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Normale Version: Mit Schulden auf den Weg zur finanziellen Freiheit
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inter-face

(08.02.2019, 13:01)LotusCoco schrieb: [ -> ]Das ich meine Nebenjobstelle als Kellnerin Anfang Dezember geschmissen habe, erwähnte ich bestimmt schon im alten Thread. Nun fehlt dieses Geld natürlich in der Haushaltskasse, so dass an weiteres sparen nicht zu denken ist. Heute habe ich Spätschicht und den ganzen Vormittag Supermarktketten usw. abtelefoniert, zwecks stundenweißer Aushilfsarbeit. Leider ohne Erfolg. Das Wochenende werde ich mit meinen Kids mal zum Freizeitbad düsen. Übrigens gab es Weihnachten keine Playstation und sie haben sich an das Leben ohne Konsole gewöhnt. Nächste Woche werde ich mich persönlich bei einigen Betrieben vorstellen, vielleicht fruchtet diese Taktik mehr und ich kann bald wieder hier von meinen Sparerfolgen berichten. Bis dahin lasst euch von den auf und ab der Börse nicht mürbe machen und genießt das kurze Wochenende. Sophie

Alleinerziehende sind der Kollateralschaden unseres Gesellschaftssystems: die Chancen stehen ungleich schlechter. Praktisch unmöglich sind die "vertanenen" Berufschancen jemals wieder aufzuholen, gegenüber kinderlosen Vollzeitkräften. Man ist mind. 1 1/2 Jahrzente gebunden nicht Vollzeit zu arbeiten, zumindest wenn man dies nicht ohne schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern tun will. Von der zusätzlichen Belastung den Haushalt ziemlich alleine zu schmeißen ganz zu schweigen. In der Rente setzt sich die finanzielle Ungerechtigkeit dann fort.

Ich habe das schon immer als schreiende Ungerechtigkeit empfunden, dass ausgerechnet die Personengruppe, die dieser Gesellschaft das wichtigste schenkt - Nachwuchs - dermassen im Regen stehen gelassen wird
(08.02.2019, 22:53)inter-face schrieb: [ -> ]
(08.02.2019, 13:01)LotusCoco schrieb: [ -> ]Das ich meine Nebenjobstelle als Kellnerin Anfang Dezember geschmissen habe, erwähnte ich bestimmt schon im alten Thread. Nun fehlt dieses Geld natürlich in der Haushaltskasse, so dass an weiteres sparen nicht zu denken ist. Heute habe ich Spätschicht und den ganzen Vormittag Supermarktketten usw. abtelefoniert, zwecks stundenweißer Aushilfsarbeit. Leider ohne Erfolg. Das Wochenende werde ich mit meinen Kids mal zum Freizeitbad düsen. Übrigens gab es Weihnachten keine Playstation und sie haben sich an das Leben ohne Konsole gewöhnt. Nächste Woche werde ich mich persönlich bei einigen Betrieben vorstellen, vielleicht fruchtet diese Taktik mehr und ich kann bald wieder hier von meinen Sparerfolgen berichten. Bis dahin lasst euch von den auf und ab der Börse nicht mürbe machen und genießt das kurze Wochenende. Sophie

Alleinerziehende sind der Kollateralschaden unseres Gesellschaftssystems: die Chancen stehen ungleich schlechter. Praktisch unmöglich sind die "vertanenen" Berufschancen jemals wieder aufzuholen, gegenüber kinderlosen Vollzeitkräften. Man ist mind. 1 1/2 Jahrzente gebunden nicht Vollzeit zu arbeiten, zumindest wenn man dies nicht ohne schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern tun will. Von der zusätzlichen Belastung den Haushalt ziemlich alleine zu schmeißen ganz zu schweigen. In der Rente setzt sich die finanzielle Ungerechtigkeit dann fort.

Ich habe das schon immer als schreiende Ungerechtigkeit empfunden, dass ausgerechnet die Personengruppe, die dieser Gesellschaft das wichtigste schenkt - Nachwuchs - dermassen im Regen stehen gelassen wird

Kinder Kosten Zeit sie brauchen Liebe Erziehung Mama und Papa und wenn das Familienleben in altbewährten bahnen läuft sollte das gut Funktionieren.

Das große Problem ist das heut zu Tage die Beziehungen nicht mehr lange halten, und die Kindererziehung dann bei einer Seite bleibt, da der Vater entweder kein Interesse hat, oder die Mutter es nicht will das er das Kind sieht.

Am ende muss der Vater Zahlemann und Söhne spielen Macht er es ist er als Normal Arbeitender durchschnittlicher verdienender am Arsch zahlt er nicht ist er auch am Arsch, da er Finaziell nicht mehr aus der Hufe kommen kann.

