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Normale Version: Deutsche Post
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Die Deutsche Post AG mit Sitz in der Bundesstadt Bonn ist ein deutsches Logistik- und Postunternehmen. Das Unternehmen entstand 1995 durch Privatisierung der früheren Behörde Deutsche Bundespost und ist seit 2000 Bestandteil des deutschen Leitindexes DAX an der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit Wirkung vom 23. September 2013 zog die Deutsche Post in den EURO STOXX 50 ein.[3] In den Forbes Global 2000 der weltweit größten Unternehmen belegt die Deutsche Post AG Platz 205 (Stand: Geschäftsjahr 2017). Das Unternehmen kam Mitte 2018 auf einen Börsenwert von ca. 50 Mrd. US-Dollar.[4]

Im Zuge der präsentierten „Strategie 2015“ tritt der Konzern mit einem neuen Namen auf, der auch für eine vereinfachte Struktur mit zwei statt bisher vier Schwerpunkten steht: Dem internationalen Logistikgeschäft unter der Marke „DHL“ und dem nationalen Postgeschäft unter den Marken „Deutsche Post“ und „DHL“. Seit dem 11. März 2015 wird der Schriftzug „Deutsche Post DHL“ um den Begriff „Group“ ergänzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Post_AG
Netzagentur erlaubt der Deutschen Post wohl doch eine Portoerhöhung - Aktie springt an

Die verschobene Portoerhöhung der Deutschen Post soll einem Zeitungsbericht zufolge zum 1. April nachgeholt werden.

Voraussichtlich werden sich Standardbriefe dann von 70 auf 80 Cent verteuern, allerdings stehe dazu noch eine Rahmenentscheidung der Netzagentur aus, die im Laufe dieser Woche der Post offiziell mitgeteilt werden soll, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung....

https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...an-7022811

Deutsche Post aktuell +2%

[Bild: typ3.chart?ID_NOTATION=9385755&TIME_SPAN...B&IND2=SRS]

[Bild: typ3.chart?ID_NOTATION=9385755&TIME_SPAN...CD&IND2=BB]

[Bild: typ3.chart?ID_NOTATION=9385755&TIME_SPAN...D&IND2=SRS]
Deutsche Post-Briefporto soll offenbar später und stärker steigen

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Das Briefporto soll einem Zeitungsbericht zufolge zwar statt im April erst im Sommer steigen, dann aber womöglich stärker als bislang erwartet. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf einen ihr vorliegenden Entwurf zur Änderung der Post-Entgeltregulierungsverordnung des Bundeswirtschaftsministeriums. 

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Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte schon einmal, dass er das Porto im laufenden Jahr nicht bei 90 Cent sieht. Nach diesen Aussagen büßten die Aktien einen Teil ihrer Tagesgewinne von in der Spitze gut 3 Prozent wieder ein.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...an-7123684

Ahab

wenn ich die Meldung von Post-Chef Appel lese dann krieg ich so nen Hals: er sagt, im Durchschnitt würde man nur 2,34€ im Monat für Porto ausgeben. Das ist doch ein Witz, Briefporto geht ganz schön ins Geld und erst die Auslandsbriefe sind mittlerweile sauteuer. 

Und dann tun die so, als würden sie mit der Paketflut nicht mehr fertig, dabei macht die Paketsparte Milliardengewinne. 

Irgendeine Aufsichtsbehörde bestimmt über die Portoerhöhung und gleichzeitig ist der Staat Eigentümer am Quasi-Monopolisten. 

Angry-fire

Fundamentalist

(10.03.2019, 18:40)Ahab schrieb: [ -> ]wenn ich die Meldung von Post-Chef Appel lese dann krieg ich so nen Hals: er sagt, im Durchschnitt würde man nur 2,34€ im Monat für Porto ausgeben. Das ist doch ein Witz, Briefporto geht ganz schön ins Geld und erst die Auslandsbriefe sind mittlerweile sauteuer. 

