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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | Gestern, 09:07
29. April 2025
Zitat:Tuesday
Earnings:
Booking Holdings (BKNG),
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First Solar (FSLR),
JetBlue (JBLU),
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Pfizer (PFE),
Royal Caribbean (RCL),
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Spotify (SPOT),
SoFi (SOFI),
UPS (UPS),
Visa (V),
Economic data:
JOLTS Job Openings, March (7.57 million previously);
Wholesale inventories month over month, March preliminary (0.3% prior);
FHFA house price index month over month, February (0.2% prior);
S&P CoreLogic CS 20-city year over year, February (+4.67% prior);
Conference Board consumer confidence, April (87 expected, 92.9 prior);
Dallas Fed services activity, April (-11.3 prior)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | Gestern, 09:17
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | Gestern, 09:37
Zitat:Handelsminister: Trump will Auswirkungen der Autozölle reduzieren
Jeff Mason and David Shepardson
Tue, April 29, 2025 at 1:32 AM GMT+2
By Jeff Mason and David Shepardson
WASHINGTON (Reuters) -Die Regierung von US-Präsident Donald Trump wird am Dienstag versuchen, die Auswirkungen seiner Automobilzölle zu verringern, indem sie einige Zölle auf ausländische Teile in im Inland hergestellten Autos abbaut und verhindert, dass die Zölle auf im Ausland hergestellte Autos auf andere Zölle aufgeschlagen werden, so Beamte.
"Präsident Trump baut eine wichtige Partnerschaft mit den einheimischen Autoherstellern und unseren großartigen amerikanischen Arbeitern auf", sagte Handelsminister Howard Lutnick in einer Erklärung des Weißen Hauses. "Dieses Abkommen ist ein großer Sieg für die Handelspolitik des Präsidenten, da es Unternehmen belohnt, die im Inland produzieren, und gleichzeitig Herstellern, die sich verpflichtet haben, in Amerika zu investieren und ihre einheimische Produktion auszubauen, eine Startbahn bietet."
Das Wall Street Journal, das zuerst über die Entwicklung berichtete, berichtete, dass der Schritt bedeute, dass Autofirmen, die Zölle zahlen, nicht mit anderen Abgaben, wie etwa auf Stahl und Aluminium, belastet würden, und dass für solche Zölle, die bereits gezahlt wurden, Rückerstattungen gewährt würden.
Ein Beamter des Weißen Hauses bestätigte den Bericht und wies darauf hin, dass der Schritt am Dienstag offiziell gemacht werden würde.
Trump reist am Dienstag nach Michigan, um seine ersten 100 Tage im Amt zu feiern, eine Zeit, die der republikanische Präsident genutzt hat, um die globale Wirtschaftsordnung umzustürzen.
Der Schritt, die Auswirkungen der Autozölle abzumildern, ist die jüngste Reaktion seiner Regierung auf die Zölle, die die Finanzmärkte in Aufruhr versetzen, die Unternehmen verunsichern und die Befürchtung einer drastischen Konjunkturabschwächung wecken.
Die Autohersteller sagten am Montag, sie erwarteten, dass Trump vor seiner Reise nach Michigan, wo die drei Detroiter Autohersteller und mehr als 1.000 große Autozulieferer ansässig sind, Erleichterungen bei den Autozöllen gewähren würde.
General Motors, CEO Mary Barra und Ford CEO Jim Farley lobten die geplanten Änderungen. "Wir glauben, dass die Führung des Präsidenten dazu beiträgt, die Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen wie GM zu verbessern und es uns ermöglicht, noch mehr in die US-Wirtschaft zu investieren", sagte Barra.
Farley sagte, die Änderungen würden dazu beitragen, die Auswirkungen der Zölle auf Automobilhersteller, Zulieferer und Verbraucher zu mildern.
Letzte Woche forderte eine Koalition von US-Automobilverbänden Trump auf, keine Zölle in Höhe von 25 % auf importierte Autoteile zu erheben, da dies den Fahrzeugabsatz beeinträchtigen und die Preise erhöhen würde.
Trump hatte zuvor erklärt, er wolle spätestens am 3. Mai Zölle in Höhe von 25 % auf Autoteile erheben.
"Zölle auf Autoteile werden die globale Lieferkette der Automobilindustrie durcheinander bringen und einen Dominoeffekt auslösen, der zu höheren Autopreisen für die Verbraucher und zu geringeren Umsätzen bei den Händlern führen und die Wartung und Reparatur von Fahrzeugen sowohl teurer als auch weniger vorhersehbar machen wird", so die Industrieverbände in ihrem Schreiben.
