Trading-Stocks.de

Normale Version: wikifolio - Diskussionen
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Na ja, die behaupten ja sie würden die Trades in echt ausführen (was dann auch sagt dass sie die Dividenden von US Aktien behalten). Damit ist logisch dass die spreads grösser werden je mehr Echtgeld in dem wikifolio ist.
(19.01.2019, 11:17)mmmmmax schrieb: [ -> ]Gib mir bitte Bescheid, wenn du mit Sicherheit sagen kannst, dass es die nächsten 3 Monate runter geht.  Irony

Mich wundert die Frage doch etwas, da sie impliziert, dass du zwar langfristig an steigende Kurse glaubst, zwischendrin 3-Monats-Entwicklungen aber unterschiedlich und vollkommen vorhersehbar ablaufen sollen.
Da würde ich dir empfehlen, nicht b&h zu fahren, sondern mittelfristig traden, bzw. Vlt mit Optionen arbeiten, sodass du dir im Falle eines Rückgangs ein paar Aktien dazu kaufst und wenn es doch nach oben geht, die Prämie einkassierst.


Wenn du dir den Chart „rechts von heute“ anschaust, wirst du mMn aber sehen, dass es gar nicht so leicht abzulesen ist, welche Aktien du in 3 Monaten günstiger kaufen kannst...

Ich kann deinen bissigen bzw. ironischen Kommentar durchaus gut nachvollziehen. Aber er ist keine Antwort auf die Frage - einerseits haben wir festgestellt das die "Traderlady" sehr erfolgreich agiert und das Portfolio welches komplett ohne Timing arbeitet aber am schlechtesten abgeschnitten hat. Andererseits wird man sinnbildlich an die Wand gestellt wenn man versucht das für sich weiterhin zu hinterfragen. Ich bin nicht der Typ der alles was nur oft genug wiederholt wird kritiklos übernimmt, sondern bin es gewohnt mir eben am Ende des Tages eine eigene Meinung zu bilden. Wenn diese dann der allgemeinen Meinung komplett widerspricht kann ich a) damit gut leben und b) entsteht da für mich sogar bei bestimmten Punkten ein gutes Gefühl evtl. auf dem richtigen Weg zu sein.

Dann hast du glaube ich auch eine falsche Sichtweise über so einen Rutsch - natürlich ist der Plan nicht einmal am Tag X raus und an Tag Y wieder rein und hast einen Crash oder eine Rezession "überlebt". Ich sehe in Phasen eines Crashes oder einer Rezession ein eher absolut begrenztes Risiko, das der Markt oder einzelne Aktien innerhalb der 3 Monatsphasen zwischen den Dividenden komplett davon rennt - und wenn das bei einzelnen Aktien der Fall ist, sicher nicht bei allen 25 Werten bspw. dann rechnet es sich ggf. über alle Werte dennoch.

Ich habe bspw. beim realisieren meiner Verlustvorträge in dem kurzen Zeitraum jetzt Ende des Jahres nicht eine Aktie teurer zurück kaufen müssen, ich hätte mir durchaus noch mehr Zeit lassen können, das hatte ja aber eine anderen Ansatz, ich wollte nur die Aktien inkl. Transaktionskosten wieder zurück haben.

Ich kenne viele Geschichten von Leuten, die an den Börsen gescheitert sind, aber nicht eine, wo jemand daran gescheitert ist, das er versucht hat den Einstieg in eine Aktie immer wieder und wieder zu verbessern. Wenn es die aber gibt - schließe ich natürlich nicht aus - dann müssen die eher spärlich sein, was wiederum dafür spricht das die Chance grundsätzlich recht gut sein muss das das funktioniert.

