(15.09.2020, 17:59)Mirki schrieb: > kommt man um eine wissenschaftlich korrekte Arbeitsweise nicht herum.

das hat leider von Anfang an niemand gemacht

Doch, da wird schon wissenschaftlich gearbeitet, aber es werden eben auch Fehler gemacht und es könnte sein, dass die Corona-Pandemie auf ebensolchen basiert.

Der Artikel "COVID – why terminology really, really matters", "warum die Begriffsdefinition wichtig ist" zuerst gesehen auf zerohedge:
https://www.zerohedge.com/political/covi...ly-matters
oder direkt beim Autor Malcolm Kendrick: 
https://drmalcolmkendrick.org/2020/09/04...y-matters/

deutet genau das an und zeigt, wie ein Fehler eines gewissen Dr. Fauci anfangs Jahr, der "case fatality rate" und "infection fatality rate" verwechselt, Eingang in das Model des Imperial College aus London gefunden habe könnte und die Konsequenzen dieses Fehlers zu den Lockdowns geführt haben könnten.

Zum Glück kommen solche möglichen Zusammenhänge nun ans Licht.

Interessant ist auch der Beitrag eines Leser auf zerohedge "chemist46" zu den Masken, von denen er angibt Patente auf die Poduktion solcher zu besitzen, er also ein Fachmann sei. Er meint die üblichen, getragenen Chriurgenmasken dienten dem Zweck, zu verhindern, dass während einer Operation Speicheltröpfchen in die offene Wunde tropft. Moleküle unter 40 Mikrometer würden von den Masken nicht abgefangen. Ein Covid-19 Molekül sei aber 0,1 Mikrometer gross, also 400x kleiner als die Porengrösse der Maske. Der Schutz gegen den Virus sei also minimal.

(17.09.2020, 14:09)0komaNix schrieb: Interessant ist auch der Beitrag eines Leser auf zerohedge "chemist46" zu den Masken, von denen er angibt Patente auf die Poduktion solcher zu besitzen, er also ein Fachmann sei. Er meint die üblichen, getragenen Chriurgenmasken dienten dem Zweck, zu verhindern, dass während einer Operation Speicheltröpfchen in die offene Wunde tropft. Moleküle unter 40 Mikrometer würden von den Masken nicht abgefangen. Ein Covid-19 Molekül sei aber 0,1 Mikrometer gross, also 400x kleiner als die Porengrösse der Maske. Der Schutz gegen den Virus sei also minimal.

Na, da wird "chemist46" vermutlich kurz vor dem Medizinnobelpreis stehen. Nicht nur hat er das "Covid-19 Molekül" entdeckt, auch ist ihm die revolutionäre Entdeckung gelungen, dass Tröpfcheninfektionen komplett ohne Tröpfchen funktionieren. Klassetyp! Auch das er so etwa auf zerohedge und nicht in "Nature" publiziert - Hut ab! Wer hätte das gedacht!?

Zu Fauci fehlen mir die Worte. Was für ein Dummbrot! Seit Jahrzehnten vermeintlich Virologe in der ersten Liga und dann kennt er die einfachsten Begriffe nicht und führt die gutgläubigen Kollegen aufs Glatteis. Und so was arbeitet nun seit sage und schreibe 52 Jahren fürs NIH und durfte jeden Präsidenten seit Reagan direkt beraten. Es wurde auch Zeit, dass ein Hausarzt aus Macclesfield diesen Scharlatan nun entlarvt! Made my day!

Was hat Fauci denn getan oder gemacht?

(18.09.2020, 07:57)rienneva schrieb: Was hat Fauci denn getan oder gemacht?

Er wurde zum Opfer eines Verschwörungstheoretikers....

Dürfte seinem obersten Chef gefallen.

(18.09.2020, 08:23)Kaietan schrieb: Er wurde zum Opfer eines Verschwörungstheoretikers....

Fauci hat in der Covidsache keine besonders gute Figur gemacht fand auch zweifacher Pulitzerpreis Gewinner Michael P.Ramirez:

(18.09.2020, 10:51)0komaNix schrieb: Fauci hat in der Covidsache keine besonders gute Figur gemacht fand auch zweifacher Pulitzerpreis Gewinner Michael P.Ramirez

Ja, mein Friseur hats bestätigt und das Bild überzeugt total: Der Mann muss weg.

(18.09.2020, 11:22)Kaietan schrieb: Ja, mein Friseur hats bestätigt und das Bild überzeugt total: Der Mann muss weg.

Ja wer Fehler macht, sollte dafür gerade stehen, auch in der Politik. Und die Frisöre mit ihren nichtsnützenden Masken wissen es mittlerweile auch schon: Ausser Grippe nichts gewesen. Nur die Pharma würde vor der allgemeinen Einsicht noch gern ein paar Impfungen verteilen.

"Zweite Welle"

in vielen Presseartikel zur aktuellen Entwicklung der Coronazahlen wird von einer "zweiten Welle" v.a. in Spanien und Frankreich gesprochen.
Dazu werden oft zwei Zahlenreihen, nämlich die der sog. neuen Fälle und die der Toten, angeführt.
Implizit wird dabei die Zahl der neuen Fälle als Massstab zur Einordnung der Entwicklung verwendet.

Warum ?

Man könnte genauso die Zahl der Toten verwenden, und diese Zahl zeigt seit Monaten eine leicht steigend resp. flache Tendenz, was Spanien und Frankreich betrifft.
Die grosse Diskrepanz der beiden Zahlenreihen ist zumindest erklärungsbedürftig - aber darüber erfährt man sehr oft nichts in den (seriösen) Medien.

Auch bei uns in der CH gilt:
die sog. Fallzahlen steigen, aber die Todesfälle zeigen seit Ende Mai eine flache Entwicklung, also alles andere als eine besorgniserregende Tendenz.
Es herrscht sogar eine leichte Untersterblichkeit...

Eine nüchterne Analyse in den Medien wäre wünschenswert.

Madrid verzeichnet einen Drittel der Corona Fälle in Spanien. Die Madrileños befürchten einen neuen Lockdown, deshalb reisen viele aus Madrid aus so lange sie noch können. Der letzte Lockdown sitzt noch tief in den Knochen, Du bist im Höllenloch der Corona Krise und die Polizei lässt Dich nicht raus, zum Schutz der Anderen natürlich. Aber die Spitäler sind voll und sie lassen Kranke einfach krepieren.

Scheisse, wollte gerade noch ein Bierchen trinken gehen bis 01:00 Uhr wenn die Kneipen Corona bedingt schliessen, muss ich halt noch später Abendessen. Leider sind hier zu viele Madrileños. Ist egal, ich gehe trotzdem, irgendwann werden wir das eh alle bekommen.

Fuck em all, ich habe noch nicht mal Angst vor Touristen aus Madrid!

(vielleicht meine letzte Nachricht für einige Zeit)