Deutschland Steuerlich verlassen

Liberatismus ist was für Schwachmaten.

Ings und Wissenschaftler streiken nicht, so lange sie genug Geld zum Leben bekommen, da sie in der Mehrzahl Beruf und Berufung vereint haben. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

All die "Macher" ohne die diese Welt angeblich nicht funktioniert, können gerne zu Hause bleiben. Würde keiner merken. Kindische Machtphantasie.

Um auf die Idee zu kommen das dies hier IRGENDWIE mit Leistung und Leistungsfähigkeit zu begründen wäre muss man entweder ziemlich beschränkt und/oder narzisstisch sein.
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Wealt...States.png
https://en.wikipedia.org/wiki/File:US_We...y_-_v2.png

Als Gesellschaft tausche ich deren Vermögen gegen deren "tolle Ideen" und Leistungsfähigkeit ON ANY GIVEN DAY...TWICE ON SUNDAY!!!

Hmmm...in deinen Grafiken steht was von Vermoegen, nicht von Einkommen  

Warum ist eigentlich Bezos so reich? Weil er Cash hortet?
Noe, weil er Unternehmensanteile besitzt. Und warum sind die so "wertvoll"?
Zu deren Wert hat er zwar seinen Teil beigetragen (und zwar mehr als die Summe der SJWs jemals in ihren Leben an Wertschoepfung geleistet haben) , aber die weitaus groesste Wertsteigerung seiner Aktien stammt aus der Notenbankpolitik, denn wie wir alle wissen (sollten) bewirkt die Notenbankpolitik (solange kein Helikoptergeld kommt) hauptsaechlich Assetinflation.

Die viel zitierte Vermoegensungleichheit die ja immer schneller zunimmt gibt es in der Hauptsache nur wegen der planwirtschaftlichen Geldpolitik und sicherlich nicht wegen irgendwelcher "liberalen" Tendenzen.
Hat man real Assets steigen die einfach systembedingt im Wert...was will man da gegen machen? Fight the FED?
Denkspiel: Was waere wohl Bezos's NetWealth ohne die massive Geldmengenausweitung seitens der NB ueber die letzten 20 Jahre?
Oder wie saehen die Grafiken ohne die massiven Eingriffe der NB aus

Die Elite in Berlin denkt ja auch bis heute dass die Immobilien nur wegen den boesen Kapitalisten so teuer waeren  

Irgenwie typisch Sozialisten - wir ziehen los um Leute fuer die Probleme verantwortlich zu machen die es ohne uns gar nicht gaebe....

Hmmm...in deinen Grafiken steht was von Vermoegen, nicht von Einkommen  

Warum ist eigentlich Bezos so reich? Weil er Cash hortet?
Noe, weil er Unternehmensanteile besitzt. Und warum sind die so "wertvoll"?
Zu deren Wert hat er zwar seinen Teil beigetragen (und zwar mehr als die Summe der SJWs jemals in ihren Leben an Wertschoepfung geleistet haben) , aber die weitaus groesste Wertsteigerung seiner Aktien stammt aus der Notenbankpolitik, denn wie wir alle wissen (sollten) bewirkt die Notenbankpolitik (solange kein Helikoptergeld kommt) hauptsaechlich Assetinflation.

Die viel zitierte Vermoegensungleichheit die ja immer schneller zunimmt gibt es in der Hauptsache nur wegen der planwirtschaftlichen Geldpolitik und sicherlich nicht wegen irgendwelcher "liberalen" Tendenzen.
Hat man real Assets steigen die einfach systembedingt im Wert...was will man da gegen machen? Fight the FED?
Denkspiel: Was waere wohl Bezos's NetWealth ohne die massive Geldmengenausweitung seitens der NB ueber die letzten 20 Jahre?
Oder wie saehen die Grafiken ohne die massiven Eingriffe der NB aus

Die Elite in Berlin denkt ja auch bis heute dass die Immobilien nur wegen den boesen Kapitalisten so teuer waeren  

Irgenwie typisch Sozialisten - wir ziehen los um Leute fuer die Probleme verantwortlich zu machen die es ohne uns gar nicht gaebe....

Dabei sind doch die Immobilien in anderen europäischen Hauptstädten wesentlich teurer.

Dabei sind doch die Immobilien in anderen europäischen Hauptstädten wesentlich teurer.

Hmmm...da koennte man ja glatt denken die ganzen Baubeschraenkungen und Auflagen sollen mit dazu beitragen dass die Preisschere nicht weiter aufgeht...

Na ja. 
Ich habe mit Gehältern kein Problem. Kann es da eine stärkere Progression geben? Sicher. Schau GDP vs median income an. Aber das würde den Kohl IMO nicht fett machen. 

