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Notiz DFB-Pokal
Geschrieben von: OJ@Y - 23.11.2018, 18:06 - Forum: Sportarena - Antworten (133)

Demnächst startet das Achtelfinale Tup


Ojay

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Notiz CHAMPIONS LEAGUE
Geschrieben von: OJ@Y - 23.11.2018, 18:04 - Forum: Sportarena - Antworten (120)

Die CHAMPIONS LEAGUE ist in vollem Gange   Tup


Ojay

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Notiz Ultras & Fans
Geschrieben von: OJ@Y - 23.11.2018, 17:59 - Forum: Sportarena - Antworten (112)

Ultrà-Bewegung aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Ultrà-Bewegung (Singular: Ultra) bezeichnet eine besondere Organisationsform für Anhänger des Fußballsports. Mittlerweile gibt es aber auch in anderen Sportarten Ultra-Gruppen.

Ursprung
Die Ultrà-Bewegung hat ihre Wurzeln im Italien der späten 50er und 60er Jahre, als sich erstmals "fußballverrückte" Jugendliche in Gruppen zusammenschlossen, um ihre jeweiligen Lieblingsmannschaften gemeinsam organisiert zu unterstützen. Namensgebend war eine italienische Zeitung, die es Ultra nannte, dass Anhänger des AC Turin einen Schiedsrichter bis zum Flughafen verfolgten. Zuerst waren es nur relativ wenige Jugendliche, die sich aber mit Hilfe von Balkenschals und Trommeln von den anderen Fans unterschieden. Die Ultras organisierten dann auch ihre ersten gemeinsamen Auswärtsfahrten.

Die Bewegung breitete sich rasch aus, und in weiten Teilen Europas bildeten sich entsprechende Gruppierungen. Großbritannien ist eines der wenigen Länder, in dem die Ultrà-Bewegung bisher keinen Anklang finden konnte.

Struktur und Aktivitäten
Bei Ultras handelt es sich um fanatische Anhänger, deren Ziel es ist, ihre Mannschaft "immer und überall bestmöglich zu unterstützen".
Neben der akustischen Unterstützung, die sehr häufig von einem sogenannten Capo (Vorsänger) koordiniert wird, legen Ultras auch viel Wert auf optische Hilfsmittel. Konfettiregen, bengalische Feuer und gigantische Fahnenmeere. Außerdem kreieren, finanzieren und organisieren die Ultras farbenprächtige, einfallsreiche und meist schön anzusehende Choreographien. Unterstützung durch Sponsoren oder Vereine wird strikt abgelehnt. Ultras finanzieren sich durch eigene Mitgliedsbeiträge und von selbstkreierten Fanartikeln.

Bedeutung
Ultras sprechen sich "gegen die Kommerzialisierung des Sports" aus.
Die goldenen Jahre der italienischen Ultrà-Bewegung waren die 80er. Damals zählten einige Gruppen mehr als 10.000 Mitglieder. Aber auch heute noch gibt es einige Gruppen, die mehr als 10.000 Mitglieder haben. Einige wichtige Gruppen sind: Fedayn (SSC Neapel/Napoli Soccer), Irriducibili Lazio, Fossa dei Leoni (AC Mailand), Fighters und Drughi (Juventus Turin) und AS Roma Ultras. Aufgrund der sehr hohen Mitgliederzahlen einiger Gruppen haben diese einen großen Einfluss auf die Vereinspolitik. So durfte z.B. die Fossa dei Leoni entscheiden, was von wem in ihrer Fankurve verkauft werden darf. Allein wegen dieser vereinspolitischen Macht verorten sich einzelne Gruppen auch in einer bestimmten politischen Richtung, so gibt es rechtsextreme Fangruppen, wie Irriducibili Lazio, aber auch neutrale oder linksextreme Gruppen, wie die Brigate Autonome Livornesi des AS Livorno Calcio.

Abgrenzung zu Hooligans
Im Unterschied zu Hooligans steht bei Ultras der Fußball im Vordergrund und nicht die Gewalt. Schlägereien und Kämpfe sind aber auch ein Bestandteil der Ultra-Kultur, einige deutsche Gruppen distanzieren sich jedoch, teilweise unter dem Eindruck des polizeilichen Vorgehens gegen die Gewalttäter, von Gewalt. Allerdings gerät das Klauen von gegnerischen Fanutensilien, insbesondere von Schals und Zaunfahnen, immer mehr in Mode.