Das Schreiben der Gruppen, die GM, Toyota Motor, Volkswagen, Hyundai und andere vertreten, wurde an den US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer, den Finanzminister Scott Bessent und den Handelsminister Lutnick gesandt.
"Die meisten Automobilzulieferer sind nicht für eine abrupte, zollbedingte Unterbrechung kapitalisiert. Viele befinden sich bereits in einer Notlage und müssen mit Produktionsausfällen, Entlassungen und Konkursen rechnen", heißt es in dem Schreiben weiter, und es wird darauf hingewiesen, dass "der Ausfall eines einzigen Zulieferers ausreicht, um die Produktionslinie eines Automobilherstellers zum Erliegen zu bringen".
https://finance.yahoo.com/news/trump-red...12117.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | Vor 8 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 8 Stunden von boersenkater.)
https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._162942576
Zitat:marktbericht
Dow & Co legen zu
Wall-Street auf Erholungskurs
Stand: 29.04.2025 22:16 Uhr
Viele Firmenbilanzen, schwache Konjunkturdaten und neue Wendungen im Zollstreit - die Anleger an der Wall Street hatten viel zu verarbeiten, aber wagten sich im Verlauf vorsichtig vor.
Die US-Börsen haben nach zunächst holpriger Eröffnung heute höher geschlossen. Der Leitindex Dow Jones baute seine leichten Gewinne vom Handelsstart aus und ging am Ende bei 40.527 Zählern um 0,75 Prozent höher aus dem Handel. Auch der S&P 500 und die Technologiebörse Nasdaq legten jeweils knapp ein halbes Prozent zu, der Auswahlindex Nasdaq 100 rückte 0,6 Prozent vor.
Zuletzt hatten sich die Aktienbörsen in den USA erholt und klare Rücksetzer waren ausgeblieben. "An den Märkten kehren langsam erste Anzeichen von Zuversicht zurück", schrieb Chefstratege Robert Greil von der Privatbank Merck Finck. Vier Wochen nach Trumps "Befreiungstag" mit der Ankündigung von Importzöllen schienen die heftigen negativen Marktreaktionen den US-Präsidenten zu einer etwas gemäßigteren Linie genötigt zu haben.
Zahlenflut im Fokus
Das Geschäft stand heute im Zeichen zahlreicher Quartalsberichte aus dem Standardwertesegment. Unter anderem Coca-Cola, die überraschend gut ins neue Jahr gestartet sind, Pfizer oder der Autobauer General Motors öffneten ihre Bücher. In dieser Woche stehen die Unternehmenszahlen von rund 180 S&P-500-Firmen an, darunter aus dem hochbewerteten Tech-Sektor Apple, Microsoft, Amazon und Meta. Schließlich kommen noch die Arbeitsmarktdaten am Freitag.
"Ihre Quartalszahlen heute und morgen nach Börsenschluss an der Wall Street könnten darüber entscheiden, ob die Märkte ihre Rezessionsängste weiter abschütteln", so Analyst Stanzl.
Trump will Autobauer entlasten und entschärft Zölle
Kein Tag aber ohne neue Wendungen beim Dauerthema Zölle. Heute waren die Autobauer betroffen. US-Präsident Donald Trump plant bei den Zöllen auf Autos eine Übergangsfrist, damit Hersteller in den USA ihre Produktion auf amerikanische Zulieferer umstellen können. Geplant seien Gutschriften von bis zu 15 Prozent des Wertes der in den USA montierten Fahrzeuge. Diese könnten auf importierte Einzelteile angerechnet werden, sagte Handelsminister Lutnick vor Journalisten.
Auf alle Autos, die zu mindestens 85 Prozent aus in den USA gefertigten Einzelteilen bestehen, sollen keine Zölle erhoben werden, sagte Lutnick weiter. Das werde auch für ausländische Autohersteller gelten, die in den USA produzieren.
GM setzt wegen Zöllen Prognose aus
Die Aktie des Autoriesen General Motors (GM) reagierte nicht, sie verlor 0,64 Prozent. "Die Zulieferer könnten zwar einen Teil ihrer Kosten wieder hereinholen, aber die Entlastung löst nicht das langfristige Problem: Die US-Autopreise steigen weiter, während die wirtschaftliche Dynamik nachlässt", erläuterten die Bernstein-Experten.
GM hat derweil wegen der US-Zölle auf Importe heute seine Finanzprognosen ausgesetzt und will seine milliardenschweren Aktienrückkäufe zum großen Teil einfrieren. Unternehmenschefin Mary Barra verschob zudem angesichts anstehender Änderungen bei Zöllen kurzerhand eine für heute geplante Telefonkonferenz mit Investoren und Analysten um zwei Tage, wie der Konzern in Detroit mitteilte.