Natürlich ist Bezos (ein Mann vor den ich ernsthaft bewundere!!!) Vermögen erstmal und ursprünglich aus dem Aktienwert. 

Die Frage ist aber doch warum Aktienwerte wegen der Geldpolitik so stark steigen? Weil eben UNMENGEN von diesem Helikoptergeld bei denen landet, die es nicht ausgeben um ihr Leben zu finanzieren, sondern die eh genug haben. Geld aus Stiftungen und Endowments  wird in Aktien und über Private Equity in andere Unternehmen, Grund und Boden und Immobilien gepumpt. 
Das befruchtet sich selbst. Massenweise Assets ermöglichen es auch Opportunitäten zu nutzen. Wenn viele Familien aus der Liquiditätsgründen von Assets trennen müssen, gehen Leute mit Vermögen auf Einkaufstour. Großes Vermögen ermöglicht auch ECHTE Diversifikation.  


Da passt doch einfach einiges nicht. Für den Großteil der Bevölkerung steigen die Einkommen nicht in dem Maße wie es für sie wichtige Dinge tun.  
https://www.google.com/search?q=inflatio...uWy2vQeLeM

Wie gesagt: ich habe kein Problem mit Bezos oder Gates. Ich bezweifele aber, dass die wirklich die Leistungsfähigkeit der 1% repräsentieren....
In der Selbstwahrnehmung ist aber jeder mit ein paar 100Mio in assets und cash ja ein "Leistungsträger" auf "dessen Schultern" die Welt lastet.

Und das finde ich vollkommen lächerlich.

Ohne jetzt in eine Diskussion Sozialismus vs Liberalismus abzugleiten:

Das Geld dass die Notenbanken per Kredit in die Welt bringen ist eben kein Helikoptergeld. Kredit kriegt nur wer Sicherheiten bieten kann, diese Sicherheiten koennen z.B. Unternehmen bieten wodurch am Ende die Eigentuemer profitieren.
Hier gilt also die Aktien steigen in Folge der Geldpolitik, eine Immobilie dient als Sicherheit fuer den Kredit mit dem die zweite gebaut wird, etc.. - somit lassen sich mmn die Schieflagen im System nicht diskutieren ohne auf die Rolle der Geldpolitik (Staaten) einzugehen.

Gibt es Helikoptergeld im Sinne von "Scheine regnen lassen fuer den Konsum" dann wird das Thema Geldwertstabilitaet unmittelbar im Vordergrund stehen.
Dies gilt analog bei entsprechendem Anstieg der Loehne und Gehaelter....

Man koennte ja mal gedanklich durchspielen wie eine Welt ohne Moeglichkeit der Geldmengenmanipulation aussehen wuerde - die Probleme in Folge von ausser Kontrolle geratener Handelbilanzdefizite und extrem zunehmender Vermoegensungleichheit waeren mmn bei weitem nicht das Thema dass sie heute sind.
Und bzgl. der Geldpolitik ist der Markt nicht die Ursache - er reagiert nur...

Southpark, Staffel ?

Ohne jetzt in eine Diskussion Sozialismus vs Liberalismus abzugleiten:

Das Geld dass die Notenbanken per Kredit in die Welt bringen ist eben kein Helikoptergeld. Kredit kriegt nur wer Sicherheiten bieten kann, diese Sicherheiten koennen z.B. Unternehmen bieten wodurch am Ende die Eigentuemer profitieren.
Hier gilt also die Aktien steigen in Folge der Geldpolitik, eine Immobilie dient als Sicherheit fuer den Kredit mit dem die zweite gebaut wird, etc.. - somit lassen sich mmn die Schieflagen im System nicht diskutieren ohne auf die Rolle der Geldpolitik (Staaten) einzugehen.

Gibt es Helikoptergeld im Sinne von "Scheine regnen lassen fuer den Konsum" dann wird das Thema Geldwertstabilitaet unmittelbar im Vordergrund stehen.
Dies gilt analog bei entsprechendem Anstieg der Loehne und Gehaelter....

Man koennte ja mal gedanklich durchspielen wie eine Welt ohne Moeglichkeit der Geldmengenmanipulation aussehen wuerde - die Probleme in Folge von ausser Kontrolle geratener Handelbilanzdefizite und extrem zunehmender Vermoegensungleichheit waeren mmn bei weitem nicht das Thema dass sie heute sind.
Und bzgl. der Geldpolitik ist der Markt nicht die Ursache - er reagiert nur...

Das sind doch zwei separate Dinge. Ich denke das eine expansive Geldpolitik (als Gegenstück zur Gold normierten Währung) ein wesentlicher Grundbaustein für unser "reales Wachstum" ist. 
Da habe ich erstmal kein Problem mit. Über das sinnvolle Ausmaß einer expansiven Geldpolitik kann und muss man reden.