Deutschland
Die erste Gruppe auf deutschem Boden waren wohl 1986 die Fortuna Eagles (Fortuna Köln), 1990 gefolgt von Madness Leverkusen (Bayer Leverkusen, seit 1994 als Mad Boyz). 1994 gründeten sich die Ultras Nürnberg (1.FC Nürnberg), 1995 dann die Binding Szene (Eintracht Frankfurt), Blaue Bomber Stuttgart (Stuttgarter Kickers), Promillos Ultras (SC Freiburg) und Boys Bielefeld (Arminia Bielefeld). Auch bei den beiden Münchner Vereinen und einigen anderen waren in diesen Jahren erste Versuche unternommen worden, die Unterstützung der Mannschaft nach italienischem Vorbild zu organisieren.

Mittlerweile existieren bei fast allen Vereinen der oberen drei Ligen, aber auch in hierarchisch tieferen Spielklassen Gruppen, die sich selbst als Ultras sehen. In vielen Fanszenen spielen die Ultras allein schon deswegen eine dominante Rolle, weil es keine weiteren Gruppierungen gibt, die ihnen diesen Platz streitig machen können. Das daraus resultierende Missverständnis, die Ultras hätten einen Alleinvertretungsanspruch der Kurve und Befehlsgewalt über den Fanblock, führt immer wieder zu Konflikten zwischen Ultras und unorganisierten Fans.




Ojay

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Notiz Wie kann ich "professioneller Trader werden? (Banken/Hedge Funds etc)
Geschrieben von: Lancelot - 23.11.2018, 16:16 - Forum: Allgemeines Börsenwissen - Antworten (49)

Im AB Forum kam es auf meherer Threads verteilt immer wieder zu Fragen wie: "Wie kann ich ein professioneller Trader werden?", "Wie kann ich bei einer Bank Trader werden?", "Wie kann ich bei einem Hedge Fund Trader werden?"

Ich möchte das, ganz im Geiste des neuen Forums, hier kondensiert und möglichst informativ zusammenfassen.

___________________________________________________________________________
Disclaimer: Warum kann ich diese Fragen beantworten oder hierzu Tips geben? 

Ich komme aus der institutionellen Welt der Finanzmärkte. Ich hatte das Glück bei unterschiedlichen Firmen in unterschiedlichen Rollen als Exterener/Imnterner zu arbeiten. 
Darunter waren:
- ein großer Energy Commodity Trader
- ein kleiner properitärer Options Market Maker
- ein kleiner Hedge Fund
- ein größerer Hedge Fund
- Derivatives Desk bei Banken
- FX Aggregator
- ein Risk Management/Asset Allocation Projekt für ein Family Office
- Rückversicherer 

Ich saß mal "näher am Geld" (Trading Floor direkt involviert in Handel oder Risk Management) und mal weiter weg davon (IT-lastige Projekte). IMHO ermöglicht das eine recht gute Vogelperspektive.
Trotzdem: ALLES HIER BASIERT AUF MEINEN PERSÖNLCIHEN ERFAHRUNGEN ODER DENEN ENGER KOLLEGEN (FILTER BUBBLE) UND IST DESHALB BIASED!!! Meine Erfahrunge bei Banken haben z.B. sehr varieiert: ihr könnt also durchaus Dinge erleben oder aus kredibilen Quellen hören, die den hier aufgeführten Sachen hier widersprechen. Das ist NICHT DER FUNDAMENTALE CAREER GUIDE, NUR MEINE ERFAHRUNGEN UND ANSICHTEN!
___________________________________________________________________________


Was gibt es für Möglichkeiten "Trader" zu werden? Was gibt es noch für Jobs die mit Märkten zu tun haben?

Es gibt mehrere Institutionen, die Händler beschäftigen oder ähnliche Tätigkeiten anbieten, die man hier im Forum eher als "investieren" bezeichnen würde, z.B. Research in Asset Allocation und Protfolio Management. Der Job ist eventuell nicht so, wie man sich das vorstellt, ich mache hier aber erstrmal keine weitere Unterscheidungen
1) Banken
2) Asset Manager
3) Hedge Funds
4) Commodity Futures Adviser (CFAs)
5) Prop Trading /Prop Market Maker
6) Commodity Trader

Prinzipiell gibt es unterschiedliche Asset Klasssen. Manche Händler dürfen/können in allen Asset Klassen handeln. 
A) Fixed Income
B) Equity (Aktien)
C) Credit
D) Commodities
E) Foreign Exchange (FX)
F) Broker/Skonto Führer 
G) Derivate auf A) bis E). Insbesondere C) und D) werden primär als Derivate gehandelt.   