Das sind alles nach wie vor nur rein theoretische Überlegungen, aber während wir bspw. schauen wie gut sich Dividendenreinvestierung auf Dauer entwickelt, kann man sich vielleicht auch zu dem Thema Gedanken machen und mal beim Dividendenstrom interpolieren, wie sich dieser entwickelt wenn ich pro Position nur ein paar Aktien mehr halte in 20 Jahren,...nochmal ich meine damit nur extrem negativ geprägte Panik Phasen über mehrere Tage oder Wochen, nicht Seitwärtsbewegungen der Märkte wie wir sie derzeit haben. Im Moment ist nichts absehbar in meinen Augen.

Ich halte "Timing" (wenn das überhaupt der richtige Begriff in dem Zusammenhang ist) in diesem Fall für durchaus realisierbar und profitabel - wohlwissend das ich damit komplett falsch liegen kann  Smile

Fundamentalist

(19.01.2019, 12:22)cubanpete schrieb: [ -> ]Na ja, die behaupten ja sie würden die Trades in echt ausführen (was dann auch sagt dass sie die Dividenden von US Aktien behalten). Damit ist logisch dass die spreads grösser werden je mehr Echtgeld in dem wikifolio ist.

Cuba,
Zwischen Trades in echt ausführen und absichern, ist immer noch ein kleiner Unterschied?

Fundamentalist

(19.01.2019, 12:49)fahri schrieb: [ -> ]Ich halte "Timing" (wenn das überhaupt der richtige Begriff in dem Zusammenhang ist) in diesem Fall für durchaus realisierbar und profitabel - wohlwissend das ich damit komplett falsch liegen kann  Smile

Falls es dir weiterhilft:

[attachment=961]

oben wikifolio unten Dax

Die ganze Performance ergibt sich rein aus "Timing" durch Fundamentalanalyse und Erwartungswerten über die Verzinsung in der Zukunft!

Da es mit dem Dax gegengehedged ist kannst du die timing-performance direkt aus der Grafik ablesen  Wink
Ich mach mir jetzt nicht die Mühe das auf ihrer Seite zu suchen. Was machen sie denn genau? Absichern könnte ja auch heissen nur die entsprechende worst-case Reserve zu halten und gar nichts zu tun. Damit würden sie aber gegen die wikifolios wetten, denke eher nicht dass sie das tun. Obwohl mal interessant wäre zu erfahren wie viel mit wikifolios gewonnen und verloren wird.

Ich erinnere mich noch an diese Jung-Trader die eingestellt wurden nur damit ihre Firma immer genau die umgekehrten Trades die sie erfassten ausführen konnte...die Firma machte wohl Riesengewinn.

Ich glaube mich aber zu erinnern dass mal jemand hier geschrieben hat das würden sie nicht tun sondern die Trades (netto) ausführen, sich also zu 100% absichern. Das wiederum bedeutet dass ein grosses wikifolio den Preis einer eher illiquiden Wertpapiers beeinflussen kann bzw. der Spread grösser wird.

Fundamentalist

(19.01.2019, 13:17)cubanpete schrieb: [ -> ]Ich mach mir jetzt nicht die Mühe das auf ihrer Seite zu suchen. Was machen sie denn genau? Absichern könnte ja auch heissen nur die entsprechende worst-case Reserve zu halten und gar nichts zu tun. Damit würden sie aber gegen die wikifolios wetten, denke eher nicht dass sie das tun. Obwohl mal interessant wäre zu erfahren wie viel mit wikifolios gewonnen und verloren wird.

Ich erinnere mich noch an diese Jung-Trader die eingestellt wurden nur damit ihre Firma immer genau die umgekehrten Trades die sie erfassten ausführen konnte...die Firma machte wohl Riesengewinn.

Ich glaube mich aber zu erinnern dass mal jemand hier geschrieben hat das würden sie nicht tun sondern die Trades (netto) ausführen, sich also zu 100% absichern. Das wiederum bedeutet dass ein grosses wikifolio den Preis einer eher illiquiden Wertpapiers beeinflussen kann bzw. der Spread grösser wird.