Amazon macht Starlink Konkurrenz
Amazon hat derweil seine ersten Internet-Satelliten ins All gebracht und startet damit den Aufbau eines Rivalen für Elon Musks Starlink-System. Im ersten Schritt kamen 27 Satelliten in die Umlaufbahn. Das System zur Internet-Versorgung aus dem All mit dem Namen Project Kuiper soll in den kommenden Jahren auf rund 3.200 Satelliten ausgebaut werden. Der Tech-Milliardär und enge Trump-Berater Elon Musk ist mit den Starlink-Satelliten seiner Raumfahrtfirma SpaceX ein Vorreiter bei schnellem Internet aus dem All.
Kritik aus dem Weißen Haus
Das Weiße Haus hat derweil ungewöhnlich scharfe Kritik am Onlineriesen geübt. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, nannte es einen "feindlichen und politischen Akt", dass Amazon laut Medienberichten bei seinen Preisen künftig darauf hinweisen wollte, wie viel die Zölle von US-Präsident Donald Trump zum Preis beitragen.
Das wurde von Amazon kurz darauf dementiert. Es habe nur Überlegungen dafür bei Amazon Haul gegeben, dem Bereich für Billigangebote, nicht für die Hauptseite von Amazon. Der Onlinehändler bezieht viele Produkte aus China, das Trump mit Zöllen von 145 Prozent belegt hatte.
US-Konsumstimmung auf 13-Jahres-Tief
Die Konsumstimmung in den USA ist unter der Präsidentschaft von Donald Trump derweil auf den tiefsten Stand seit 13 Jahren gefallen. Das Barometer für die Verbraucherlaune brach im April überraschend kräftig um 7,9 Zähler auf 86,0 Punkte ein, wie das Forschungsinstitut Conference Board heute zu seiner Umfrage mitteilte. Befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang auf 87,5 Zähler gerechnet.
"Das Verbrauchervertrauen ist im April den fünften Monat in Folge gesunken, und zugleich so stark wie seit Beginn der Covid-Pandemie nicht mehr", sagte Ökonomin Stephanie Guichard vom Conference Board. Der Rückgang sei weitgehend auf die Erwartungen der Verbraucher zurückzuführen.
Als Alarmsignal gilt, dass die Inflationserwartungen der Verbraucher mit Blick auf die kommenden zwölf Monate nochmals stiegen: Die US-Bürger rechnen nunmehr mit einer Teuerungsrate von 7,0 Prozent, im März hatten sie 6,2 Prozent veranschlagt. Das ist das höchste Niveau seit November 2022.
Zahlenflut an der Börse - DAX legt weiter zu
Der Handelstag an der Frankfurter Börse stand heute primär im Zeichen einer Fülle von neuen Unternehmensergebnissen. Die Berichtssaison nimmt damit nun auch in Deutschland massiv Fahrt auf, nachdem diese in den USA wie üblich bereits früher begonnen hatte.
Aus dem Leitindex DAX legten gleich mehrere Unternehmen ihre Quartalszahlen vor, zudem gab es eine Reihe von Berichten aus der zweiten Reihe. Dabei haben sich die Unternehmen überwiegend gut geschlagen, auch wenn erste negative Zolleffekte in den Bilanzen durchaus zu erkennen sind.
DAX-Klettertour geht weiter
Der DAX präsentierte sich auch heute gut unterstützt und schloss letztlich bei 22.425 Punkten um 0,69 Prozent höher. Damit stand der deutsche Leitindex nahe seines Tageshochs bei 22.455 Punkten. Auch der MDAX der mittelgroßen Unternehmen legte um 0,44 Prozent auf 28.432 Zähler zu.
Gestern konnte der DAX einen Zuwachs von zeitweise knapp einem Prozent allerdings nicht halten. Im Sog einer schwächeren Wall Street ging er lediglich um 0,1 Prozent fester mit 22.272 Punkten aus dem Handel. Trotz erneut uneinheitlicher US-Börsen hielt er sich heute besser.
Der deutsche Leitindex war gestern in der Spitze bereits wieder auf 22.443 Punkte gestiegen und hatte sich damit von seinem Monatstief um gut 21 Prozent erholt.
"Die aktuelle Rally ist beeindruckend", so der Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Allerdings lasse die Kaufbereitschaft nach. "Das Handelsvolumen bei den 40 DAX-Aktien war am Vortag so niedrig wie zuletzt am US-Feiertag im Februar." Zudem bleibe die politische und handelspolitische Lage schwankungsreich.
Dass die Anleger weiter vorsichtig bleiben, zeigt auch die Tatsache, dass sich der DAX trotz der guten Unternehmensberichte nur in einer überschaubaren Bandbreite zwischen 22.319 und 22.455 Punkten bewegte.
