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Stock market today: US futures mark time with focus on earnings

Karen Friar·Editor
Wed, February 7, 2024 at 1:37 PM GMT+1

US-Aktien-Futures schwankten am Mittwoch um die Nulllinie, da sich die Anleger auf einen erneuten Zufluss vierteljährlicher Gewinne vorbereiteten, während im Hintergrund immer noch die Debatte über den Zeitpunkt der Zinssenkungen tobte.

Der Handel verlief gedämpft, da der Markt eine Bilanz der Ergebnisse dieser Gewinnsaison zog. Etwa zwei Drittel der S&P 500-Unternehmensberichte liegen inzwischen vor. Die Ergebnisse übertrafen im Durchschnitt die Erwartungen der Wall Street, es zeigten sich jedoch einige Schwachstellen ->
***S&P 500 earnings turn positive — but there are signs of weakness.

Im vorbörslichen Mittwoch gaben die Aktien von Alibaba ( BABA ) nach einem anfänglichen Anstieg nach, nachdem der chinesische Online-Händler Umsatzeinbußen vermeldete, aber ankündigte, dass er die Aktienrückkäufe um 25 Milliarden US-Dollar steigern werde.

Auf der Gewinnliste steht Disney ( DIS ), das am Dienstag bekannt gab, dass seine ESPN-Einheit mit Warner Bros. Discovery ( WBD ) und Fox ( FOXA ) zusammenarbeiten wird, um einen neuen Sport-Streaming-Dienst zu starten.

Außerdem stehen Auftritte von vier Vertretern der Federal Reserve an, darunter Susan Collins von der Boston Fed und Tom Barkin von der Richmond Fed. Die Anleger achten auf Hinweise auf einen politischen Wandel, der die schwindenden Erwartungen einer baldigen Zinssenkung wiederbeleben könnte.

Unterdessen haben wachsende Probleme bei der New York Community Bancorp ( NYCB ) Sorgen um regionale Banken und die Gesundheit des Immobiliensektors geschürt.

Moody's hat die Kreditwürdigkeit des Kreditgebers auf Junk herabgestuft, und mehrere Brokerhäuser haben ihr Kursziel gesenkt, nachdem sie vor Risiken für die Unternehmensführung gewarnt hatten, nachdem zwei wichtige Führungskräfte das Unternehmen verlassen hatten. NYCB-Aktien fielen vorbörslich um etwa 2 % und bauten damit auf einem Rückgang von mehr als 22 % am Dienstag auf.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...11801.html

***S&P 500 earnings turn positive — but there are signs of weakness
Josh Schafer·Reporter
Wed, February 7, 2024 at 10:00 AM GMT+1

https://finance.yahoo.com/news/sp-500-ea...09567.html

Der Anstieg der Palantir-Aktie zeigt, dass Anleger noch nicht genug von KI haben
Josh Schafer · Reporter
Di, 6. Februar 2024 um 22:01 Uhr GMT+1

Die Aktie von Palantir ( PLTR ) stieg am Dienstag um mehr als 30 %, da die Anleger die neuesten Fortschritte des Herstellers von Verteidigungssoftware im Bereich der künstlichen Intelligenz bejubelten.

https://finance.yahoo.com/news/palantir-...12969.html

Warum die Wall Street in Bezug auf Aktien immer noch optimistisch ist, auch wenn die Hoffnungen auf Zinssenkungen im März enttäuscht wurden

Josh Schafer · Reporter
Montag, 5. Februar 2024 um 12:30 Uhr GMT+1

https://finance.yahoo.com/news/why-wall-...17736.html

marktbericht
Neue Rekorde in New York
S&P 500 bei 5.000 Punkten

Stand: 07.02.2024 22:43 Uhr

Der Rekordlauf der Wall Street hat sich heute fortgesetzt. Zwar dürfte die Zinswende später kommen als gedacht, die Wirtschafts- und Unternehmensdaten stützen jedoch die Optimisten an der Börse.