Absichern ist etwas anderes als die Aktien zu 100% zu kaufen

Nehmen wir mal an eine bestimmte Aktie wird nur von 2 Kunden von L+S gehandelt

1 davon besitzt 1000 Aktien
der andere 98 knockout puts mit nem aktuellen Hebel von 10

Dann ist das Gesamtgeschäft doch mit 20 physischen echten Aktien abgesichert. ?
oder mit 2 calls mit nem hebel von 10?

Wenn die sich jetzt nämlich wirklich die 1000 Aktien selbst besorgen würden, wärs nämlich keine Absicherung mehr sondern ein Risiko!
Sag ich ja, netto ist das Schlüsselwort...  Wonder
(19.01.2019, 12:49)fahri schrieb: [ -> ]
(19.01.2019, 11:17)mmmmmax schrieb: [ -> ]Gib mir bitte Bescheid, wenn du mit Sicherheit sagen kannst, dass es die nächsten 3 Monate runter geht.  Irony

Mich wundert die Frage doch etwas, da sie impliziert, dass du zwar langfristig an steigende Kurse glaubst, zwischendrin 3-Monats-Entwicklungen aber unterschiedlich und vollkommen vorhersehbar ablaufen sollen.
Da würde ich dir empfehlen, nicht b&h zu fahren, sondern mittelfristig traden, bzw. Vlt mit Optionen arbeiten, sodass du dir im Falle eines Rückgangs ein paar Aktien dazu kaufst und wenn es doch nach oben geht, die Prämie einkassierst.


Wenn du dir den Chart „rechts von heute“ anschaust, wirst du mMn aber sehen, dass es gar nicht so leicht abzulesen ist, welche Aktien du in 3 Monaten günstiger kaufen kannst...

Ich kann deinen bissigen bzw. ironischen Kommentar durchaus gut nachvollziehen. Aber er ist keine Antwort auf die Frage - einerseits haben wir festgestellt das die "Traderlady" sehr erfolgreich agiert und das Portfolio welches komplett ohne Timing arbeitet aber am schlechtesten abgeschnitten hat. Andererseits wird man sinnbildlich an die Wand gestellt wenn man versucht das für sich weiterhin zu hinterfragen. Ich bin nicht der Typ der alles was nur oft genug wiederholt wird kritiklos übernimmt, sondern bin es gewohnt mir eben am Ende des Tages eine eigene Meinung zu bilden. Wenn diese dann der allgemeinen Meinung komplett widerspricht kann ich a) damit gut leben und b) entsteht da für mich sogar bei bestimmten Punkten ein gutes Gefühl evtl. auf dem richtigen Weg zu sein.

Dann hast du glaube ich auch eine falsche Sichtweise über so einen Rutsch - natürlich ist der Plan nicht einmal am Tag X raus und an Tag Y wieder rein und hast einen Crash oder eine Rezession "überlebt". Ich sehe in Phasen eines Crashes oder einer Rezession ein eher absolut begrenztes Risiko, das der Markt oder einzelne Aktien innerhalb der 3 Monatsphasen zwischen den Dividenden komplett davon rennt - und wenn das bei einzelnen Aktien der Fall ist, sicher nicht bei allen 25 Werten bspw. dann rechnet es sich ggf. über alle Werte dennoch.

Ich habe bspw. beim realisieren meiner Verlustvorträge in dem kurzen Zeitraum jetzt Ende des Jahres nicht eine Aktie teurer zurück kaufen müssen, ich hätte mir durchaus noch mehr Zeit lassen können, das hatte ja aber eine anderen Ansatz, ich wollte nur die Aktien inkl. Transaktionskosten wieder zurück haben.

Ich kenne viele Geschichten von Leuten, die an den Börsen gescheitert sind, aber nicht eine, wo jemand daran gescheitert ist, das er versucht hat den Einstieg in eine Aktie immer wieder und wieder zu verbessern. Wenn es die aber gibt - schließe ich natürlich nicht aus - dann müssen die eher spärlich sein, was wiederum dafür spricht das die Chance grundsätzlich recht gut sein muss das das funktioniert.