Die expansive Geldpolitik ist erstmal nicht grundsätzlich eine Ursache für das Verteilungsproblem. Das es den Kredit nur gegen "Sicherheit" gibt, ist ein Problem (insbesondere wenn der Colateral dann im Falle eines Ausfalls defakto sozialisiert wird, der Gewinn aus dem Kredit aber individualisiert wird).. 

Das ist ja auch alles nicht meine Aussage. Meine Aussage ist die, dass die Welt nicht zusammenbricht, wenn die "Leistungsträger" (gemessen in ihrem, häufig geerbten, Vermögen) nicht zur "Arbeit" erscheinen. Ich denke das dieser Einfluss überbewertet ist. Das halte ich für eine neo-liberale/libertäre Narrativ um den eigenen Vorteil moralisch zu rechtfertigen. Das ist albern. MEhr sage ich nicht.

Liberatismus ist was für Schwachmaten.

Ings und Wissenschaftler streiken nicht, so lange sie genug Geld zum Leben bekommen, da sie in der Mehrzahl Beruf und Berufung vereint haben. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

All die "Macher" ohne die diese Welt angeblich nicht funktioniert, können gerne zu Hause bleiben. Würde keiner merken. Kindische Machtphantasie.

Um auf die Idee zu kommen das dies hier IRGENDWIE mit Leistung und Leistungsfähigkeit zu begründen wäre muss man entweder ziemlich beschränkt und/oder narzisstisch sein.
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Wealt...States.png
https://en.wikipedia.org/wiki/File:US_We...y_-_v2.png

Als Gesellschaft tausche ich deren Vermögen gegen deren "tolle Ideen" und Leistungsfähigkeit ON ANY GIVEN DAY...TWICE ON SUNDAY!!!

Warst Du kürzlich mal in einer Raffinerie in Venezuela?

Natürlich interessiert die Sklaven nicht wer ihr Herr ist. Tut es das doch ist er vielleicht kein Sklave...

Ings und Wissenschaftler die ihre Erfindungen und Erkenntnisse nicht selber umsetzen laufen Gefahr dass diese aufgekauft und schubladisiert werden. Könnten es also dann auch geradesogut sein lassen. Es braucht die Kombination von Mut, Risikobereitschaft und Erfindergeist. Laborsklaven haben das selten...

Aber ich gebe Dir Recht, Reichtum hat leider nicht mehr viel damit zu tun. Die Regierungen haben ihre idiotischen Vorschriften durch noch idiotischere Vorschriften ersetzt und nur wer sich da manövrieren kann wird/bleibt reich.

---
Die expansive Geldpolitik ist erstmal nicht grundsätzlich eine Ursache für das Verteilungsproblem. Das es den Kredit nur gegen "Sicherheit" gibt, ist ein Problem (insbesondere wenn der Colateral dann im Falle eines Ausfalls defakto sozialisiert wird, der Gewinn aus dem Kredit aber individualisiert wird).. 

Das ist ja auch alles nicht meine Aussage. Meine Aussage ist die, dass die Welt nicht zusammenbricht, wenn die "Leistungsträger" (gemessen in ihrem, häufig geerbten, Vermögen) nicht zur "Arbeit" erscheinen. Ich denke das dieser Einfluss überbewertet ist. Das halte ich für eine neo-liberale/libertäre Narrativ um den eigenen Vorteil moralisch zu rechtfertigen. Das ist albern. MEhr sage ich nicht.

Das Kredit nur gegen Sicherheit gegeben wird ist eigentlich elementare Grundlage eines funktionierenden Geldsystems - alles andere hiesse ja komplett ungedecktes Geld. Wenn dann beim Ausfall "sozialisiert" wird ist ein anderes Thema.

Das Thema Leistungstraeger ist ne heisse Nummer...wer soll den das sein

All die "Macher" ohne die diese Welt angeblich nicht funktioniert, können gerne zu Hause bleiben. Würde keiner merken. Kindische Machtphantasie.

Der Satz gilt ja in beide Richtungen...lass 90% der "Macher" zu Hause und es wuerde wahrscheinlich nicht viel passieren...schick 90% der "Systemrelevanten Entscheider" aus Berlin & Bruessel und sonstwo nach Hause und das Leben der Mehrheit wuerde sich wohl auch nicht wesentlich aendern...wobei, das mehr Netto vom Brutto waere dann schon auffallend 

Also wenn beide nix bringen nehm ich den der mich nichts kostet und weniger Schaden verursacht 

Dann ist aber eher der Fall dass du da schon laenger nicht mehr warst, oder?

2017 das letzte Mal.