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Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

@Mr. Passiv
Wenn du nicht realisierst, dann musst du ggf. deine Gewinne aus anderen Positionen voll versteuern obwohl du effektiv (in Bezug auf Depotstand) ein Verlustjahr hast.
Wenn deine ursprüngliche Verlustposition, die du nach dem verkauf wieder zurück gekauft hast, sich nun doch erholt, fein, hast du durch die Aktion nix gewonnen/verloren.
Falls nicht, und du musst später doch noch realisieren, hast du u.U. in dem Jahr unnötig Steuern gezahlt und musst jetzt (wenn es dumm läuft) einen riesigen Verlusttopf Jahre lang rum schleppen.
Notiz 

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

Es ist schon etwas länger her das ich >20.000€ an einem Tag verbrannt habe, aber so nachträglich gesehen muss ich sagen war das keine besonders lohnenswerte Idee.
Daran knabber ich noch heute herum und das wird mich noch einige Jahre begleiten.

Heute fahr ich lieber eine Strategie die mir "sicher etwas" bringt, als "unsicher ganz viel".
Der Spatz in der Hand sozusagen. Knapp 30€ am Tag, dafür absolut stressfrei und Herzklappenfreundlich.

Verkaufen lohnt sich nur wenn du danach deine Strategie umkrempelst.
Wenn du verkaufst und danach mit der gleichen Strategie weiter machst kannst du besser die jetzigen Positionen weiter halten.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

Verkaufen lohnt sich nur wenn du danach deine Strategie umkrempelst.
Wenn du verkaufst und danach mit der gleichen Strategie weiter machst kannst du besser die jetzigen Positionen weiter halten.



Einer der klügsten Sätze, die ich je hier lesen durfte!
Notiz 

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

(26.11.2020, 17:42)Vahana schrieb: Verkaufen lohnt sich nur wenn du danach deine Strategie umkrempelst.
Wenn du verkaufst und danach mit der gleichen Strategie weiter machst kannst du besser die jetzigen Positionen weiter halten.

Klingt irgendwie nach Käse.
Es dürfte ja Strategien geben, die durchaus die Positionen verkaufen und irgendwann wieder kaufen. Irgendwelche Sektor/Faktor Rotationen oder weis der Kuckuck was.

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

Vermutlich die Kuckuckstrategie. ????
Notiz 

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

(26.11.2020, 17:55)Honnete schrieb: Vermutlich die Kuckuckstrategie. ????

Vermutlich. 
Könnte aber auch eine Momentumstrategie sein. Oder gibt es eine von der Sorte, die nie was verkauft?

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

Selbstverständlich, auch auf ganz langen Fahrten geht mal das Ein oder Andere verlustig, gell?

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

@ inter-face

Nicht verwirren lassen, wir kommen hier von DEINEM Thema ab.
Notiz 

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

(26.11.2020, 17:42)Vahana schrieb: Es ist schon etwas länger her das ich >20.000€ an einem Tag verbrannt habe, aber so nachträglich gesehen muss ich sagen war das keine besonders lohnenswerte Idee.
Daran knabber ich noch heute herum und das wird mich noch einige Jahre begleiten.

Heute fahr ich lieber eine Strategie die mir "sicher etwas" bringt, als "unsicher ganz viel".
Der Spatz in der Hand sozusagen. Knapp 30€ am Tag, dafür absolut stressfrei und Herzklappenfreundlich.

Verkaufen lohnt sich nur wenn du danach deine Strategie umkrempelst.
Wenn du verkaufst und danach mit der gleichen Strategie weiter machst kannst du besser die jetzigen Positionen weiter halten.

die 20k€ hat er ja nicht an einem Tag verbraten, sondern über einen längeren Zeitraum sich immer tiefer in die Scheiße geritten. Wenn es anfängt zu jucken, dann sollte man raus. Sobald die Wunde aufgeht werden die Schmerzen halt größer. Verkaufen tut man dann nicht, weil ja Hoffnung besteht. Aktuell sieht man schon den blanken Knochen. Ab so einem Level fällt es schwer überhaupt noch glattzustellen, typische Trotzreaktion oder Angststarre, weil man mit seiner Meinung halt richtig liegen will. Diesen ganzen Rotz habe ich schon vor 7 Jahren hinter mich gelassen. Als Daytrader bin ich heute soweit, das ich beim kleinsten Kitzeln sofort den Dreck raushaue. Ich bin mit keiner Aktie verheiratet und Hoffnung ist für mich an der Börse ein Fremdwort. Klar verkauft man oft zu früh und es entgehen einem schöne Gewinne, aber Monsterverluste habe ich keine mehr. Ansonsten fahre ich die gleiche Strategie wie du. Jeden Tag ein schönes Sümmchen aus dem Haifischbecken wegknappern. Bei mir kommt halt nur mehr bei rum als deine aktuellen 30€. Aber das ist ein anderes Thema. Wollen wir hoffen, das Corona Lockdown 2.0 ihn nochmal vom Krankenbett aufstehen lässt  Tup
Notiz 

RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren

(26.11.2020, 17:39)lomo schrieb: @Mr. Passiv
Wenn du nicht realisierst, dann musst du ggf. deine Gewinne aus anderen Positionen voll versteuern obwohl du effektiv (in Bezug auf Depotstand) ein Verlustjahr hast.
Wenn deine ursprüngliche Verlustposition, die du nach dem verkauf wieder zurück gekauft hast, sich nun doch erholt, fein, hast du durch die Aktion nix gewonnen/verloren.
Falls nicht, und du musst später doch noch realisieren, hast du u.U. in dem Jahr unnötig Steuern gezahlt und musst jetzt (wenn es dumm läuft) einen riesigen Verlusttopf Jahre lang rum schleppen.

die kommende 10K Rule sind auch ein Aspekt

(je nach Anlagespektrum und Ertrag)

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