Eine bislang besser als erwartet verlaufene Berichtssaison der Unternehmen bei einer gleichzeitig stabilen Wirtschaftslage treibt die Märkte immer weiter an. "Die Gewinne sind bislang einen Tick besser ausgefallen als erwartet", sagte Robert Pavlik, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter Dakota Wealth. "Sie sind nicht hervorragend, aber auf jeden Fall besser als das, was die Leute erwartet haben."

Mehr als 80 Prozent der S&P-500-Unternehmen, die bereits Zahlen für das vierte Quartal 2023 vorgelegt haben, übertrafen dabei nach Daten der Analysefirma der London Stock Exchange (LSEG) die Erwartungen. Selbst die Aussicht auf eine Verschiebung erster Zinssenkungen durch die Notenbank Federal Reserve (Fed) schreckt die Anleger in Anbetracht der soliden wirtschaftlichen Gesamtverfassung derzeit nicht ab.

Zinszuversicht bleibt hoch

Auch wenn Notenbanker zuletzt vor einer schnellen Zinswende warnten, die Zuversicht der Anleger in Sachen Zinssenkungen bleibt trotz der Aussicht auf eine Verschiebung nach hinten hoch.

Die Notenbank Federal Reserve (Fed) dürfte die Zinsschraube laut dem Währungshüter Neel Kashkari dieses Jahr mehrfach lockern. "So wie ich heute hier sitze, würde ich sagen, dass zwei bis drei Zinssenkungen für mich im Moment angemessen erscheinen. Das ist mein Bauchgefühl - basierend auf den Daten, die wir bisher haben", sagte der Chef des Notenbankbezirks Minneapolis dem Sender CNBC.

Zum Zinsoptimismus trug auch die Auktion zehnjähriger US-Staatsanleihen im Rekordwert von 42 Milliarden Dollar bei, die zu einer geringeren Rendite als erwartet verkauft wurden. Am Markt wird dies als Zeichen der Zuversicht der Anleger gesehen, dass die Fed als Reaktion auf die Wirtschaftsabschwächung in diesem Jahr den Leitzins senken wird. Die jüngsten Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell und die zuletzt sehr positiven Wirtschaftsdaten lassen Zinssenkungen bereits im März allerdings als unwahrscheinlich erscheinen.

Bange Blicke auf die Banken

Den erfreulichen Tag rundete der Dreh in die Gewinnzone der Regionalbank New York Community Bancorp (NYCB) ab. Am Ende legten sie nach sehr schwachem Start noch 6,6 Prozent zu - nachdem die Aktien seit Beginn vergangener Woche schon um rund 60 Prozent eingebrochen waren.

Hintergrund der schlechten Stimmung war die Ankündigung einer deutlichen Dividendensenkung sowie der Aufstockung der Risikovorsorge für ausfallgefährdete Gewerbeimmobilienkredite. Die Ratingagentur Moody's stufte die Anleihen der Bank mittlerweile auf "Junk" ab, sieht also größere Risiken. Die Bank ernannte derweil Alessandro DiNello nach dem vernichtenden Rating-Urteil zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Der ehemalige Konzernchef der Flagstar Bank will unter anderem die Beteiligung der NYCB im problembehafteten Gewerbeimmobiliensegment reduzieren.

Die Entwicklung weckt bei Anlegern Erinnerungen an die US-Regionalbankenkrise vor gut einem Jahr. Im Sog gaben im DAX auch die beiden Bank-Aktien der Deutschen- und der Commerzbank nach.

Disney legt nachbörslich zu

Der Unterhaltungsriese Walt Disney aus dem Dow Jones legte nachbörslich Geschäftszahlen vor. Weniger die in etwa wie erwartet ausgefallenen Ergebnisse als vielmehr ein positiv aufgenommener Ausblick treiben die Aktie über sieben Prozent nach oben. Zudem will der Konzern im neuen Geschäftsjahr eigene Aktien im Gesamtwert von drei Milliarden Dollar aufkaufen und die Bardividende um 50 Prozent steigern.

US-Außenhandelsdefizit sinkt

Die USA haben 2023 ein deutlich niedrigeres Außenhandelsdefizit eingefahren als im Rekordjahr zuvor. Die Importe überstiegen die Exporte im Gesamtjahr um 773,43 Milliarden Dollar, wie das Handelsministerium am Nachmittag mitteilte. Im noch stärker von der Corona-Krise geprägten Jahr 2022 war die Lücke zwischen Ein- und Ausfuhren mit 951,19 Milliarden Dollar auf einen Rekordwert gestiegen.

Das trotz des Rückgangs noch immer ausgeprägte Handelsdefizit gilt als Beleg dafür, dass die USA volkswirtschaftlich über ihre Verhältnisse leben - also deutlich mehr konsumieren als produzieren. Diese Lücke füllen in der Regel ausländische Kapitalimporte, da der Standort USA mit der für den globalen Handel und internationalen Zahlungsverkehr wichtigen Leitwährung Dollar für Anleger sehr attraktiv ist. Auch im Dezember ergab sich ein Handelsdefizit, das mit 62,2 Milliarden Dollar etwas höher ausfiel als im November, als die Lücke nach revidierten Zahlen bei 61,9 Milliarden Dollar lag.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...r-100.html

Stock market today: S&P 500 hits fresh record with 5,000 in mark in sight
Karen Friar and Josh Schafer
Wed, February 7, 2024 at 11:36 PM GMT+1

Unterdessen betonten Fed-Beamte am Mittwoch weiterhin, dass die Zinssätze im März wahrscheinlich nicht gesenkt werden. Die Präsidentin der Boston Fed, Susan Collins, sagte , dass Zinssenkungen „später in diesem Jahr“ erfolgen könnten, aber zunächst müsse die Zentralbank weitere Anzeichen für eine Abkühlung der Inflation sehen.

Disney erhöht Bardividende, Gewinn übertrifft Schätzungen

S&P erreicht am Mittwoch ein neues Rekordhoch

Neue Sport-Streaming-Partnerschaft schlägt gegen Big Tech und die Inflation der Rechtegebühren

Eine Grafik zeigt, dass der S&P 500 auch dann weiter steigen kann, wenn die Marktführer ihre Performance einstellen

Ein anderer Fed-Beamter sagt, Zinssenkungen seien „später in diesem Jahr“ wahrscheinlich.

Eine Woche nachdem Jerome Powell sagte, dass eine Zinssenkung der Federal Reserve im März nicht das Basisszenario sei, äußerten mehrere Fed-Beamte öffentlich einen ähnlichen Ton.

Die Präsidentin der Boston Fed, Susan Collins, sagte, sie müsse mehr Beweise dafür sehen, dass die Inflation wieder das 2-Prozent-Ziel der Fed erreicht, bevor sie die Zinssätze senkt, diese Senkungen könnten aber „später in diesem Jahr“ erfolgen.

„Ich muss mehr Beweise sehen, bevor ich darüber nachdenke, den politischen Kurs anzupassen“, sagte Collins in einer Rede in Boston. Collins ist ein nicht stimmberechtigtes Mitglied des Federal Open Market Committee der Fed, das über Zinserhöhungen oder -senkungen entscheidet.

„Da wir jedoch mehr Vertrauen in die Wirtschaft gewinnen, die die Ziele des Ausschusses erreicht, glaube ich, dass es wahrscheinlich angebracht sein wird, später in diesem Jahr mit der Lockerung der politischen Zurückhaltung zu beginnen.“

Collins ist der jüngste politische Entscheidungsträger, der die Erwartungen der Wall Street für ein aggressives Spartempo im Jahr 2024 bremst.

Zu Beginn des Jahres prognostizierten die Anleger sechs Zinssenkungen ab März, und Fed-Beamte haben diese Erwartungen im letzten Monat zurückgedrängt.

Dazu gehört auch Fed-Chef Jay Powell, der in einer Pressekonferenz letzte Woche sagte, eine Zinssenkung im März sei „wahrscheinlich nicht der wahrscheinlichste Fall oder das, was wir als Basisszenario bezeichnen würden“. Den gleichen Punkt brachte er auch in einem Interview in der Fernsehsendung „60 Minutes“ zum Ausdruck, die am Sonntagabend ausgestrahlt wurde.

Die Sprache, die der Präsident der Boston Fed am Mittwoch benutzte, um zu beschreiben, wann es zu Zinssenkungen kommen könnte, ähnelte den Worten, die die Präsidentin der Cleveland Fed, Loretta Mester, am Dienstag verwendete, die ebenfalls sagte, dass die Zentralbank die Zinssätze "später in diesem Jahr" senken könnte, während sie warnte, dass es ein "Fehler" wäre, zu früh zu senken.

Eine weitere Fed-Beamtin, Adriana Kugler, machte am Mittwoch bei ihrer ersten Rede seit ihrer Bestätigung als Gouverneurin im Federal Reserve Board keine weiteren Hinweise.

Aber Kugler sagte irgendwann: „Die anhaltende Abkühlung der Inflation und der Arbeitsmärkte könnte es angebracht machen, den Zielbereich für den Federal Funds Rate zu senken.“

Allerdings fügte sie hinzu, dass es angebracht sein könnte, den Zielbereich länger auf dem aktuellen Niveau zu belassen, wenn die Fortschritte bei der Inflation ins Stocken geraten.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...32631.html

Another Fed official says rate cuts likely 'later this year'

Jennifer Schonberger·Senior Reporter
Wed, February 7, 2024 at 5:35 PM GMT+1

https://finance.yahoo.com/news/another-f...39173.html

Thursday

Earnings:
Affirm (AFRM),
Aurora Cannabis (ACB),
Bill.com (BILL),
ConocoPhillips (COP),
Expedia (EXPE),
Hershey (HSY),
Pinterest (PINS),
Spirit (SAVE),
Take-Two Interactive (TTWO)

Economic news:
Initial jobless claims, Feb. 3 (215,000 expected, 224,000 prior),
wholesale inventories month-over-month, December final (0.4% prior),
wholesale trade sales month over month, December (0% prior)

Jobless Claims

https://us.econoday.com/byshoweventfull?...&lid=0#top

US weekly jobless claims fall more than expected last week

Thu, February 8, 2024 at 2:39 PM GMT+1

WASHINGTON(Reuters) - The number of Americans filing new claims for unemployment benefits fell more than expected last week, pointing to underlying labor market strength despite a recent spike in layoffs.

Initial claims for state unemployment benefits dropped 9,000 to a seasonally adjusted 218,000 for the week ended Feb. 3, the Labor Department said on Thursday. Economists polled by Reuters had forecast 220,000 claims for the latest week.

Claims are little changed compared to the same period last year, in spite of the recent high-profile layoffs, many of them in the technology and media industries.

Employers are generally wary of sending workers home following difficulties finding labor during and after the COVID-19 pandemic. Economists also point to rising worker productivity, marked by growth in excess of a 3% annualized pace for three straight quarters, and easing labor costs as other factors encouraging companies to retain their workforces.

The government reported last week that nonfarm payrolls increased by 353,000 jobs in January. The unemployment rate was unchanged at 3.7%. Sustained labor market strength has forced financial markets to dial back expectations of the first interest rate cut from the Federal Reserve to May from March.

U.S. central bank officials signaled on Wednesday that they were in no rush to lower borrowing costs until they were confident inflation was headed down to the Fed's 2% target. Since March 2022, the Fed has raised its policy rate by 525 basis points to the current 5.25% to 5.50% range.

The number of people receiving benefits after an initial week of aid, a proxy for hiring, decreased 23,000 to 1.871 million during the week ending Jan. 27, the claims report showed.

(Reporting by Lucia Mutikani; Editing by Chizu Nomiyama)

https://finance.yahoo.com/news/us-weekly...52271.html

Booaaaaaaahhhh.... Was für ein lahmer Tag heute - da geht ja gar nix....


Anti-Schlaf-Pille......


Jürgen von der Lippe - So geht's - Das komplette Live-Programm
496.187 Aufrufe  Premiere am 17.11.2023

Kann ich im Aktienbereich nicht bestätigen. Hot Stocks steigen 500 bis über 1.000% an einem Tag...

ARM (+58%) geht bei den dicken Fischen nach den Zahlen durch die Decke.

Bin kein Hoppelhase und mit dem ES verheiratet   

Volumen bis jetzt gerade mal knapp über 500k.... 