Das sind alles nach wie vor nur rein theoretische Überlegungen, aber während wir bspw. schauen wie gut sich Dividendenreinvestierung auf Dauer entwickelt, kann man sich vielleicht auch zu dem Thema Gedanken machen und mal beim Dividendenstrom interpolieren, wie sich dieser entwickelt wenn ich pro Position nur ein paar Aktien mehr halte in 20 Jahren,...nochmal ich meine damit nur extrem negativ geprägte Panik Phasen über mehrere Tage oder Wochen, nicht Seitwärtsbewegungen der Märkte wie wir sie derzeit haben. Im Moment ist nichts absehbar in meinen Augen.

Ich halte "Timing" (wenn das überhaupt der richtige Begriff in dem Zusammenhang ist) in diesem Fall für durchaus realisierbar und profitabel - wohlwissend das ich damit komplett falsch liegen kann  Smile

Ich halte timing auch für profitabel - wenn es funktioniert.

Meine Anmerkungen sollten sich eher darauf beziehen, dass man natürlich rückblickend sagen kann, dass es 3 Monate runter ging und man ohne Probleme entspannt kaufen konnte.
Wenn ich aber die nächsten 3 Monate anschaue, wo stehen wir da? Soll ich jetzt verkaufen, weil es in 3 Monaten günstiger ist?
Also was ist der Startschuss, an dem du festlegst, dass es runter geht und nicht wie in USA bei -20% dreht und wieder hochzieht.

Deine Neujahrs-Aktion halte ich für stumpfes Glück, sorry. Wenn du auch nur mit ungefährer Sicherheit hättest sagen können, dass es runtergegangen wäre, hättest du mit größerem Hebel oder Einsatz handeln müssen.
Bei höherer Sicherheit muss auch der Einsatz steigen, sonst kann man seine eigentliche Strategie vom Risk/reward ja überhaupt nicht rechtfertigen...

Edit: den Absatz mit dem Gluck möchte ich noch dadurch erklären, dass du (soweit ich weiß) keinerlei Strategie hättest, warum es runter die Tage zwischen Verkauf und Kauf ging. Keine chartanalyse o.ä. Sondern einfach eine Idee „wenn ich morgen günstiger zurückkaufe lohnt es sich“. Sollte das anders sein, gerne beschied geben, dann ist mein Einwand natürlich obsolet. Ob jemand fundamentalanalyse oder charttechnik für die oder das verwendet habe ich ja nicht zu beurteilen, finde beide Ansätze interessant.
(19.01.2019, 13:14)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Die ganze Performance ergibt sich rein aus "Timing" durch Fundamentalanalyse und Erwartungswerten über die Verzinsung in der Zukunft!

Da es mit dem Dax gegengehedged ist kannst du die timing-performance direkt aus der Grafik ablesen  Wink

Weiter hilft mir das insofern, als das es ja auch hier scheinbar möglich ist - 
sicher mit anderem Ansatz als bei manch Anderem, aber auch in diesem
Beispiel ist die Performance ja augenscheinlich im wikifolio besser.  Smile
(19.01.2019, 14:26)mmmmmax schrieb: [ -> ]Ich halte timing auch für profitabel - wenn es funktioniert.

Meine Anmerkungen sollten sich eher darauf beziehen, dass man natürlich rückblickend sagen kann, dass es 3 Monate runter ging und man ohne Probleme entspannt kaufen konnte.
Wenn ich aber die nächsten 3 Monate anschaue, wo stehen wir da? Soll ich jetzt verkaufen, weil es in 3 Monaten günstiger ist?
Also was ist der Startschuss, an dem du festlegst, dass es runter geht und nicht wie in USA bei -20% dreht und wieder hochzieht.

