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Corona-Virus
Notiz 

RE: Corona-Virus

(23.04.2020, 17:04)fahri schrieb: Aber das RKI hat ja die Empfehlung nicht "daraufhin" zurück genommen,....das
war schon Wochen vorher im Gespräch, nicht zu obduzieren war nur eine Empfehlung am Anfang, damit das Virus sich nicht ggf. deswegen weiter verbreitet.

Die Rücknahme erfolgte zeitnah zu Püschels Auftritt bei Lanz am 09.04.2020
Notiz 

RE: Corona-Virus

(23.04.2020, 17:29)Fundamentalist schrieb: Wer denken kann hat noch einen grösseren Vorteil!
Den Totenschein gibt es schon vor der Obduktion!
Einfach mal dem Mann zuhören!



https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Ne...rbene.html

Ergo: Auf dem Totenschein eines Corona Infizierten steht nicht die Todesursache sondern es steht COVID-19 als Warnhinweis drauf!

Dem Bericht nach wurden in Hamburg zwischen dem 22. März und 11. April 65 Covid-19-Verstorbene  obduziert.

Bei 61 davon wurde die Coronaviruserkrankung als ursächlich für den Tod eingetragen. Vier sind nicht an, sondern nur mit dem Virus gestorben.

RE: Corona-Virus

In den Achzigern hatten wir "Kalten Krieg" und mussten uns mit Friedensmärschen wehren, dass die Deppen auf beiden Seiten des Vorhangs nicht versehentlich ihre roten Knöpfe drückten und uns alle den nuklaren Winter brachten und nun haben unsere europäischen Führer ihre wirtschaftlichen Exit-Knöpfe gedrückt. Diese senilen Alten haben die Exit Strategie für den selbstgewählten Freitod auf ihre gesamten Volkswirtschaften angewandt. Wo gibt es denn sowas, dass die Alten die wirtschaftliche Zukunft ihrer Jungen opfern und nichts anderes ist der Shutdown und das Auftürmen zusätzlicher Schuldenberge.

RE: Corona-Virus

Im Detail listet der Bericht auf, dass von den 61 Covid-19-Verstorbenen in Hamburg 55 eine "kardiovaskuläre Vorerkrankung" hatten, also Bluthochdruck, Herzinfarkt, Arteriosklerose oder eine sonstige Herzschwäche. 46 Patienten hatten zuvor bereits eine Lungenerkrankung. 28 von ihnen hatten andere organische Schädigungen wie Niereninsuffizienz, Leberzirrhose oder hatten eine Transplantation hinter sich. Zehn der Obduzierten hatten Diabetes oder schweres Übergewicht, ebenfalls zehn eine Krebserkrankung und 16 litten an Demenz.
Notiz 

RE: Corona-Virus

(23.04.2020, 19:44)Fundamentalist schrieb: Im Detail listet der Bericht auf, dass von den 61 Covid-19-Verstorbenen in Hamburg 55 eine "kardiovaskuläre Vorerkrankung" hatten, also Bluthochdruck, Herzinfarkt, Arteriosklerose oder eine sonstige Herzschwäche. 46 Patienten hatten zuvor bereits eine Lungenerkrankung. 28 von ihnen hatten andere organische Schädigungen wie Niereninsuffizienz, Leberzirrhose oder hatten eine Transplantation hinter sich. Zehn der Obduzierten hatten Diabetes oder schweres Übergewicht, ebenfalls zehn eine Krebserkrankung und 16 litten an Demenz.


Und? Es ging darum ob die Menschen durch oder mit Corona gestorben sind. 4 wären auch ohne gestorben - also mit.
Die anderen wären noch am Leben. Wie der andere Pathologe gesagt hat mehr oder weniger lang. Das können auch
mehrere Jahre sein.

Gibt auch Menschen unter 70 die Vorerkrankungen haben. Kenne persönlich wenige die (knapp) über 50 sind und überhaupt
nix haben. Krebs, Kreislauferkrankungen, Transplantationen, Herzinfarkt, schlechte Blutwerte, Diabetes, COPD, Asthma,
Atemwegserkrankungen, Schlaganfall, ALS, MS.

Kenne niemanden der in seinem familiären Umfeld keinen hat der die eine oder andere Vorerkrankung hat bei der Corona
tödlich enden könnte. Da sind auch einige unter 30jährige dabei.

Man muss man nicht erst alt werden um das zu haben. Hätten die vor ein paar Jahrzehnten gelebt wären die meisten schon
längst tot. Die Lebenserwartung steigt nicht deswegen weil alle immer fitter und gesünder werden, sondern weil die moderne
Medizin die Menschen trotz Erkrankungen viele Jahre und Jahrzehnte weiterleben lässt. Und die meisten sind da wirklich
dankbar dafür und leben ein zufriedenes und glückliches Leben.

Also was soll man machen? Allen mit Vorerkrankungen und/oder Alten eine Pille in die Hand drücken und das Leben beenden
lassen damit die Gesunden sich nicht ein paar Monate einschränken müssen?

