Die Deutsche Post hat am Dienstag einen Übernahmevertrag für den Mainzer Spirituosen- und Getränkelogistiker Hillebrand unterzeichnet, der den Bonner Dax-Konzern 1,5 Milliarden Euro kosten wird, wie das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen erfuhr.
Die zugekaufte Firma, deren Wurzeln auf das Jahr 1844 zurückgehen, ist schwerpunktmäßig im Seefrachtgeschäft tätig und verschifft jährlich rund 500.000 Standardcontainer (TEU) an Spirituosen – etwa Whiskey von irischen Brennereien zu den Lägern von Großhändlern und Supermarktketten.
Hillebrand bewegt auch knapp die Hälfte aller Weineinfuhren nach Deutschland. Hinzu kommt eine Landverkehrspedition, die in Fachkreisen jedoch als weniger bedeutend eingeschätzt wird. Zuletzt erzielte der Speziallogistiker einen Umsatz von 1,4 Milliarden Euro.
Mit dem Zukauf übernimmt die Deutsche Post auch 2700 Mitarbeiter in 90 Ländern. Verkäufer ist die Private-Equity-Firma Cobepa, die das Unternehmen 2006 erworben hatte
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...24722.html
Sehr gut, sinnvoller als Paketkopter und Streetscooter-Experimente
Die zugekaufte Firma, deren Wurzeln auf das Jahr 1844 zurückgehen, ist schwerpunktmäßig im Seefrachtgeschäft tätig und verschifft jährlich rund 500.000 Standardcontainer (TEU) an Spirituosen – etwa Whiskey von irischen Brennereien zu den Lägern von Großhändlern und Supermarktketten.
Hillebrand bewegt auch knapp die Hälfte aller Weineinfuhren nach Deutschland. Hinzu kommt eine Landverkehrspedition, die in Fachkreisen jedoch als weniger bedeutend eingeschätzt wird. Zuletzt erzielte der Speziallogistiker einen Umsatz von 1,4 Milliarden Euro.
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