Deine Neujahrs-Aktion halte ich für stumpfes Glück, sorry. Wenn du auch nur mit ungefährer Sicherheit hättest sagen können, dass es runtergegangen wäre, hättest du mit größerem Hebel oder Einsatz handeln müssen.
Bei höherer Sicherheit muss auch der Einsatz steigen, sonst kann man seine eigentliche Strategie vom Risk/reward ja überhaupt nicht rechtfertigen...

Edit: den Absatz mit dem Gluck möchte ich noch dadurch erklären, dass du (soweit ich weiß) keinerlei Strategie hättest, warum es runter die Tage zwischen Verkauf und Kauf ging. Keine chartanalyse o.ä. Sondern einfach eine Idee „wenn ich morgen günstiger zurückkaufe lohnt es sich“. Sollte das anders sein, gerne beschied geben, dann ist mein Einwand natürlich obsolet. Ob jemand fundamentalanalyse oder charttechnik für die oder das verwendet habe ich ja nicht zu beurteilen, finde beide Ansätze interessant.

Dein Einwand bezüglich der Tatsache das man etwas erst rückwirkend betrachtet sicher sagen kann, berücksichtigt aber immer noch nicht was ich eigentlich geschrieben habe. Du denkst immer nur in der Bahn, das ich einen kompletten Drawdown vorausagen möchte und diesen handeln möchte. Davon ist / war nie die Rede. Du vergisst das die Schwankungen heutzutage so groß sind, das wir ja bei "kleineren"  Tagesveränderungen schon oft über 2 bis 3 % sprechen.

Manchmal haben wir Tage wie um Weihnachten herum wo die Stimmung so bescheiden ist, das es mehrere Tage so geht, da muss ich nicht mal immer sonderlich gut treffen um die von mir zitierten paar Aktien mehr zu haben nach so einer Aktion. Wichtig ist hier das man vorher genau weiss was man erreichen will und dann eben nicht größenwahnsinnig wird bspw. Früher hatte ich diese Komponente leider noch mit drin und wollte einfach viel zu viel.

Wenn ich 3 Aktien mehr haben möchte bspw. kann ich mir das ausrechnen und setze das dann um, auch wenn ich am Ende 10 hätte mehr haben können,...das ist das wo man aufpassen muss - sich dann nicht verleiten zu lassen die Performance immer weiter zu erhöhen. 

Ich habe auch nicht einfach eine Idee und setz das einfach so blind um, sondern ich beobachte die Stimmung im Markt,
das ist gar nicht so schwer wie man manchmal meint. Dafür gibt es einige Dinge die man zur Hilfestellung nutzen kann.
Manchmal ist es einfach offensichtlich das es für die kommenden Tage eher runter geht. Zu Weihnachten herum war es mal wieder so. 

Ich will da ja niemanden von überzeugen, vielleicht liegt das dem einen einfach besser wie dem anderen, ich bin bspw. jemand der Gewinne meist nicht gut laufen kann, sondern eher immer dazu neigt früher etwas mitzunehmen, in dem Gefühl das dann "sicher" zu haben.

Was aber generell viel zu wenig Beachtung findet, ist das ich sehr wohl schon Ereignisse am Markt beobachten konnte, in denen der Gesamtmarkt und damit mein Portfolio mal um 10 bis 20 % nach unten gezogen worden ist, das aber alle Aktien in meinem Portfolio um 10 bis 20 % innerhalb von Stunden steigen, habe ich noch nicht erlebt...und wie hoch ist das Risiko denn in einer Rezession oder Panikphase !? und selbst WENN  dir das mal passiert, hast du doch von deinem vorhanden Geld NICHTS verloren - diese Seite der Betrachtung hat viele Vorteile gegenüber dem stumpfen aussitzen jeder nur denkbaren Situation....aber nochmal ich kann dir nicht sagen ob man das wirklich umsetzen kann, aber wenn ich Chancen und Risiken betrachte, überwiegen die Chancen....
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35