Ein Teufelskreis........... Die neue Moderne Emanzipierte Gesellschaft hat eigentlich kein Raum mehr für Kinder. Kinder wird von vielen Menschen mehr als Risiko denn als Segen gesehen, die Frau bangt um ihre Berufschancen, der Mann hat kein Bock Unterhaltszahler zu werden, ehe ist heut zu tage auch nicht mehr viel wert........ bin mal gespannt wo das in den nächsten 10 20 jahren noch hinführt ...........
da kann ich dir nur 100% zustimmen..als "mann" ist kinder "erzeugen" in deutschland auf der stufe "russisches roulette"...und dann wundert man sich über die sinkenden 
geburtenzahlen.... Redface
Ich widerspreche energisch. Ich kenne etliche gut funktionierende Ehen mit jeder Menge glücklicher Kinder. Wer diese Verhältnisse nicht anstrebt, bekommt sie natürlich auch nicht. Kompromissfähigkeit, Großzügigkeit  und Toleranz ist angesagt. Wer jeden Monat mit seiner Frau das Haushaltsgeld durchspricht, hat auf lange Sicht schlechte Karten.
(09.02.2019, 00:06)Lolo schrieb: [ -> ]Ich widerspreche energisch. Ich kenne etliche gut funktionierende Ehen mit jeder Menge glücklicher Kinder. Wer diese Verhältnisse nicht anstrebt, bekommt sie natürlich auch nicht. Kompromissfähigkeit, Großzügigkeit  und Toleranz ist angesagt. Wer jeden Monat mit seiner Frau das Haushaltsgeld durchspricht, hat auf lange Sicht schlechte Karten.

Das es das noch gibt stelle ich nicht in frage, ist aber selten geworden. Ich bin jetzt 10 Jahre Verheiratet habe 4 Kinder und einen Hund. Alle Paare die auf unserer Hochzeit waren oder danach geheiratet haben sind bereits getrennt.
du hast recht, es geht aufwärts... Irony

https://www.scheidung.org/scheidungsstatistik/

und ich glaube kaum das die 40 % übers haushaltsgeld diskutieren... Redface
(09.02.2019, 00:09)atze2000 schrieb: [ -> ]
(09.02.2019, 00:06)Lolo schrieb: [ -> ]Ich widerspreche energisch. Ich kenne etliche gut funktionierende Ehen mit jeder Menge glücklicher Kinder. Wer diese Verhältnisse nicht anstrebt, bekommt sie natürlich auch nicht. Kompromissfähigkeit, Großzügigkeit  und Toleranz ist angesagt. Wer jeden Monat mit seiner Frau das Haushaltsgeld durchspricht, hat auf lange Sicht schlechte Karten.

Das es das noch gibt stelle ich nicht in frage, ist aber selten geworden. Ich bin jetzt 10 Jahre Verheiratet habe 4 Kinder und einen Hund. Alle Paare die auf unserer Hochzeit waren oder danach geheiratet haben sind bereits getrennt.

eben, btw. im april 10 jahre verheiratet (2. ehe), 3 kinder, hund und 2 wellensitiche... Beee vom bekanntenkreis fast alle geschieden/gertrennt...selbts die eigenen eltern kotzen sich an bleiben aber aufgrund des fortgeschrittenen alters zwangsweise zusammen... Redface

also die 40% scheidungsrate kommt nicht von ungefähr....und der mann ist fast immer der dumme
Da hast du wohl die falschen Leute zur Hochzeit eingeladen.... ;-)

und: auf jedes, Paar, das sich nach 1 Jahr scheiden lässt, kommt ein anderes, wo die Ehe 30 Jahre hält. Nach 30 Jahren wird dann auch schon öfter mal gestorben....
Statistik fälsche ich gerne selbst.
Im Falle der Scheidung sollte es sebstverständlich sein, dass der Mann für die erzeugte Brut aufkommt. Und wenn es viel umzuverteilen gibt von Mann in Richtung Frau, dann deswegen, weil die Frau eher zuhause gearbeitet hat. Davon hat dann auch der Mann profitiert.
(09.02.2019, 11:17)Lolo schrieb: [ -> ]Da hast du wohl die falschen Leute zur Hochzeit eingeladen.... ;-)

und: auf jedes, Paar, das sich nach 1 Jahr scheiden lässt, kommt ein anderes, wo die Ehe 30 Jahre hält. Nach 30 Jahren wird dann auch schon öfter mal gestorben....
Statistik fälsche ich gerne selbst.
Im Falle der Scheidung sollte es sebstverständlich sein, dass der Mann für die erzeugte Brut aufkommt. Und wenn es viel umzuverteilen gibt von Mann in Richtung Frau, dann deswegen, weil die Frau eher zuhause gearbeitet hat. Davon hat dann auch der Mann profitiert.

Schön zu wissen das die Welt für dich ok ist. So hat man es einfacher Tup
(09.02.2019, 11:17)Lolo schrieb: [ -> ]Im Falle der Scheidung sollte es sebstverständlich sein, dass der Mann für die erzeugte Brut aufkommt. Und wenn es viel umzuverteilen gibt von Mann in Richtung Frau, dann deswegen, weil die Frau eher zuhause gearbeitet hat. Davon hat dann auch der Mann profitiert.

Absolut nicht! Das wechselmodell bei Kostenneutralität im Bezug auf kindesunterhalt das wäre gerecht und würde auch am besten zur Emanzipaierten Gesellschaft passen. So haben die Kinder Mama und Papa und bei Elternteile gleiche vorrassetzungen was Beruf und Möglichkeiten angeht. 

Wer Kinder in die Welt setzt hat sich auch drum zu kümmern und das gilt eben für beide zu gleichen Teilen. Nach dem jetzigen Modell haben Frauen wie Männer einfach zu viele Nachteile durch die ungerechte Verteilung der Lasten. Und heute ist doch Gleichstellung und Chancengleicheit state of the Art oder etwa doch nicht Biggrin

Sicher sollte es beim Vermögen gerecht zugehen aber ich kann nur jedem Mann / Frau zum Ehevertrag raten alles andere ist verrückt.
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