kleinkindaltern vermehrt Allergien entstehen.
Aber ich bin ja mittlerweile (und das schon eine ganze Weile) erwachsen. Bisher kenne ich nur positive Erfahrungen mit Luftfiltern und/oder Luftreinigern oder auch Hepa-Filtern bei Staubsaugern. Insb. von Organisationen bzgl. Allergien wird sowas eigentlich immer empfohlen. Dass dadurch (also der Abwesenheit von Feinstaub und Allergenen) Allergien entstehen bzw. neue Allergien entstehen, dazu hab ich noch nie etwas gehört.
Ich persönlich bekomme ab Juni/Juli Allergiesymptome durch Gräser oder Ambrosia u.ä.. Letzten Sommer habe ich mal ein Pollenvlies im Schlafzimmer angebracht. Das hat geholfen die Symptome zu senken. Ich gehe eher davon aus: Die Immunabwehr wird durch chronische Aktivierung durch Allergien geschwächt. Und durch Abwesenheit der Allergene normalisiert sich das System wieder. Also das Immunsystem ist dadurch stärker bzw. eben nicht geschwächt.
Von einer "Gewöhnung" oder eine Art Abhängigmachung, so wie es das bei z.B. Medikamenten gibt, hab ich persönlich noch nie gehört.
Außerdem stell die doch mal vor, ein gewissen BaLü wirft nachts wieder sein Krematorium an. Dann verschwinden so nach und nach die ganzen Kindern in der Umgebung. Mit Luftfilteranlage kannst du immer sagen, du hast nichts mitbekommen.
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RE: Mobilität im Wandel | 02.05.2023, 21:22
Was hat denn das jetzt alles mit "Mobilität im Wandel" zu tun?
Also der letzte themengerechte Post war dieser hier:
https://www.trading-stocks.de/thread-750...#pid144634
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RE: Mobilität im Wandel | 03.05.2023, 06:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2023, 07:23 von saphir.)
(02.05.2023, 21:22)Speculatius schrieb: Was hat denn das jetzt alles mit "Mobilität im Wandel" zu tun?
Also der letzte themengerechte Post war dieser hier:
https://www.trading-stocks.de/thread-750...#pid144634
In # 1.305 geht es um Verbrennungsrückstände in der Luft die im Außenluftfilter bei mir hängen bleiben. Ich hatte nur die aus dem Verbrennerauto im Kopf, Aber es werden wohl zudem auch welche aus den Heizungen sein.
jf2_ warf dann ein, dass man eine Allergie bekommen könnte wenn man zu viel weg filtert und wir holten etwas weiter aus.
Die Autohersteller selbst sind auch schon dazu übergegangen neben Rußpartikeln auch Stick- und andere Oxide in ihren Innenraumluftfiltern weg zu filtern.
Schon interessant, dass während die Autoindustrie und Anhänger noch die schädlichen Auswirkungen ihrer Autos abstreitet, währenddessen sie diese Auswirkungen selbst aber mit ihren Innenraumfiltern aus der Luft heraus filtern.
https://www.mann-filter.com/de-de/produk...ilter.html
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RE: Mobilität im Wandel | 05.05.2023, 16:26
Ich hätte es mir zwar anders herum gewünscht, wer ein Bahnticket kauft bekommt ein E-Auto/E-Bike obendrauf. Aber so rum ist es als Autokaufanreiz gedacht. Jetzt noch schnell einen Verbrenner mit grünem Gewissen ge-/verkauft. Man denkt halt für die Autohersteller in Sachen Marketing mit. Vielleicht gar keine schlechte Idee, trotzdem beschleicht einem in komisches Gefühl.
Zitat:Kaufen Sie ein Auto, dann können Sie Bahn fahren- EIN KOMMENTAR VON EDO REENTS
- -AKTUALISIERT AM 05.05.2023-14:43
Verkehrsminister Wissing will es so: Wer ein Auto kauft, soll das 49-Euro-Ticket gratis dazubekommen. Was soll der Quatsch?
