Corona-Virus

Nur so als Nachtrag: ab dem Moment wo man einsah dass Hunde den Virus übertragen können und wo für Hunde Ausnahmen gemacht wurden obwohl klar war dass der Virus sich bei Berührung verbreitet hätte man diese Idiotie der Züchtung endlich ausrotten sollen. Keine Hunde mehr, sage ich jedem der protestiert weil ich meine Maske nicht trage!

Ausser natürlich in den Philippinen wo Hunde gegessen werden.

Bundesländer in der Übersicht  
Corona-Maßnahmen: Diese Regeln gelten jetzt bei Ihnen
28.08.2020, 08:20 Uhr | sms, mwe, ari, dpa, msc


Nach vielen Lockerungen sind die Infektionszahlen in Deutschland wieder gestiegen. Hier gibt es den aktuellen Stand (vom 27. August 2020) der Corona-Maßnahmen in den Ländern.



Die bundesweiten Beschlüsse im Überblick 

• Kontakte sollen auf ein Minimum beschränkt werden, es gelten die Kontaktbeschränkungen in den jeweiligen Bundesländern. Vom Bund vorgeschlagene einheitliche Obergrenzen für Teilnehmer an privaten Feiern haben Bund und Länder nicht vereinbart.
  
• Abstands- und Hygieneregeln bleiben bestehen. 
  
• Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht soll in allen Bundesländern mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt ein Bußgeld von mindestens 50 Euro fällig werden. 
  
• Großveranstaltungen, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen nicht möglich ist, sollen bis mindestens Ende Dezember 2020 nicht stattfinden. Eine Länder-Arbeitsgruppe soll bis Ende Oktober Regelungen für einen einheitlichen Umgang mit Publikum bei bundesweiten Sportveranstaltungen vorschlagen.
  
• Die Möglichkeit zu kostenlosen Coronavirus-Tests für Reisende, die aus dem Ausland nach Deutschland zurückkommen, soll ab dem 16. September auf Rückkehrer aus Risikogebieten begrenzt werden. 
  
• Wer aus einem Risikogebiet zurückkommt, soll die verpflichtende Quarantäne frühestens durch einen Test ab dem fünften Tag nach der Rückkehr beenden können. Die Regelung soll "möglichst ab 1. Oktober" gelten. Die häusliche Quarantäne soll intensiv kontrolliert und bei Verstößen sollen empfindliche Bußgelder verhängt werden. Der Bund will auf die Pflicht zu der 14-tägigen Quarantäne stärker hinweisen, "an den Grenzen und in den Urlaubsgebieten". Angestrebt wird, dass sich Rückkehrer künftig noch im Risikogebiet testen lassen müssen.
  
• In allen Bundesländern gilt eine Maskenpflicht in bestimmten öffentlichen Bereichen wie dem Öffentlichen Nahverkehr und in Geschäften. 
  
• Nach den Sommerferien sollen alle Schulen wieder komplett geöffnet werden – in den meisten Bundesländern gilt dann eine Maskenpflicht für Lehrer und Schüler.
  

Überblick

• Die bundesweiten Beschlüsse im Überblick 
  
• Baden-Württemberg
  
• Bayern
  
• Berlin 
  
• Brandenburg
  
• Bremen
  
• Hamburg
  
• Hessen
  
• Mecklenburg-Vorpommern
  
• Niedersachsen
  
• Nordrhein-Westfalen
  
• Rheinland-Pfalz
  
• Saarland
  
• Sachsen
  
• Sachsen-Anhalt 
  
• Schleswig-Holstein
  
• Thüringen
  

https://www.t-online.de/leben/id_8780981...ndern.html

und das alles, obwohl die Zahl der Infizierten NICHT ansteigt, siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-P...Ergebnisse

Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Verbotsverfügung der Polizei für eine geplante Demonstration gegen die Corona-Politik gekippt. Die Veranstaltung am Samstag könne unter Auflagen stattfinden, sagte ein Gerichtssprecher am Freitag der dpa. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.
https://www.gmx.net/magazine/politik/ger...k-35034762

Hoffentlich regnet es anständig

und das alles, obwohl die Zahl der Infizierten NICHT ansteigt, siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-P...Ergebnisse

Generell machte H. Streeck ja neulich im TV den Vorschlag von der mantra-artigen Betrachtung der Infektionszahlen wegzukommen, denn extrem wenig Infizierte erkranken (zeigen überhaupt Symptome und wenn vernachlässigbare)) überhaupt oder müssen gar ins Krankenhaus. Er schlug vor, dass man sich mittlerweile mehr auf die Auslastung der Intensivbetten konzentriert:

   

https://www.intensivregister.de/#/intens...dertabelle

> Generell machte H. Streeck ja neulich im TV den Vorschlag

ja die Sendung habe ich gesehen

Überlebenschancen bei Covid-19 - Blutverdünner senken Sterberisiko deutlich

Bereits bekannt ist, dass Blutverdünner Covid-19-Patienten retten können. Nun aber zeigt eine Studie, dass sogar die Gabe der Arzneien zur Vorsorge die Überlebenschancen enorm erhöht. Und nicht nur das: Es verhindert auch andere Probleme.

...

https://www.n-tv.de/wissen/Blutverduenne...01672.html

Marcumar für alle!

Das Zeuch senkt nicht nur das Sterberisiko, sondern auch die Kriminalitätsrate.
Das werden diese Idioten vielleicht irgendwann auch mal raus bekommen - die Logik dazu besteht bereits heute.

SG

Überlebenschancen bei Covid-19 - Blutverdünner senken Sterberisiko deutlich

Sie bergen aber ein Risiko
Im Verletzungsfall beeinträchtigen sie die Gerinnung, so dass lebensgefährliche Blutungen entstehen können.

Es wird nur noch von Infizierten geprochen, von irgendwelchen erkrankten spricht niemand. Gibt es die überhaupt noch?