Ich habe mein Portfolio heute erneut um einen Titel erweitert. Neu dazu gekommen ist eine volle Position UnitedHealth Group Inc. (UNH)
UNH ist einer der weltweit größten Krankenversicherer und insgesamt eines der umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Hauptgeschäftsgebiet ist die USA, wo das Unternehmen - wie die gesamte Branche - momentan durch die "Medicare for All" Diskussion etwas in Kritik geraten ist.
UNH hat eine aktuelle Dividendenrendite von ca. 1,5%, zahlt und erhöht die Dividende seit 29 Jahren. Zuletzt mit beschleunigten Erhöhungsraten von 26% im Schnitt der letzten 5 Jahre, nicht zuletzt aufgrund der enorm guten Geschäftsjahre seit 2010.
UNH ist gerade für ein KGV von um die 17 zu haben. Nicht günstig, aber in meinen Augen fair bewertet. Preis-Buch- sowie Preis-Umsatzverhältnis von 1 spiegelt die politische Unsicherheit vor den Präsidentschaftswahlen 2020 wieder.
Spitzt sich die "Medicare for All" Diskussion der Demokraten zu, kann es im Kurs nochmal wackelig werden. Genauso kann sich das Sozialismus-Gespenst schnell wieder in Luft auflösen und der Kurs schnell befeuert werden.
Ich glaube nicht an ein absolutes "One Payer pays all" Prinzip und erwarte, dass UNH als einer der wichtigsten Healthcare Planer eine wesentliche Rolle in der Zukunft spielen wird.
UNH ist einer der weltweit größten Krankenversicherer und insgesamt eines der umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Hauptgeschäftsgebiet ist die USA, wo das Unternehmen - wie die gesamte Branche - momentan durch die "Medicare for All" Diskussion etwas in Kritik geraten ist.
UNH hat eine aktuelle Dividendenrendite von ca. 1,5%, zahlt und erhöht die Dividende seit 29 Jahren. Zuletzt mit beschleunigten Erhöhungsraten von 26% im Schnitt der letzten 5 Jahre, nicht zuletzt aufgrund der enorm guten Geschäftsjahre seit 2010.
UNH ist gerade für ein KGV von um die 17 zu haben. Nicht günstig, aber in meinen Augen fair bewertet. Preis-Buch- sowie Preis-Umsatzverhältnis von 1 spiegelt die politische Unsicherheit vor den Präsidentschaftswahlen 2020 wieder.
Spitzt sich die "Medicare for All" Diskussion der Demokraten zu, kann es im Kurs nochmal wackelig werden. Genauso kann sich das Sozialismus-Gespenst schnell wieder in Luft auflösen und der Kurs schnell befeuert werden.
Ich glaube nicht an ein absolutes "One Payer pays all" Prinzip und erwarte, dass UNH als einer der wichtigsten Healthcare Planer eine wesentliche Rolle in der Zukunft spielen wird.