(14.11.2022, 13:03)EMEUV schrieb: Das dies eine gute Vorgehensweise ist, kann ich mir nicht vorstellen. Bei 3,5% Dividende und 5,2% Kurserhöhung bleiben nach Steuer noch 6,5% Ertrag übrig, der für die Zinsen, die nicht als Werbungskosten angerechnet werden, draufgehen.
Sorry, aber ich lebe in einem Land mit etwas gerechteren Steuern. Private Kapitalerträge sind steuerfrei bei uns, nur Zinsen und Dividenden müssen versteuert werden. Also die Differenz zwischen Dividenden und Schuldzinsen in meinem Fall. Je höher die Schuldzinsen desto kleiner die Steuer.
Aber auch ohne die steuerlichen Aspekte hätte sich die Strategie bis jetzt saftig ausgezahlt. Aber niemand weiss natürlich was noch kommt.
__________________
Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.