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/a...71658.html
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RE: Mobilität im Wandel | 09.05.2023, 10:37
Rettet die Freiheit des Autofahrers:
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RE: Mobilität im Wandel | 12.05.2023, 17:50
Ui
Autoindustrie:Chinesische Automesse kommt nach München
12. Mai 2023, 9:05 Uhr
Die deutsche IAA kooperiert in diesem Jahr mit dem weltweit wichtigsten Elektroauto-Kongress - und holt sich damit auch die Kommunistische Partei ins Boot.
Von Christina Kunkel, München, und Florian Müller, Peking
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/m...duced=true
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RE: Mobilität im Wandel | 13.05.2023, 10:12
Ich bin gespannt, ob das wirklich gelingt:
Zitat:Kampf um die Zukunft: So planen BMW und Mercedes bei E-Autos den Konter gegen Tesla
Erstellt: 12.05.2023, 17:31 Uhr
Von: Patrick Freiwah
BMW plant E-Auto-Offensive gegen Konkurrenz - „Tesla hat nachgelassen“
Jetzt holen BMW und Mercedes mit ihren Elektro-Neuheiten der nächsten Generation zum Gegenschlag aus. Das trifft neben einem neuen E-Auto-Design insbesondere auch auf die technische Plattform zu. Bei BMW spielt eine wegweisende Rolle die IAA Mobility im September 2023. Auf dem Heimspiel vor den Toren Münchens präsentiert der bayerische Hersteller einen angeblich seriennahen Ausblick auf die „Neue Klasse“.
Denn bei dem dann erscheinenden BMW-Elektroauto wird sich nicht nur die Optik im Vergleich zu heutigen Modellen stark ändern. Laut Handelsblatt werden auch der elektrische Antrieb, das Cockpit sowie die Innenraum-Beschaffenheit grundlegend neu entwickelt. Geplantermaßen wird das erste Gefährt der neuen E-Auto-Generation der Münchner im Jahr 2025 an den Start gehen - die Rede ist von einer kompakten Limousine.
BMW wappnet sich für den zukünftigen Kampf um Elektroauto-Verkaufszahlen, bei dem Rivale Tesla derzeit vielerorts Vorsprung hat. Der US-Hersteller selbst wird kommendes Jahr sein Erfolgsmodell Model 3 updaten, dem Vernehmen nach mit dezenten Maßnahmen. „Tesla hat bei seinem Innovationstempo etwas nachgelassen“, lässt Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management (CAM), gegenüber dem Handelsblatt wissen. Für deutsche Autohersteller sei die Zeit gekommen, am Technologie-Rückstand auf Tesla zu rütteln, glaubt er. Das betrifft auch Mercedes, das 2024 der coupéförmigen Kompaktklasse CLA ein elektrisches Pendant zur Seite stellt.
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BMW plant E-Auto-Offensive gegen Konkurrenz - „Tesla hat nachgelassen“
Jetzt holen BMW und Mercedes mit ihren Elektro-Neuheiten der nächsten Generation zum Gegenschlag aus. Das trifft neben einem neuen E-Auto-Design insbesondere auch auf die technische Plattform zu. Bei BMW spielt eine wegweisende Rolle die IAA Mobility im September 2023. Auf dem Heimspiel vor den Toren Münchens präsentiert der bayerische Hersteller einen angeblich seriennahen Ausblick auf die „Neue Klasse“.
Denn bei dem dann erscheinenden BMW-Elektroauto wird sich nicht nur die Optik im Vergleich zu heutigen Modellen stark ändern. Laut Handelsblatt werden auch der elektrische Antrieb, das Cockpit sowie die Innenraum-Beschaffenheit grundlegend neu entwickelt. Geplantermaßen wird das erste Gefährt der neuen E-Auto-Generation der Münchner im Jahr 2025 an den Start gehen - die Rede ist von einer kompakten Limousine.
