Correctiv ist gar nicht so correct wie es oberflächlich wirkt.
Man muss sich nur anschauen woher die "Spenden" dieser offiziellen Non-Profit-Organisation kommen, oder gekommen sind.
Wenn diese Journalisten etwas Courage hätten würden sie keine Spenden von George Sorros usw annehmen.
Die Idee ist gut, aber schlecht umgesetzt. Und sobald sich jemand Demokratie auf die Fahne schreibt (schreiben muss) ist das schon verdächtig.
Größtenteils wird gelogen durch weglassen. Sehr viele strittige Themen werden gar nicht behandelt, weil das Ergebnis nicht passen würde.
Also das was die ARD seit Jahren perfektioniert hat wird von einer selbsternannten Wahrheitsseite einfach fortgeführt.
Und oftmals steht auch in der Headzeile sowas wie "stimmt nicht" und im Text stellt sich dann raus das die Kernstory eigentlich doch stimmt, nur irgendein zweitrangiges Detail nicht.
Headline:
Nein, Zahnarztbesuche von Geflüchteten kosteten 2022 in Deutschland keine 690 Millionen Euro
Inhalt:
Fehlender Kontext. Der Spiegel hat seinen Artikel nach der Veröffentlichung korrigiert. Es handelt sich bei den 690 Millionen Euro um die Kosten für die ärztliche Versorgung von Asylbewerbern im Jahr 2022 – und nicht für Zahnarztbesuche.
Ja, das macht die Sache viel besser. Wahnsinn, danke Correktiv.
Echten Journalismus findet man heute nur noch in homöopathischer Dosierung.
Man muss sich nur anschauen woher die "Spenden" dieser offiziellen Non-Profit-Organisation kommen, oder gekommen sind.
Wenn diese Journalisten etwas Courage hätten würden sie keine Spenden von George Sorros usw annehmen.
Die Idee ist gut, aber schlecht umgesetzt. Und sobald sich jemand Demokratie auf die Fahne schreibt (schreiben muss) ist das schon verdächtig.
Größtenteils wird gelogen durch weglassen. Sehr viele strittige Themen werden gar nicht behandelt, weil das Ergebnis nicht passen würde.
Also das was die ARD seit Jahren perfektioniert hat wird von einer selbsternannten Wahrheitsseite einfach fortgeführt.
Und oftmals steht auch in der Headzeile sowas wie "stimmt nicht" und im Text stellt sich dann raus das die Kernstory eigentlich doch stimmt, nur irgendein zweitrangiges Detail nicht.
Headline:
Nein, Zahnarztbesuche von Geflüchteten kosteten 2022 in Deutschland keine 690 Millionen Euro
Inhalt:
Fehlender Kontext. Der Spiegel hat seinen Artikel nach der Veröffentlichung korrigiert. Es handelt sich bei den 690 Millionen Euro um die Kosten für die ärztliche Versorgung von Asylbewerbern im Jahr 2022 – und nicht für Zahnarztbesuche.
Ja, das macht die Sache viel besser. Wahnsinn, danke Correktiv.
Echten Journalismus findet man heute nur noch in homöopathischer Dosierung.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit