Also mich nervt alles andere extrem beim Trading.
Ja, klar, es gibt Tage, die bei einem Trader individuell vollends aufgehen und der Markt fast schon morgens im Voraus im Verlauf eingezeichnet werden kann.
Neben anderen, die bis zu gegenteilig aussehen können.
Ist bei mir zumindest meist recht durchwachsen im Mittel.
Bei wem das anders ist: Glückwunsch.
Nun weisst Du definitiv natürlich morgens/ zu Handelsbeginn noch nie so wirklich, was für einer es denn werden wird.
Oft entscheidet sich da auch vieles während des Handelsverlaufs, ob Deine Markteinschätzung und Deine anvisierten Setups aufgehen können.
Wenn ich da irgendetwas Konzentrationsintensives / irgendeine anhaltende Kontextbindung mit der Umwelt eingehe...: Kommt das langfristig nie gut! Zerrt einfach unnötig mehr an den Nerven.
Eine Zeit lang ging es sehr gut, wenn mein Kleiner (nun 3 1/2) neben mir 'gearbeitet' hat. Er will natürlich immer machen, was Papa macht und an Tagen, die gut laufen ist es auch kein Problem, mich im Büro mit ihm zu beschäftigen (Zählen üben, Memory, kleine Spiele, Sachen ordnen ... undundund, was man in dem Alter so alles macht). Das ist praktisch das einzige 'menschliche Umfeld' gewesen, das ich beim Trading zulassen konnte, ohne unnötig Nerven zu lassen. ... Klar, weil ein bis 3-Jähriger auch extrem einfach lenkbar und in heissen Phasen mit etwas solo zu beschäftigen ist, die Kontexte reines Spiel und Spass sind.
Das hört aber JETZT schon mehr und mehr auf, so dass ich mir sagen muss, entweder bekommt mein Sohn die volle Aufmerksamkeit oder das live-trading. Er fordert halt sonst immer wieder schon seine berechtigte Aufmerksamkeit und Förderung genau dann ein, wenn es gerade nicht rund läuft am Monitor. Sein gutes Recht und doofer Papa, wenn er beides vereinen will!
Wen man nicht nur im Daytrading unterwegs ist, hat man ja den grossen Vorteil, dass man während dieser Zeit, wenn die Märkte es zu lassen, eben auch seine Hausaufgaben in den anderen Stilen und Timeframes machen kann, research betreiben etc. ... das ist, was ich dann hauptsächlich mache. Ist halt Arbeitszeit.
Zum Thema Kaffee: Ohne wäre ich eine Spinne / ein Spinnerich*in, die/der/das einfach nur sinnlos am Faden rumbaumeln würde und keine Ahnung hätte, wo sich hinfallen lassen.
Meine bis dato hartnäckigste Droge.
Ja, klar, es gibt Tage, die bei einem Trader individuell vollends aufgehen und der Markt fast schon morgens im Voraus im Verlauf eingezeichnet werden kann.
Neben anderen, die bis zu gegenteilig aussehen können.
Ist bei mir zumindest meist recht durchwachsen im Mittel.
Bei wem das anders ist: Glückwunsch.
Nun weisst Du definitiv natürlich morgens/ zu Handelsbeginn noch nie so wirklich, was für einer es denn werden wird.
Oft entscheidet sich da auch vieles während des Handelsverlaufs, ob Deine Markteinschätzung und Deine anvisierten Setups aufgehen können.
Wenn ich da irgendetwas Konzentrationsintensives / irgendeine anhaltende Kontextbindung mit der Umwelt eingehe...: Kommt das langfristig nie gut! Zerrt einfach unnötig mehr an den Nerven.
Eine Zeit lang ging es sehr gut, wenn mein Kleiner (nun 3 1/2) neben mir 'gearbeitet' hat. Er will natürlich immer machen, was Papa macht und an Tagen, die gut laufen ist es auch kein Problem, mich im Büro mit ihm zu beschäftigen (Zählen üben, Memory, kleine Spiele, Sachen ordnen ... undundund, was man in dem Alter so alles macht). Das ist praktisch das einzige 'menschliche Umfeld' gewesen, das ich beim Trading zulassen konnte, ohne unnötig Nerven zu lassen. ... Klar, weil ein bis 3-Jähriger auch extrem einfach lenkbar und in heissen Phasen mit etwas solo zu beschäftigen ist, die Kontexte reines Spiel und Spass sind.
Das hört aber JETZT schon mehr und mehr auf, so dass ich mir sagen muss, entweder bekommt mein Sohn die volle Aufmerksamkeit oder das live-trading. Er fordert halt sonst immer wieder schon seine berechtigte Aufmerksamkeit und Förderung genau dann ein, wenn es gerade nicht rund läuft am Monitor. Sein gutes Recht und doofer Papa, wenn er beides vereinen will!
Wen man nicht nur im Daytrading unterwegs ist, hat man ja den grossen Vorteil, dass man während dieser Zeit, wenn die Märkte es zu lassen, eben auch seine Hausaufgaben in den anderen Stilen und Timeframes machen kann, research betreiben etc. ... das ist, was ich dann hauptsächlich mache. Ist halt Arbeitszeit.
Zum Thema Kaffee: Ohne wäre ich eine Spinne / ein Spinnerich*in, die/der/das einfach nur sinnlos am Faden rumbaumeln würde und keine Ahnung hätte, wo sich hinfallen lassen.
Meine bis dato hartnäckigste Droge.