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Eine Stunde Arbeit
#11
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 02:29)Vahana schrieb: Gute Frage.
Ich vermute die meisten verlassen das Hamsterrad durch Auswirkung von Außen.
Krankheit, Kündigung, Firma macht pleite, usw... final die Rente.

Durch normale rationale Überlegung in Kombination mit Mut zur Lücke schaffen es die wenigsten.

Selbst wenn ich 3000€ Dividende im Monat kassiere, sagt mir mein Sicherheitsgefühl das doch dividendenschwache Jahre kommen könnten.
Reserven kann man nie genug haben.

Solange man nicht einmal die finanzielle Basis zusammen hat braucht man auch nicht allzuviel Energie in die Überlegung rein stecken.

Vielleicht verlassen die meisten das Hamsterrad, weil sie aus den von Dir aufgeführten Gründen müssen.
Aber wenn man ein bisschen offen ist, braucht es nur einen kleinen Schubs und man ist draußen.

Auf die einfachsten Dinge kommt man selbst erst ganz zum Schluß einer Überlegung. Insofern braucht es manchmal Impulse von außen, wie ich Mr. Passiv verstehe und es bei mir auch war, damit es (wesentlich) schneller geht.
Für viele mag dein letzter Satz mit der finanziellen Basis stimmen und ist trotzdem so falsch wie er nur sein kann.
Du kannst die finanzielle Basis nämlich auf zwei Arten erreichen. Eine ist, soviel "Sicherheiten" anzuhäufen, bis Du dich sicher fühlst. Das ist ein langer und anstrengender Weg.
Ich habe mich nach einem Gespräch für den anderen Weg entschieden, ich habe meine Einstellung geändert. Das ist auf eine Art noch schwerer, aber dafür geht es sehr, sehr schnell.



Schöne Grüße
#12
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 03:28)Mr. Passiv schrieb: Es gibt halt nix mit ohne Risiko. Hat eben alles sein Preis.

Stimmt definitiv.
Aber nur mal zur Überlegung: In der vergangenen Hausse gab es etliche Berichte über Frugalisten die aus dem Hamsterrad heraus gekommen sind. Die haben tatsächlich so kalkuliert, dass die Börse immer aufwärts geht und es wurde mit der berühmten heißen Nadel gestrickt.
Nun kam der Knick in der Börse.
Lange Gesichter bei den Frugalisten.

(25.12.2020, 11:15)cubanpete schrieb: Sind doch fast 10 Euro pro Stunde, wo ist das Problem?

Ich habe persönlich viele Leute in Pakistan kennen gelernt die 50 US-Dollar im Monat verdient haben. Die sind ausnahmlos Abends alle noch zum Nebenjob gegangen und hatten mehrere Kinder.
Wie das geht, fragt mich nicht.

Wir sollten uns aber nicht an solchen Ländern orientieren.

Mein geringstes Gehalt war 950€ netto im Monat, als Facharbeiter über eine Leihfirma. Wenn da was am Auto kaputt geht, bist du am Arsch.
Nach 6 Monaten habe ich hingeschmissen und bin weiter zur Schule gegangen.
Wenn das Gehalt höher gewesen wäre, meine Kosten geringer, oder die Arbeitsbedigungen besser, dann hätte ich den Schritt wahrscheinlich nicht gewagt.
Auch hier wieder der "Zwang von Außen". 

(25.12.2020, 12:09)Bauernlümmel schrieb: Eine Hypothek  für das Eigenheim mit 30J laufzeit zwingt diese Leute meißtens schon bis zur Rente im Hamsterrad zu bleiben.
Danach ist man zwar "house rich" aber dafür auch "cash poor".

Immerhin House Rich.
Sind wir mal ehrlich, wenn das Haus nicht wäre dann würden die meisten die Kohle für Miete und Urlaube verblasen.

(25.12.2020, 14:22)Ventura schrieb: - Wieder richtig! Es mag vulgär klingen oder was weiß ich, ich fühle mich unter 5 K unwohl, obwohl ich kaum was brauche, aber ich brauche das Gefühl, nicht an die Substanz gehen zu müssen.
Da bin ich paranoid.

Im Mittel muss bei mir gedanklich ein Plus unterm Strich stehen.
Ich habe kein Problem damit an die Substanz zu gehen, solange es kein Dauerzustand ist und die Rücklagen kontinuierlich schrumpfen. Sowas wäre dann eher eine Überlegung für die Rente.