   

Friday:

Earnings:
Canopy Growth (CGC),
Pepsi (PEP)

Economic news:
Consumer Price Index revisions

Bin kein Hoppelhase und mit dem ES verheiratet   

Volumen bis jetzt gerade mal knapp über 500k.... 

Was sagen deine Erfahrungswerte in so einer Chart- und Vollumen-Situation?

Was sagen deine Erfahrungswerte in so einer Chart- und Vollumen-Situation?

In Bezug auf was?

Gestern hat sich nicht viel angeboten - lustloses Torkeln ohne richtig Druck in die eine
oder andere Richtung Volumen hat es bestästigt. Auch die Jobless Claims die geringer
waren und sonst (wegen Zinserwartungen) einen Spike nach unten erzeugt haben/hätten
waren in den Charts praktisch kaum zu sehen. Ich trade lieber oder gehe eher Positionen
ein wenn Druck vorhanden ist - entweder einer der sich aufbaut oder einer der nach einem
Spike und Rebound vorhanden ist. Schnelle und oder starke Bewegungen. Gestern war
ich anfangs Short. Position war mal grünlich und mal rötlich - also kaum wirklich hier oder
dort. Es ging im Vergleich zu sonst eeeeewig bis ich die Kuh geschlachtet habe, die dann
auch im Vergleich zu sonst eher mager war. Für mch war dann Feierabend, weil ich tatsächlich
immer wieder am wegnicken war. Aber im nachhinein betrachtet war das eigentlich ein
easy-trading-day. Ein bisschen hoch spazieren, wieder runter, wieder hoch, runter, hoch,....
Da wären mehrere einfache Trades drin gewesen. In Summe wäre da wahrscheinlich mehr
zusammen gekommen als sonst mit einem One-Kontrakt-one-trade-Day. Aber das Problem
ist, wenn Du oder ich solche Trades mache, dann ist das auch irgendwie "drin".
Wenn der nächste Tag dann wieder "normal" läuft, ist es mir schon passiert, daß ich immer
noch wie eine Schlaftablette zu gemütlich ran gegangen bin - zu früh raus und manchmal wie
an so einem lahmen Tag eine Position in die andere Richtung eröffnet - die mich dann
überfahren hat -> Ohrfeige die mich dann wieder aufgeweckt hat.... für mich ist weniger
mehr - lieber 1-2 Trades mit dicken Kühen als x Trades mit mageren Kühen - auch wenn
letztere in Summe oft auch mehr abwerfen... Ergebnis gestern positiv aber im Vergleich
zu sonst seeeehr mager....

Und sonst - ist es die letzten Sitzungen einfach gut hoch gelaufen, der kurzfristige Druck
ist schwach/nicht vorhanden (deswegen war der Tag gestern wie er war). Spike-Reaktion
auf Jobless Claims wie sonst ist ausgeblieben -> der Markt akzeptiert "good News as good News" -
obwohl das die Zinssenkungserwartung eher nach hinten verschiebt.

Unterm Strich läuft es auf hohem Niveau seitwärts, der Druck konsolidiert, die Werkzeuge
zeigen Divergenzen. Der Markt wartet auf Impulse um weiter hoch zu laufen. Möglich das
die Lust durch warten sinkt, die Range (nach unten) weiter wird, es noch enien Spike gibt -
bevor es nochmal hoch geht - hängt jetzt eben von den Nachrichten ab. Wenn nichts kommt,
was Druck nach oben macht, könnte es demnächst auch wieder konsolidieren, woraus wieder
Potenzial für die nächste Aufwärtswelle entstehen kann....

Unterm Strich - denke ich warten jetzt alle auf Nvidia....

NVDA ###  21.Februar

Bis dahin könnte es zäh werden (hängt davon ab was sonst an Nachrichten in den Markt
gespült werden) - oder es konsolidiert bis dahin mehr oder weniger nach unten - um dann
mit den Nvidia-Zahlen am 21. Februar nach oben zu explodieren....

Die 5000er-Marke im SP500 wird auch noch eine Rolle spielen....


Und was meinst Du so?