Zu 1)
Bei Banken gab es früher eigentlich beides:
 - Prop Trading => Eigenhandel => die Bank als Risiko Kapital geber, der Trader als Risk Taker. Gab es für quasi alle Asset Klassen.
 - Flow Trading => Execution von Orders für Kunden bzw Market Making (i.d.R. Asset Manager)
Flow Trading ist auch bei Banken immer mehr automatisiert, 
Prop Trading ist wohl das, was die meisten sich hier unter Handel vorstellen. Aus regulatorischen Gründen ist das bei Banken quasi tod.

Locations:
Die Firmen die dort aktiv sind, haben ihren Handel meist in London oder in den USA!

Einstieg und Chancen:
IMHO quasi unmöglich. Das Geschäftsfeld ist sehr geschrumpft und trotzdem beliebt. Der Weg führt meist Summer Interships und dann Trainee Programme. Ein langer, riskanter und mühsammer Weg. Meist nur mit Abschluss einer US/UK Top Uni möglich. Die Recruiten da direkt für interships. 

Firmen die noch aktiv im Captital Markets sind unter anderem:
Goldman Sachs
UBS
Credite Suisse
BNP Paribas
Bank of England
citigroup
merrill lynch
Deutsche Bank (noch Wink
...

2) Asset Manager gibt es wie Sand am Meer. Die sind auch sehr unterschiedlich in Kultur, Größe und Ansatz. Im Prinzip fallen hier viel Firmen drunter (einige Beispiele in Klammern):
 - klassische mutual funds (https://www.blackrock.com/investing/prod...tual-funds, https://im.bnymellon.com/us/en/index.jsp, https://www.allianz.com/en_GB.html, https://investor.vanguard.com/home/ )
 - Staatsfunds und Pensions Funds (https://www.nbim.no/, https://sk.kz/?lang=en)
 - Asset Manager der Versicherungen/ Rückversicherungen (http://www.swissre.com/about_us/about_ou...anagement/ , https://www.meag.com/)
 - und anderes Getier...

Locations:
Gibt es nebem UK/US auch ind Frankfurt, München, Schweiz...)

Einstieg und Chancen:
Hier kann ich nicht so wirklich Auskunft geben. Ich denke den Einstieg findet man auch hier über Trainee Programme. Zu finden auf den Career Sections der Web Sites. ich denke die Chancen stehen hier nicht soo schlecht. 


3) Gibt es extrem viele. Unterscheiden sich in Asset Klassen und/oder Strategien und Größe (Anzahl Mitarbeiter, Assets Under Management(AUM)). Gibt es in extrem klein mi AUM unter 5 Millionen und einem 3 Mann Team oder im Format "gigantisch". Sie unterscheiden sich extrem in der Kultur und im Daily Doing.

Die Einteilung in Startegien ist nicht immer ganz wasserdicht. Viele "Hedge Funds" bestehen eigentlich aus mehreren Funds die unterschiedliche Ansätze verfolgen, daher lassen sie sich nicht grundsätzlich einer Strategie zuordnen.

Die häufig aufgeführten Ansätze:
- Global Macro
- Fixed Income Arbitrage
- Convertible Arbitrage
- Market Neutral
- Long/Short
- Distressed/Event Driven
- etc

Quantitative Hedge Funds passen mal weniger, mal mehr in diese Strategieansätze. Hier mal ein paar der größeren Quantitativen HFs, die auch aktiv Juniors Recruiten (also kein RenTech :) ) :
- DE Shaw (https://www.deshaw.com/)
- AQR (https://www.aqr.com/) Mischung aus Global Macro/Equity Value...
- Capital Fund Management (https://www.meetup.com/de-DE/)
- TwoSigma (https://www.twosigma.com/)
- Winton Group(https://www.winton.com/)
- Citadel (https://www.citadel.com/)  ...hat auch einen Prop/Market Making Arm

Andere Giganten:
- Bridgewater (https://www.bridgewater.com/)
- Millenium (http://www.legendsfund.nl/legends/izzy-englander/)
- etc....das ist mainstream und findet man auf google.

Es gibt noch hunderte kleinere Funds, die meisten Recruiten aber nicht, also mehr als ne Initiativbewerbung ist nicht drin. Ich führe deshalb nur ein paar auf:
...folgt noch

Locations:
Fast ausschließlich: US/UK. Schweiz. Deutschland und Frankreich sind Ausnahmen. 

Einstieg: 
Die großen Recruiten auch über ihre Web Pages. Top Unis. Bei den Quantitativen sollte ein sehr sehr guter Dr/PhD in einem MINT Fach vorhanden sein. Der Rest findet dich, und nicht andersrum...sorry. 