BMW wappnet sich für den zukünftigen Kampf um Elektroauto-Verkaufszahlen, bei dem Rivale Tesla derzeit vielerorts Vorsprung hat. Der US-Hersteller selbst wird kommendes Jahr sein Erfolgsmodell Model 3 updaten, dem Vernehmen nach mit dezenten Maßnahmen. „Tesla hat bei seinem Innovationstempo etwas nachgelassen“, lässt Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management (CAM), gegenüber dem Handelsblatt wissen. Für deutsche Autohersteller sei die Zeit gekommen, am Technologie-Rückstand auf Tesla zu rütteln, glaubt er. Das betrifft auch Mercedes, das 2024 der coupéförmigen Kompaktklasse CLA ein elektrisches Pendant zur Seite stellt.
Die Rede ist von stark reduzierten Verbrauchswerten: Verbraucht ein BMW i4 auf dem Papier heute 17 Kilowattstunden (WLTP), wird für die Limousine der nächsten Generation offenbar ein Wert von 13 kWh anvisiert. Das scheint auch notwendig, weil vergleichbare Konkurrenten (Hyundai IONIQ 6, Tesla Model 3, Toyota bZ4X) sich laut ADAC bereits in derartigen Regionen aufhalten - und weiter optimiert werden dürften.
Mercedes hat neues Ass im Ärmel - Stromverbrauch von nur 10 kWh pro 100 km?
https://www.merkur.de/wirtschaft/bmw-mer...73926.html
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RE: Mobilität im Wandel | 18.05.2023, 10:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2023, 10:08 von saphir.)
Zum Verzweifeln:
Weil China mittlerweile Japan und Südkorea in der Batterietechnologie überholt hat, will man nun noch weniger dafür tun den Rückstand aufzuholen. Und weil wir angeblich nie energieautark werden würden, will man die Abhängig ,aufgrund des schlechten Wirkungsgrades, vom Ausland noch mehr erhöhen.
Was macht man persönlich, wenn man eigentlich wirtschaftsliberal sein möchte aber merkt, dass die bestimmenden Akteure den falschen Kurs haben?
Zitat:Batterien: Daimler-Truck-Chef warnt vor China-Abhängigkeit
Do, 18.05.23
Leinfelden-Echterdingen (dpa) - Daimler-Truck-Chef Martin Daum hat sich besorgt über die Dominanz Chinas bei der Batterietechnologie gezeigt. Es bestehe eine extrem hohe Abhängigkeit von China, sagte Daum der Deutschen Presse-Agentur. «Chinesische Firmen haben bereits die Patente, die Vorprodukte und die Rohmaterialien», sagte Daum. Der Weltmarkt werde zu 80 Prozent von China dominiert. «Ich halte es immer für schwierig, wenn man von einem einzelnen Land abhängig ist.»
«Auch wir werden sicherlich mit Partnern eine eigene Batterieproduktion aufbauen, wenn auch ein bisschen später als die Pkw-Firmen», sagte Daum. Aber auch bei den Kooperationen stünden im Zweifel dann chinesische Patente dahinter. Und selbst wenn man die Batterien selbst produziere, fehlten immer noch die Vorprodukte.
«Wir werden nie energieautark sein. Deutschland hat schon immer einen Großteil seines Energiebedarfs importiert - warum sollte das gerade bei grüner Energie plötzlich anders sein. Wasserstoff lässt sich aus vielen Quellen beziehen», sagte Daum. Bei der Technologie und der Energieerzeugung wäre man unabhängig von einem einzelnen Land.
Daimler Truck will in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts Serienfahrzeuge mit wasserstoffbasiertem Brennstoffzellenantrieb verkaufen.
https://www.comdirect.de/inf/news/detail...DESCENDING
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RE: Mobilität im Wandel | 20.05.2023, 08:10
Wo ist das Problem? Es ist die Einschätzung eines Wirtschaftsakteurs und er wird auch mit seinen Erfolg oder Misserfolg dafür haften.
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