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Mobilität im Wandel
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

09.10.2020
Amazon präsentiert neues Lieferfahrzeug
Der Hersteller Rivian soll in den nächsten Jahren mehrere Tausend der Lieferwagen ausliefern. Kommt der Elektroflitzer auch in Deutschland zum Einsatz?


München. Amazon treibt die Elektrifizierung seiner Lieferflotte weiter voran. Wie der Versandhändler jetzt ankündigt, wird im kommenden Jahr sein erster „eigener“ Transporter in den Einsatz gehen. Das Modell des Herstellers Rivian ist vollelektrisch und wird in drei verschiedenen Versionen erscheinen....

Große Zahlen
Die Pläne, die mit dem neuen Lieferfahrzeug einhergehen, sind groß. So will Amazon bis 2022 10.000 der Autos auf der Straße haben – bis 2030 sollen dann alle 100.000 bestellten Modelle im Einsatz sein. Die Transporter sind ein Kernelement im Versprechen des Versandhändlers, bis 2040 komplett klimaneutral zu sein. Parallel baut Amazon seine Flotte auch mit anderen Fahrzeugen weiter aus. Alleine in diesem Jahr werden nach Unternehmensangaben insgesamt 1800 zusätzliche Elektroautos in Europa auf die Straße gebracht, dazu gesellen sich noch 10.000 E-Lieferfahrzeuge in Indien bis 2025 und Lastenräder, die beispielsweise in New York für die "letzte Meile" verwendet werden....

Kommt er nach Deutschland?

https://www.verkehrsrundschau.de/nachric...ml/1605210




Amazon und Rivian präsentieren Elektro-Lieferwagen
13. Oktober 2020

Von: Stefan Leichsenring


Erste Fahrzeuge sollen schon 2021 emissionslos Päckchen ausliefern
Amazon hat zusammen mit dem Elektroauto-Spezialisten Rivian (bekannt durch die Elektro-Modelle R1T und R1S) einen Elektro-Lieferwagen speziell für die Zustellung von Paketen in der Stadt entwickelt und stellt nun das Ergebnis vor, den Amazon Delivery Van.

Der nun präsentierte Wagen ist eines von drei Modellen, die entstehen sollen. Nach den Plänen von Amazon sollen die ersten Elektro-Lieferwagen schon 2021 auf die Straße rollen. 2022 sollen es etwa 10.000 Fahrzeuge sein, bis 2030 sollen daraus sogar 100.000 Elektro-Fahrzeuge werden. Gefertigt wird der Van in den USA...

...Im Februar 2019 hat sich Amazon mit 700 Millionen US-Dollar an Rivian beteiligt. Einige Monate später hat Amazon dann einen Vertrag mit Rivian zur Entwicklung des Lieferwagens geschlossen. Für das kalifornische Start-up bedeutete das einen Milliardenauftrag. Außerdem könnte Rivian von Skaleneffekten profitieren, wenn das Unternehmen im großen Umfang Elektro-Komponenten einkauft.
Der Rivian-Laster ist nicht der einzige Elektro-Lieferwagen, den Amazon einsetzt. Im August bestellte der Konzern auch 1.800 Elektro-Lieferwagen von Mercedes, davon ein Drittel vom kleineren eVito und zwei Drittel vom eSprinter. Die Mercedes-Fahrzeuge sollen ausschließlich in Europa eingesetzt werden - während die Rivian-Modelle weltweit rollen sollen....

https://de.motor1.com/news/448592/amazon...eferwagen/




Rivian baut Amazons E-Laster Amazons Milliardenauftrag für den Elektro-Lieferwagen
von Matthias Hohensee
12. Oktober 2020

Weil Jeff Bezos in der traditionellen Branche nicht genügend Angebote fand, stieg er selbst bei einem Fahrzeughersteller ein. Nun zeigt Amazon wohl zum großen Unmut Daimlers und Co. erste Bilder seines E-Lieferwagens.

Es ist eine Steilvorlage für Daimler: Endlich mal gute Nachrichten für Chef Ola Källenius! Und sogar noch mit grünem Hauch! In diesen Wochen liefern die Stuttgarter die ersten elektrisch angetriebenen Lieferwagen an Amazon aus. Die größte Elektro-Bestellung in der Geschichte von Daimlers Van-Sparte umfasst 1800 Elektrolieferwagen, davon mehr als 1200 eSprinter und etwa 600 eVito-Stadtlieferwagen. Für Amazon-Chef Jeff Bezos ist es „ein weiterer Schritt auf unserem Weg zum Aufbau der nachhaltigsten Transportflotte der Welt.“