4) Keine Ahnung. Riesen Szene. Aber nicht meine Welt.

5) Die "Hippster" unter den Firmen. Sehr technologisch und quantitativ. Häufig wie ein Tech Start Up.

Die klassiker (groß):

Options Market Maker (häufig Niederländer). Manche haben nichtmal ne Web Page, manche sind groß:
- Optiver (https://www.optiver.com/eu/en/)
- AllOptions:(https://www.alloptions.nl/business/Profile.php)
- IMC (https://www.imc.com/us/)
- Curvalue Options (https://www.northdata.de/Curvalue+Option.../HRB+37570)
- Saen Options (https://www.linkedin.com/company/saen-options/)
- Munnik (https://www.detelefoongids.nl/munnik-opt...53788/5-1/)

Locations: US/UK, Amsterdam, FFM....

Einstieg: 
Die großen haben sehr gut organisierte Recruitment Prozesse. Mehr findet ihr auf den WebPages, inklusive Bücher die man gelesen haben sollte. Die Kleinen geht wohl nur über Initiativbewerbung.

FX Market Maker:
- XTX: https://www.xtxmarkets.com/

Andere:
- Jane Street Capital(https://www.janestreet.com/)
- TGS (https://www.tgsmc.com/about-us/)
- Princeton Alpha (http://www.princeton-alpha.com/)
- Alphagrep (http://www.alpha-grep.com/)
- Machina (http://www.machinacap.com/)
- Quadrature Capital (https://www.quadraturecapital.com/)
....

Locations: US/UK
Einstieg: JaneStreet hat einen organisierten Recruiting Prozess und stellen auch ein..der Rest wird IMHO schwer 


6) Commodity Trader sind entweder Firmen die primär auf den Handel ausgerichtet sind oder eigentlich ein anderes Kerngeschäft haben, aber von Rohstoffen abhängig sind oder diese selbst fördern und im Rahmen einer "vertikalen Integration" und aus Abischerungsgründen (Hedging) eigene Handelsabteilungen haben.

Beispiele:
- Glencore (http://www.glencore.com/)
- Trafigura (https://www.trafigura.com/
- Vitol (https://www.vitol.com/)
- Cargill
- Gazprom
- Shell Trading and Supply (https://www.shell.com/business-customers...upply.html)
- Vattenfall BA Markets (https://corporate.vattenfall.de/globalas...ucture.jpg
- RWEST (https://www.group.rwe/der-konzern/organi...ktur/rwest)
- EON Trading (Zeitungsartikel: https://rp-online.de/nrw/staedte/duessel...d-12035369)
- ENBW Trading (https://www.enbw.com/unternehmen/konzern...er/handel/)
- e2m (https://www.e2m.energy/en/business-model.html)
- Wingas GmbH (https://www.wingas.com/)
- Gas-Union (https://www.gas-union.de/)
- etc...


Ich denke diese Option ist interessant für viele Einstigeswillige die Europa nicht verlassen wollen (also auch nicht nach UK Wink ). Viele der Firmen sind in Genf. Aber viele der Adressen sind auch in Deutschland (EON Düsseldorf, RWEST Essen, Gas-Union Frankfurt, Wingas Kassel, e2m Berlin etc). Wer da in der Richtung sucht findet schnell mehr.

Firmen wie Vitol sind mindestens so professionell in ihrem Handel wie Goldman Sachs. Und auch die kleinerern sind häufig nicht zu verachten.








Edit: Upate commdodity trading

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Notiz Windeln.de
Geschrieben von: Ca$hmandt - 23.11.2018, 13:10 - Forum: Hot Stocks - Antworten (4)

Aktie verliert kräftig - Windeln.de gibt Gewinnwarnung ab

...

Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde die Gewinnschwelle erst Anfang 2020 erreicht, ein Jahr später als bislang geplant, teilte der auf Baby-, Kleinkinder- und Kinderprodukte spezialisierte Händler mit. Grund dafür sei eine langsamere Erholung des Geschäftes in China. 

...

Bei dem Aktionärstreffen am 9. Januar sollen die Anteilseigener zunächst einen umgekehrten Aktiensplits im Verhältnis 10:1 beschließen, um überhaupt die Voraussetzung für eine Kapitalerhöhung zu schaffen, denn der Aktienkurs ist seit dem Börsengang im Mai 2015 massiv eingebrochen: Der Ausgabepreis lag bei 18,50 Euro, am Donnerstag schloss die Aktie bei nur 0,55 Euro. Am Freitag ging es mit dem weiter kräftig nach unten -. und zwar um ein weiteres Drittel.

...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Windeln-d...36340.html


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