Wenn du 5K als Anspruch definierst wirst du ewig im Hamsterrad bleiben. Was ja auch ok ist solange es deinem Wunsch entspricht.

Zitat:Du kannst die finanzielle Basis nämlich auf zwei Arten erreichen. Eine ist, soviel "Sicherheiten" anzuhäufen, bis Du dich sicher fühlst. Das ist ein langer und anstrengender Weg.

Ich habe mich nach einem Gespräch für den anderen Weg entschieden, ich habe meine Einstellung geändert. Das ist auf eine Art noch schwerer, aber dafür geht es sehr, sehr schnell.

Frugalismus und Veganismus ist nichts für Vahana.
Ich brauch keinen Porsche oder eine Villa. Aber ich will mir bei einem normalen Lebensstandard auch keine Geldsorgen machen müssen.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#13
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 15:26)Vahana schrieb: Mein geringstes Gehalt war 950€ netto im Monat, als Facharbeiter über eine Leihfirma. Wenn da was am Auto kaputt geht, bist du am Arsch.
Nach 6 Monaten habe ich hingeschmissen und bin weiter zur Schule gegangen.
Wenn das Gehalt höher gewesen wäre, meine Kosten geringer, oder die Arbeitsbedigungen besser, dann hätte ich den Schritt wahrscheinlich nicht gewagt.
Auch hier wieder der "Zwang von Außen". 


Da bin ich bei dir... Habe nach meiner Ausbildung mal eine Zeitlang bei Michelin am Band gestanden und Stahlgürtel gefertigt. Ging damals nur noch über Leihfirma, und mit 7 Tage am Stück arbeiten in drei Schichten (Früh/Mittel/Nacht - dann 1,5 Tage frei, Wochenenden selbstverständlich auch durcharbeiten) hatte ich am Monatsende ca. € 1.150 netto. Rings um mich herum ausschließlich Kollegen die bereits mit Mitte 40 Ihren ersten Herzinfarkt hatten, oder geschieden waren weil die Familie das nicht mehr mitmachte - bei den meisten Kollegen war's aber eigentlich beides.

Nach knapp 1,5 Monaten hatte ich durch die einseitigen Bewegungen im linken Arm eine Sehnenscheidenentzündung und konnte nur noch mit Schiene arbeiten. Nach knapp zwei Jahren habe ich dann hingeschmissen und gekündigt - die beste Entscheidung meines Lebens - allerdings auch erst nachdem klar war das die ewige Karotte vor meiner Nase (eine feste Übernahme) nicht kommen würde. Hätten Sie mich damals übernommen und ich hätte wie meine festen Kollegen meine 2200-2500 Netto verdient wäre ich vielleicht heute noch dort, inkl. meinem ersten Herzinfarkt. Biggrin 

Also auch bei mir hier der Druck von aussen (die totale Verarsche meiner Leihfirma), ich glaube die meisten Leute brauchen den einfach. Ich glaube erst wenn man es gar nicht mehr aushält, kommen die meisten Leute an den Punkt das der Drang zu gehen größer wird, als die Angst vor der unbekannten Veränderung. Egal wie scheisse der Job ist, bevor man an diesen Punkt kommt bleibt man lieber trotzdem weil man Angst hat die Veränderung in Angriff zu nehmen.
Was eigentlich komisch ist, da Veränderungen in meinem Leben eigentlich ausschließlich positive Dinge hervorgebracht haben... Wonder  Wir Menschen sind manchmal seltsam.

Ich bin froh das ich mittlerweile ausnahmslos in festen Direktanstellungen arbeiten kann und auch entsprechend bezahlt werde. In meinen Augen sollten Leiharbeitsfirmen komplett verboten werden, diese sind eine der schlimmsten Auswüchse der letzten Jahrzehnte. Und das wird unserer Gesellschaft nochmal richtig auf die Füße fallen. Zeig mir einen Leiharbeiter und ich zeige dir einen Sozialfall im Alter.

Beste Grüße und frohe Weihnachten!
#14
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 15:56)DalaiLamer schrieb: In meinen Augen sollten Leiharbeitsfirmen komplett verboten werden, diese sind eine der schlimmsten Auswüchse der letzten Jahrzehnte. Und das wird unserer Gesellschaft nochmal richtig auf die Füße fallen. Zeig mir einen Leiharbeiter und ich zeige dir einen Sozialfall im Alter.