Daimler mischt bei Elektro-Pkw zwar nicht vorne mit, bei Elektro-Lieferwagen aber schon. Da sind sie sogar Tesla voraus. Die Stuttgarter bekamen den Zuschlag von Amazon, weil sie liefern können. Doch – und das ist der Wermutstropfen – der Deal gilt nur für Europa und nicht für die USA. Denn der Sprinter, der in seiner Verbrennerversion Kult in den USA ist und Sehnsuchtsobjekt von digitalen Nomaden, gibt es in der Elektroversion nicht in den USA. Offiziell geplant ist er auch nicht. „Wir beobachten die Marktentwicklung jedoch stetig und sind in Austausch mit den dortigen Kunden“, teilt Mercedes-Benz-Sprecher Andreas Leo mit. 

Es ist ein Riesenauftrag für Daimler und zugleich eine verpasste Chance. Denn er hätte noch viel massiver sein können.

...

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/riv...66154.html
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Deutsche Elektroautos
Schwach geladen
Stand: 13.10.2020 20:13 Uhr

Auf dem deutschen Automarkt ist ein Strom-Boom ausgebrochen, doch die deutschen Hersteller hinken hinterher. Wirklich erschwingliche Elektromodelle aus heimischer Fertigung lassen auf sich warten.
Von Philipp Jaklin, tagesschau.de

Die Deutschen entdecken das Elektroauto gerade so richtig. Fast jedes zehnte hierzulande zugelassene Auto war zuletzt ein rein strombetriebenes Fahrzeug. Mehr als 21.000 E-Modelle wurden im September angemeldet - laut Kraftfahrt-Bundesamt zweieinhalb Mal so viele wie vor einem Jahr. Sogar rund ein Viertel der Neuzulassungen machen inzwischen Hybrid-Autos aus, bei denen sowohl ein Verbrennungsmotor als auch ein Elektromotor eingebaut ist.

"Man kann 2020 als Wendejahr in der Automobilindustrie bezeichnen", sagt der Branchenexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch-Gladbach. Vorbei sind die Zeiten, in denen das Geschäft mit E-Autos eine kleine, belächelte Nische der Hersteller war. Die bis Ende kommenden Jahres aufgestockte staatliche Kaufprämie macht zumindest manche "Stromer" inzwischen bezahlbar auch für breitere Käuferschichten.

.....

[Bild: elektroautos-121~_v-videowebl.jpg]



Die deutschen Autokonzerne hätten nach wie vor "sehr wenige Modelle im günstigen Segment" anzubieten, sagt Bratzel. Dies liege auch daran, dass mit Elektro-Kleinwagen viel schwieriger Geld zu verdienen sei. Die Lücke im Portfolio sei ein "Einfallstor für Konkurrenten" der heimischen Hersteller.

Bei Volkswagen wäre der Elektro-Kleinwagen e-up eigentlich dazu geeignet, interessierten Käufern auch in Corona-Zeiten mit angespannten Haushaltsfinanzen ein attraktives Angebot zu machen. Doch VW nimmt für den Stadtflitzer keine Bestellungen mehr entgegen. Das Modell sei "für das ganze nächste Jahr ausverkauft", sagt ein Konzernsprecher. Die Produktion im Werk in Bratislava, wo es gebaut wird, könne nicht weiter hochgefahren werden.


VW stoppt Bestellungen

Das hat bei manchen für Unmut gesorgt. "Eine Katastrophe" sei der Bestellstopp, sagt ein Volkswagen-Händler, der nicht namentlich genannt werden möchte. Manche Händler hätten Dutzende der Autos beim Konzern bestellt und gingen nun leer aus. "Die haben die Nachfrage komplett unterschätzt. Das war blauäugig." Wann ein Nachfolgemodell für den e-up auf den Markt kommt, ist unklar.

Zu einer ähnlichen Situation kam es bei der Elektroversion des Kleinwagens Smart. Kunden mussten viele Monate auf einen Neuwagen warten, schließlich konnte das Modell beim Hersteller Daimler nicht mehr bestellt werden.

Für die meisten erhältlichen Elektroautos sind mehrmonatige Lieferzeiten der Normalfall. Bis zu zehn Monate veranschlagen Neuwagenportale im Internet für bestimmte Modelle. "Man hat zu spät auf die steigende Nachfrage reagiert", sagt Bratzel. "Produktionskapazitäten lassen sich nicht einfach von heute auf morgen erhöhen." Auch auf die Aufstockung der Elektrauto-Kaufprämie seien die Hersteller nicht vorbereitet gewesen.