Am besten wäre doch das Gesundheitsystem mit den pharmazeutischen Produkten, die moderne Medizin mit Operationen,
Transplantationen, usw. ganz abzuschaffen. Spart viel Geld, gut für die Rentenkassen, weniger Wohnungsnot.

Und allen die es alleine nicht mehr schaffen eine Todespille geben damit sie sich selbst aus der Welt schaffen und niemandem
zur Last gehen. Dann kann man die Pflegeheime auch gleich abschaffen - schon haben wir keinen Pflegenotstand mehr.

Wo willst Du die Grenze ziehen?
Notiz 

RE: Corona-Virus

bairisch-württembergische Pressekonferenz in Ulm

Markus und Winfried über die neue Koalition des Südens:



Wenn Schwaben zu Bayern überläuft, und die Republik Baden wieder selbständig wird, dann hat das ganze Corona Gedöns doch noch was Gutes! Tup
Notiz 

RE: Corona-Virus

(23.04.2020, 20:54)boersenkater schrieb: ...
Kenne niemanden der in seinem familiären Umfeld keinen hat der die eine oder andere Vorerkrankung hat bei der Corona
tödlich enden könnte. Da sind auch einige unter 30jährige dabei.

Man muss man nicht erst alt werden um das zu haben. Hätten die vor ein paar Jahrzehnten gelebt wären die meisten schon
längst tot. Die Lebenserwartung steigt nicht deswegen weil alle immer fitter und gesünder werden, sondern weil die moderne
Medizin die Menschen trotz Erkrankungen viele Jahre und Jahrzehnte weiterleben lässt. Und die meisten sind da wirklich
dankbar dafür und leben ein zufriedenes und glückliches Leben.

Also was soll man machen? Allen mit Vorerkrankungen und/oder Alten eine Pille in die Hand drücken und das Leben beenden
lassen damit die Gesunden sich nicht ein paar Monate einschränken müssen?

Am besten wäre doch das Gesundheitsystem mit den pharmazeutischen Produkten, die moderne Medizin mit Operationen,
Transplantationen, usw. ganz abzuschaffen. Spart viel Geld, gut für die Rentenkassen, weniger Wohnungsnot.

Und allen die es alleine nicht mehr schaffen eine Todespille geben damit sie sich selbst aus der Welt schaffen und niemandem
zur Last gehen. Dann kann man die Pflegeheime auch gleich abschaffen - schon haben wir keinen Pflegenotstand mehr.

Wo willst Du die Grenze ziehen?

Es ist ja nicht so, dass die bisherigen Grippewellen für Menschen mit Vorerkrankungen harmlos waren. Es wurde auch früh drauf hingewiesen, die Relationen zu bewahren und nicht in unnötige Panik zu verfallen, hatte doch bspw. das Schweizer Gesundheitssystem die Grippewelle 2017 trotz vieler ernster Fälle erfolgreich gemeistert.

Aber die Panik hat gewonnen und deshalb kam es zu den politischen Aktionen.

Und nun haben wir neben dem gesundheitlichen auch noch den wirtschaftlichen Schaden.
Notiz 

RE: Corona-Virus

was wäre denn deiner meinung nach passiert wenn absolut nichts unternommen worden wäre, was ja deiner meinung nach richtig gewesen wäre?

__________________
Notiz 

RE: Corona-Virus

Ich wünsche mir und auch sonst niemandem einen harten Reset unserer Wirtschaft und Lebensbedingungen.
Aber ein kräftiger Dämpfer war überfällig - unabhängig von Corona -insoweit also off topic-
Exponentielles Wachstum ist ungesund, insoweit passt es also wieder zum Thema.
Bild: Entwicklung des DJ seit 1928 bis heute (finanzen.net)


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RE: Corona-Virus

(23.04.2020, 22:06)Ca$hmandt schrieb: was wäre denn deiner meinung nach passiert wenn absolut nichts unternommen worden wäre, was ja deiner meinung nach richtig gewesen wäre?

Die Politik und auch die Presse in der Schweiz haben hauptsächlich auf die Ereignisse aus Italien reagiert. Die Lage war unübersichtlich.
Das Geschrei nach Grenzschliessungen war überall zu hören und zu lesen. Aber unsere Spitäler waren ausgerüstet für solche Notlagen. Man hätte klar kommunizieren müssen, dass
dies keine neue unlösbare Situation ist. Man hätte auf die allgemeinen Hygienregeln hinweisen müssen. Man hätte Italien Hilfe anbieten sollen, anstatt die Grenzen zu schliessen.
Menschen mit Vorerkrankungen wissen in aller Regel selbst am Besten, wie sie sich bei Grippewellen zu verhalten haben. Man hätte die Ängstlichen beruhigen und trösten sollen, und den Virologen die Mittel bewilligen, ihre Arbeit zu tun, damit wir der nächsten Welle mit Zuversicht begegnen können.


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