Und dann tun die so, als würden sie mit der Paketflut nicht mehr fertig, dabei macht die Paketsparte Milliardengewinne. 

Irgendeine Aufsichtsbehörde bestimmt über die Portoerhöhung und gleichzeitig ist der Staat Eigentümer am Quasi-Monopolisten. 

Angry-fire

Was regst du dich auf?
Schreib einfach ne e-mail.

Und wenns wirklich ein Brief sein muss:

Ab 18 Euro gibts Brieftauben: https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzei...a81369457/

[Bild: 108058648_760x570.jpg]

Die hat sich in 8 Monaten amortisiert, wenn du über dem Durchschnittporto von 2,34/im Monat bist
Deutsche Post bestätigt Ausblick 19/20 nach gutem Jahresauftakt

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Im Zeitraum Januar bis März erwirtschaftete die Deutsche Post DHL Group einen operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,16 Milliarden Euro, gut 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Unter dem Strich blieb für die Aktionäre 746 Millionen Euro übrig, ein Zuwachs von 24,3 Prozent. Der Umsatz stieg um 4,1 Prozent auf 15,353 Milliarden Euro.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...kt-7474309

ChiefWiggum

"Porto-Hammer" bei der deutschen Post

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirt....bild.html

Dass die Post die Portokosten im Sommer anziehen will, war schon lange klar. Jetzt ist raus, wie teuer genau Standardbriefe, Karten & Co. werden sollen!

Die Deutsche Post will ab dem 1. Juli bis zu ein Drittel mehr fürs Porto verlangen. Der Standardbrief soll dann 80 Cent kosten statt bisher 70 Cent (plus 14 Prozent). Das Postkarten-Porto steigt von 45 Cent auf 60 Cent (plus 33 Prozent). Auch alle weiteren Briefarten sind von dem Preisanstieg betroffen.

Weiter auf Link...
Deutsche Post nach Umsatz- und Ergebnisplus etwas optimistischer für das Gesamtjahr

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Im Zeitraum April bis Juni steigerte der Konzern den operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 2,9 Prozent auf 769 Millionen Euro. Nach Steuern ging der Gewinn um 12 Prozent auf 493 Millionen Euro zurück, nach Steuern und Dritten ergab sich ein Rückgang um rund 11 Prozent auf 458 Millionen Euro.
Den Umsatz steigerte das DAX-Unternehmen um 3 Prozent auf 15,48 Milliarden Euro.

Für 2020 lautet das Ziel weiterhin mehr als 5 Milliarden Euro beim Konzern-EBIT. Davon sollen P&P Deutschland mehr als 1,6 Milliarden Euro und DHL mehr als 3,7 Milliarden Euro beisteuern, bei den Corporate Functions weiterhin ein EBIT-Verlust von 350 Millionen Euro.


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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ht-7838607
Coronavirus Covid-19:
Deutsche Post nimmt keine Pakete nach China mehr an

Chinesische Forscher fordern eine neue Bezeichnung für 2019-nCoV. Das Virus wirkt sich drastisch auf das Geschäft der Airlines aus. Die aktuellen Entwicklungen
Von Hasan Gökkaya und Linda Fischer
14. Februar 2020, 9:15 Uhr

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20...klung-blog
Deutsche Post erhöht Dividende um 10 Cent

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Im Gesamtjahr betrug der Nettogewinn 2,623 (Vorjahr: 2,075) Milliarden Euro, der unverwässerte Gewinn je Aktie 2,13 (1,69) Euro. Das EBIT von 4,128 Milliarden Euro - ein Plus von 31 Prozent - sowie der Umsatz von 63,341 Milliarden Euro - ein Anstieg von 3 Prozent - entsprachen den vorläufigen Eckzahlen, die der Konzern Ende Februar mit der Gewinnwarnung für 2020 veröffentlicht hatte.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...nt-8607610
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