Manche Konzerne könnte das teuer zu stehen kommen. Denn die EU schreibt seit Anfang 2020 nochmals verschärfte CO2-Grenzwerte vor, die von den Herstellern eingehalten werden müssen. Es gilt der Durchschnitt sämtlicher verkaufter Autos. Nach Berechnungen des europäischen Umwelt-Dachverbands Transport & Environment verfehlte Daimler den Grenzwert im ersten Halbjahr um 9 Gramm, Volkswagen um 6 Gramm.

Bliebe es bei diesem Rückstand, könnten empfindliche Strafzahlungen von mehreren hundert Millionen Euro die Folge sein. Allerdings hatte sich das Elektro-Geschäft im zweiten Halbjahr nochmals beschleunigt - auf den Markt kam unter anderem der ID.3 von Volkswagen, mit dem der Konzern an den Erfolg des Golf anknüpfen will. Und je mehr Autos dieses Typs die Wolfsburger in diesem Jahr noch verkaufen können, desto näher rückt der Konzern an die EU-Vorgaben.

Hohe Kosten für die Batterien

Der dritte Platz in der Zulassungsstatistik sei "ausbaufähig", sagt der VW-Sprecher. "Natürlich haben wir das Ziel, im Volumen die Nummer eins zu sein." Derzeit fahre Volkswagen die Produktion des Modells stark hoch, das im Werk Zwickau vom Band läuft und außerdem in Dresden, den USA und in China produziert werden soll.

...

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ele...d-101.html





Unterm Strich -> armselig was die teuer bezahlten Top-Manager bei Daimler und Co da managen Rolleyes

RE: Mobilität im Wandel

Unterm Strich -> armselig was die teuer bezahlten Top-Manager bei Daimler und Co da managen Rolleyes

Unterschätz mir, gerade bei VW, nicht die Unternehmensmitbestimmung!
Da sitzen nicht viel billigere Typen, die ohne viel Ahnung da reingewählt wurden und sich alleine dafür feiern lassen. Da wird dann oft mehr rumgepimmelt als sachlich entschieden.

SG

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Hat sich erledigt. 
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Du meinst der Betriebsrat gibt die Marschrichtung vor und die Manger haben nix zu sagen?
Dann sind sie erst recht zu teuer bezahlt.

Es sieht doch so aus - sie kassieren Millionengehälter und Boni für Erfolge die das Ergebnis der Geilheit der Chinesen auf deutsche Autos waren.
Was auch völlig unverständlich ist. Früher waren die deutschen Autos noch gute Wertarbeit. Fiat, Renault, Citroen waren früher alle nach ein
paar Jahren Rostlauben. Die deutschen Autos nicht. Heute rosten VW & Co. genauso schnell wie die Italiener und Franzosen. 
Dann noch die ganzen Manipulationen und Betrügereien bei Diesel, Verbrauch, Abgasen die zig Millionen Strafzahlungen eingebracht haben.

Dann wird ganz gezielt langsam bei der E-Mobilität gemacht damit sie weiter ihre Verbrennermotoren verkaufen können.
Nach dem Motto - wenn es nix anderes gibt werden die Kunden uns die schon abkaufen. Jetzt werden sie von rechts und links überholt,
schauen dumm aus der Wäsche und kassieren für ihr Versagen trotzdem weiterhin ihre Millionengehälter. Und jetzt kommst Du ums Eck nimmst
sie in Schutz und sagst der Betriebsrat ist schuld... Tup

RE: Mobilität im Wandel

Das Ziel ist erreicht. Ab jetz geht es nur mehr um dumme Käufer zu fangen. War das schon immer so?

__________________
Core: VEMT VWRL
Satellite: BAS BTI EDF ELXC ENB GLX HOT IBM ISP (KD) MMM MBG NESN NNIC SHELL SREN T UNA (WBD) 2777 3988
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(14.10.2020, 13:11)boersenkater schrieb: Du meinst der Betriebsrat gibt die Marschrichtung vor und die Manger haben nix zu sagen?
. Und jetzt kommst Du ums Eck nimmst
sie in Schutz und sagst der Betriebsrat ist schuld... Tup

Von "nix zu sagen" hab ich doch nichts geschrieben. 
Zudem schrieb ich von Unternehmensmitbestimmung. Nicht von betrieblicher Mitbestimmung. 