Wenn du wüsstest wieviel die Leihfirmen zwischendrin abgreifen ... ganz grob kannst du rechnen 1/3 geht an den Arbeitnehmer und 2/3 gehen an die Leihfirma.
Leihfirmen sind im Prinzip Gelddruckmaschinen und dann muss man sich nicht wundern das es in der Branche so abgeht.

Die Nettokosten der Leiharbeit sehen für die Firmen erst einmal günstiger aus. Rechnet man aber die Infrastrukturkosten und sonstigen Nebenkosten dazu, dann sieht das wieder anders aus. Viele wollen das aber nicht wahrhaben und rechnen es sich schön.

Wenn du Leihfirmen verbietest dann finden die neue Mittel und Wege um das System am laufen zu halten. Beispielsweise Outsourcing, oder komplette Betriebsabwanderung ins Ausland.
Das alles zu unterbinden würde an Sozialismus grenzen und führt langfristig zum Untergang der Wirtschaft.

Eine gute Lösung für das System habe ich auch noch nicht gefunden, aber am ehesten finde ich das französische Modell gut.
Dort verdienen Leiharbeiter grundsätzlich mehr als die Festangestellten, weil sie eine größere Wahrscheinlichkeit haben arbeitslos zu werden und flexibler sein müssen. Klingt erstmal vernünftig, hat aber auch seine Nachteile.

Noch besser:
Wer braucht eigentlich die Leihfirmen als Mittelsmann? Warum können die Leiharbeiter nicht selbstständig sein und beauftragen die Leihfirmen als Lohn- und Steuerbüro?

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#15
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 17:08)Vahana schrieb: Wenn du wüsstest wieviel die Leihfirmen zwischendrin abgreifen ... ganz grob kannst du rechnen 1/3 geht an den Arbeitnehmer und 2/3 gehen an die Leihfirma.

Mahlzeit, 

Aus meiner Erfahrung raus hammer damals immer so zwischen 1,7 und Max. 1,9 x den Stundenlohn abgedrückt. Bei 1,7 blieb schon nicht mehr viel für die Verleiher übrig. Das kommt dann auch immer stark auf den anzuwendenden Tarifvertrag an.

So praktisch das auch immer war.... hatte schon was von Menschenhandel ????

Nabend ersma

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Hat sich erledigt. 
#16
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 15:26)Vahana schrieb: Frugalismus und Veganismus ist nichts für Vahana.
Ich brauch keinen Porsche oder eine Villa. Aber ich will mir bei einem normalen Lebensstandard auch keine Geldsorgen machen müssen.

Schön, dann sind wir ja schon zwei Smile 
Allerdings habe ich schon einen normalen Lebensstandard und Geldsorgen mache ich mir nicht.
Dafür hab ich ein scheiß Haus am Bein, aus dem ich das Geld nicht rauskriege, außer ich verkaufe es. Nie wieder würde ich eins bauen...
Alleine bin ich auch nicht, ich hab da schon ordentlich was, das man Familie nennt. Das würde ich übrigens heute wieder so machen Biggrin 

Wie gesagt, ich hab meine Einstellung dazu geändert, was für mich ausreichend ist. Dazu, wie gesund es ist früh aufzustehen, um für einen anderen zu arbeiten und Koihle zu verdienen, die ich nicht brauche bzw. nicht ausgebe.
Meine Arbeit hat mir Spaß gemacht und würde mir immer noch Spaß machen. Aber nicht mehr 40h/Woche und für 20h/Woche gibt es die nicht. Also habe ich einfach aufgehört.
Ich bewerbe mich immer mal wieder irgendwo, weil ich gern mit Leuten arbeite. Manchmal verstehen Personaler im Ansatz ein bisschen, das ich arbeiten will, nicht muss.
Aber ich fühle auch regelmäßig, dass sie mir nicht glauben, weil sie es sich selber nicht vorstellen können. Es ist ihnen regelrecht suspekt. Manchmal denke ich auch darum, weil sich einer der nicht arbeiten muss, weniger gut herumschubsen lässt... Wonder

Meine Erfahrung ist, dass ich nicht in Extreme verfallen muss. Es gibt genügend Wege abseits von den Rändern, ich brauche ja nicht in der Mitte mitlaufen.