Was wird aus den Autozöllen?
Allerdings scheint die Furcht vor weiteren Eskalationen in Sachen Zoll derzeit etwas nachzulassen. Im Fokus standen heute Autozölle, die auch für die US-Hersteller in Anbetracht globaler Lieferketten zu einem Problem werden können. Dies scheint nun auch der Trump-Regierung zu dämmern, die am Abend tatsächlich eine Teilentlastung beschloss, über die im Handelsverlauf bereits spekuliert worden war.
Lichtblick beim GfK-Konsumklima
Fundamental kam am Morgen Rückenwind vom GfK-Konsumklimaindex. Trotz Handelsstreit und mauer Konjunktur hellt sich die Stimmung der deutschen Verbraucher überraschend auf. Das für Mai berechnete Konsumklima stieg um 3,7 Punkte auf minus 20,6 Zähler, wie die GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) mitteilten. Damit verbesserte sich das Verbrauchervertrauen den zweiten Monat in Folge.
"Im Umfeld mit hoher Unsicherheit fassen Verbraucher überraschend Mut. Das kann auch an den im Koalitionsvertrag vorgesehenen Einkommenserleichterungen liegen. Von einem grundsätzlich besseren Konsumklima kann aber noch keine Rede sein", kommentiert Alexander Krüger, Chefvolkswirt bei Hauck Aufhäuser Lampe.
Euro wieder unter 1,14 Dollar
Lufthansa reduziert Verlust etwas
Siemens Energy setzt Rekordlauf fort
Gewinnsprung für Deutsche Bank
Dämpfer für VW-Tochter Porsche
Rheinmetall im Aufwind
Kahlschlag bei UPS - 20.000 Stellen werden gestrichen
Der weltgrößte Paketzulieferer UPS hat den Abbau von 20.000 Arbeitsplätzen angekündigt und dabei auf schrumpfende Sendungen seines wichtigsten Kunden Amazon verwiesen. Der US-Logistikkonzern und DHL-Konkurrent müsse in unsicheren Zeiten die Kosten senken, sagte heute UPS-Chefin Carol Tome.
Laut UPS gingen im ersten Quartal die Amazon-Sendungen um 16 Prozent zurück. Im zweiten Quartal sei mit einem ähnlichen Rückgang zu rechnen. Der Onlinehandelsriese hatte im vergangenen Jahr einen Anteil von 11,8 Prozent am Umsatz von UPS. Die von US-Präsident Trump vorangetriebene Flut von Zöllen bremst derzeit den Handel, Firmen suchen daher nach Einsparmöglichkeiten.
Der Umsatz von UPS sank von Januar bis März infolge einer rückläufigen Nachfrage nach Postsendungen auf 21,5 (Vorjahr: 21,7) Milliarden Dollar, wie der DHL-Rivale weiter mitteilte. Der Vorstand erklärte zudem, aufgrund makroökonomischer Unsicherheiten keine Aktualisierung seines Jahresausblicks vorlegen zu können. Im Januar hatte er einen Umsatz von 89 Milliarden Dollar und eine operative Marge von 10,8 Prozent für 2025 prognostiziert.
In mehr als 100 Jahren habe es auf der Welt keine so großen potenziellen Auswirkungen auf den Handel gegeben, sagte UPS-Chefin Tome weiter.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...gestrichen
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | Vor 8 Stunden
30. April 2025
Zitat:Wednesday
Earnings:
Microsoft (MSFT),
Meta (META),
ADP (ADP),
Albermarle (ALB),
Caterpillar (CAT),
Generac (GNRC),
GE HealthCare (GEHC),
Humana (HUM),
Hess (HES),
Qualcomm (QCOM),
Robinhood (HOOD)
Economic data:
MBA Mortgage Applications, week ending April 25 (-12.7% previously);
ADP employment change, April (128,000 expected, 155,000 expected);
GDP annualized quarter over quarter, first quarter advance estimate (+0.1% expected, +2.4% prior);
Personal consumption, first quarter advance estimate (+4% prior);
Core PCE price index quarter over quarter, first quarter advance estimate (+2.6% prior);
Employment cost index, first quarter ( 0.9% expected, 0.9% prior);
Personal spending, March (+0.6% expected, +0.4% prior);
Personal income, March (+0.4%, +0.8% prior);
MNI Chicago PMI, April (45.5 expected, 47.6 prior);
PCE price index month over month (0% expected, +0.3% prior);
PCE price index year over year, March (2.2% expected, 2.5% prior);
Core PCE price index month over month, March (+0.1% expected, +0.4% prior);
Core PCE price index year over year, March (+2.5% expected, +2.8% prior);
Pending home sales month over month, March (+2% prior)
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