Da hocken viele Manager in ner blöden Sandwichposition:
- Auf deren Seite gibt es sicherlich viele, die den Job auch gerne hätten. Gegen die musst dich irgendwie durchsetzen
- In solch großen Buden gilt meist, dass der Arbeitsdirektor (Also höchste Personäler - früher war da Hartz bei VW) nicht gegen die Mehrheit der AN-Seite im Aufsichtsrat bestellt werden kann.
- Folge: Wenn der Personalvorstand vom BR oder der Gewerkschaft gesagt bekommt: Hörma.... wenn wir dieses oder jenes Arschloch noch lange in der Firma sehen, dann kannst du dir deine Vertragsverlängerung von der Backe putzen. Was meinst, wie lange es dann den Manager noch gibt?
- Das weiß jeder Manager, also muss er schauen, immer schön halbwegs in der Mitte zu laufen. Ergebnis links - Mitbestimmung rechts.

Nu klarer?

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Hat sich erledigt. 
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(14.10.2020, 13:35)Mr. Passiv schrieb: Nu klarer?

Ehrlich gesagt Nein Nounder

Was hat das damit zu tun das die die E-Mobilität verschlafen haben, sich auf fremden Lorbeeren (China-Absatz) ausgeruht haben 
und erst jetzt ansatzweise in die Gänge kommen? Confused

Amazon kauft sich bei Rivian ein und baut mehr oder weniger selber die Lieferwagen die eigentlich Daimler hätte bauen und verkaufen können.

Kunden kaufen bei anderen Herstellern weil die deutschen keine Angebote haben oder die Lieferzeiten elend lang sind.

Kostet jetzt die E-Mobilität Arbeitsplätze in der deutschen Autoindustrie oder das Versagen der Manager?
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(14.10.2020, 14:19)boersenkater schrieb: Ehrlich gesagt Nein Nounder

Was hat das damit zu tun das die die E-Mobilität verschlafen haben, sich auf fremden Lorbeeren (China-Absatz) ausgeruht haben 
und erst jetzt ansatzweise in die Gänge kommen? Confused

Guggst du halt zu welchem Teil der Aufsichtsrat an diesen Dingen mit verantworlich ist (weil bestellt den Vorstand und muss wichtige Unternehmensentscheidungen genehmigen)
Gegen den Willen des Aufsichtrat kann der Vorstand (oder Mngmt) nicht allzulange agieren (oder kriegt den Job erst gar nicht), also traegt der Aufsichtsrat doch recht viel zu den Misstaenden bei.

Wer sitzt denn da so: 50% Arbeitnehmervertreter und die anderen 50% sind Kapitalseite...da ist bei VW allerdings das Land Niedersachsen dabei...somit bilden Arbeitnehmervertreter (inkl. Gewerschaftler) und Politik die Mehrheit...deswegen also Irony
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Ob es nu so war/ist kann ich dir nicht sagen!!
Bin ja nicht bei ...sagen wir VW.

Durchaus vorstellbar:
- Als es mit E losging, wurden ja, wie alle Jahre zuvor auch, Forschungsbudget freigegeben.
- Da kann es dann durch aus heißen: Nicht so viel E (weil Werk in Bratislava oder sonst wo.. Hauptsache außerhalb D), nu muss mehr in Auspuff, Kat und Einspritzung (Werk Emden ?!) investiert werden.

Analogie aus der Welt der Aufzüge/Fahrtreppen:
- Es gibt 4 Global Player (Otis, Kone, Schindler, TK)
- Davon hat einer seinen Sitz in D
- Das ist da, wo es eine solche Unternehmensmitbestimmung gibt

- Mit der Neuinstallation verdient keiner Geld. Die Frage ist da eher, wie viel man bereit ist zu verlieren.
- Von den 4en hat TK immer die schlechtesten Zahlen
- Von den 4en produziert nur (noch) einer in D
- In Hamburg steht das letzte dt. Fahrtreppenwerk
- In quasi Stuttgart das größte Aufzugswerk Europas. Der gleiche Anbieter hat in China n Werk, das ca. 15 mal größer ist.
Preisfrage: Wem gehören die beiden verlustbringenden Werke?
Positiv gefragt: Wer von den 4en hat die meisten Arbeitsplätze in D halten können.

Wertneutrale Anmerkung: Der beherrschende Konzern ist dermaßen in den Schulden versumpft, dass Aufzüge verkauft werden mussten. Das allein war aber vorher kein Grund, die Strategie ernsthaft zu überprüfen. Das ist dann so DDR-mäßig: Es wird nichts verändert. Wenn, dann gehen wir hier gemeinsam unter.

Also... wer wagt nen Tipp, wem die Werke gehören? :-(

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Hat sich erledigt. 

RE: Mobilität im Wandel

Kenne ein paar Interna von Daimler, der CEO darf auch nicht so gut sein wie er möchte. Ähnlich Siemens, zu viele Zögerer, Zauderer, Bremser und Erhalte-mir-meine-Macht - Anbeter. Teilweise Verhältnisse wie bei der damaligen Deutschen Bundespost.


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