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Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren |
Geschrieben von: inter-face - 23.11.2018, 06:46 - Forum: Tradingstrategien
- Antworten (149)
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Tja, scheint so als komme ich nicht drum herum, mich vom Lesesessel zu erheben und selbst aktiv zu werden.... (Ja, atze2000 den Wink mit dem Zaunpfahl habe ich verstanden )
Um nicht gleich überfordert zu sein, erstmal per copy und paste von - du weißt schon woher:
Also ich trade im mittelfristigen Bereich fast ausschließlich Knock Outs (open End). Richtung spielt für mich dabei keine Rolle. Da ich nicht der Typ und leider auch die Zeit nicht habe, bin ich mehr der Freizeittrader, der abends nach der Arbeit mal kurz auf den Markt schaut um ein Gefühl für den Markt zu kultivieren bzw. diese nicht zu verlieren.
Ich warte oft monatelang auf einen Trade und erst wenn ich mich sicher fühle kaufe ich. Mein Zeithorzizont geht über Monate, einfach solange wir nur möglich um eine langlaufende Bewegung zu erwischen. Im besten Fall wünsche ich mir, dass diese Bewegung sich über Jahre hinzieht. Gegenbewegungen die auch mal eine paar hundert Punkte sein können, blende ich aus. Da reicht mein Know how nicht aus, diese zu erwischen.
Reaktion von Atze2000 auf - Du weißt schon von wo:
Dow Theorie hilfreich wäre dies eine zeitebene tiefer zu beachten. Alternativ das halten von unterstützungslevel im Auge behalten.
Hallo atze,
ich habe das Gefühl, dass die Dow-Theorie genau der richtige Hinweis für mich war - wirklich vielen Dank dafür:doll:
Habe mir eine mehrteilige Serie auf youtube zu Gemüte geführt. Es tun sich da natürlich viele Fragen auf. Wenn ich versuche die Dow-Theorie auf meinen aktuellen Trade anzuwenden
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