Schöne Grüße
#17
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 21:43)Lanco schrieb: Schön, dann sind wir ja schon zwei Smile 
Allerdings habe ich schon einen normalen Lebensstandard und Geldsorgen mache ich mir nicht.
Dafür hab ich ein scheiß Haus am Bein, aus dem ich das Geld nicht rauskriege, außer ich verkaufe es. Nie wieder würde ich eins bauen...
Alleine bin ich auch nicht, ich hab da schon ordentlich was, das man Familie nennt. Das würde ich übrigens heute wieder so machen Biggrin 

Wie gesagt, ich hab meine Einstellung dazu geändert, was für mich ausreichend ist. Dazu, wie gesund es ist früh aufzustehen, um für einen anderen zu arbeiten und Koihle zu verdienen, die ich nicht brauche bzw. nicht ausgebe.
Meine Arbeit hat mir Spaß gemacht und würde mir immer noch Spaß machen. Aber nicht mehr 40h/Woche und für 20h/Woche gibt es die nicht. Also habe ich einfach aufgehört.
Ich bewerbe mich immer mal wieder irgendwo, weil ich gern mit Leuten arbeite. Manchmal verstehen Personaler im Ansatz ein bisschen, das ich arbeiten will, nicht muss.
Aber ich fühle auch regelmäßig, dass sie mir nicht glauben, weil sie es sich selber nicht vorstellen können. Es ist ihnen regelrecht suspekt. Manchmal denke ich auch darum, weil sich einer der nicht arbeiten muss, weniger gut herumschubsen lässt... Wonder

Meine Erfahrung ist, dass ich nicht in Extreme verfallen muss. Es gibt genügend Wege abseits von den Rändern, ich brauche ja nicht in der Mitte mitlaufen.



Schöne Grüße

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Hat sich erledigt. 
#18
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 21:43)Lanco schrieb: Schön, dann sind wir ja schon zwei Smile 
Allerdings habe ich schon einen normalen Lebensstandard und Geldsorgen mache ich mir nicht.
Dafür hab ich ein scheiß Haus am Bein, aus dem ich das Geld nicht rauskriege, außer ich verkaufe es. Nie wieder würde ich eins bauen...
Alleine bin ich auch nicht, ich hab da schon ordentlich was, das man Familie nennt. Das würde ich übrigens heute wieder so machen Biggrin 

Wie gesagt, ich hab meine Einstellung dazu geändert, was für mich ausreichend ist. Dazu, wie gesund es ist früh aufzustehen, um für einen anderen zu arbeiten und Koihle zu verdienen, die ich nicht brauche bzw. nicht ausgebe.
Meine Arbeit hat mir Spaß gemacht und würde mir immer noch Spaß machen. Aber nicht mehr 40h/Woche und für 20h/Woche gibt es die nicht. Also habe ich einfach aufgehört.
Ich bewerbe mich immer mal wieder irgendwo, weil ich gern mit Leuten arbeite. Manchmal verstehen Personaler im Ansatz ein bisschen, das ich arbeiten will, nicht muss.
Aber ich fühle auch regelmäßig, dass sie mir nicht glauben, weil sie es sich selber nicht vorstellen können. Es ist ihnen regelrecht suspekt. Manchmal denke ich auch darum, weil sich einer der nicht arbeiten muss, weniger gut herumschubsen lässt... Wonder

Meine Erfahrung ist, dass ich nicht in Extreme verfallen muss. Es gibt genügend Wege abseits von den Rändern, ich brauche ja nicht in der Mitte mitlaufen.



Schöne Grüße

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Hat sich erledigt. 
#19

RE: Eine Stunde Arbeit

Fuck... mein Post is weg und zwei mal der Käse ????

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Hat sich erledigt. 
#20
Notiz 

RE: Eine Stunde Arbeit

(25.12.2020, 21:14)Mr. Passiv schrieb: .... hatte schon was von Menschenhandel ????

Das ist Menschenhandel.
Es wird nur nicht bestraft weil zwischendurch auch Steuern gezahlt werden.

Wir dürfen nicht vergessen das die SPD das System erst zum blühen gebracht hat.
In Kombination mit Hartz4 wird die Peitsche auch nicht mehr benötigt und die Drehzahl des Hamsterrades läuft auf Maximaleinstellung.

Zu meiner Zeit war es 1/3 zu 2/3.
Da war der Konkurrenzdruck unter den Leihfirmen vielleicht aber noch nicht so hoch.
Aber selbst bei 1,7 müsste noch gut Geld abfallen wenn eine gewisse Betriebsgröße erreicht ist.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit


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