Meiner Meinung nach ist der zentrale politische und wirtschaftliche Punkt dieser aktuellen Krise noch gar nicht richtig angesprochen, die Frage ob "die Jungen" den Lebensstil "der Alten" in dieser aktuellen Form weiter finanzieren wollen.
Wie wir allmählich nun festgestellt haben sind die Risikogruppen, die mit den Massnahmen "Lockdown" "Shutdown" etc. schützen wollen zu 99% gesundheitlich vorbelastet und über 75 Jahre alt. Diese Risikogruppe profitiert unverhältnismässig von der Krise. In den Massenmedien und der Politik wird "Solidarität" absolut überstrapaziert zu Gunsten einer verhältnismässig kleinen Minderheit, die sich nun schon seit vielen Jahren über finanzielle Ungerechtigkeiten in den Solzialwerke auf Kosten "der Jungen" ein überdehntes, verlängertes Leben herausholt. Von 10 totgeweihten "Alten" auf dem Sterbebett wollen 9 nicht "gehen". Für ihre Lebensverlängerung, auch wenn es nur Monate oder Wochen sind, ist Ihnen jedes finanzielle Mittel recht und natürlich wird auf "Solidarität" und "Mitleid" gesetzt, weil die Kosten für "den einzelnen Alten" unbezahlbar sind. Der Grossteil des Vermögens liegt in den Händen "der Alten", ebenso die Stimmenverhältnisse in den Demokratien. "Die Jungen" werden übertölpelt und beschissen. In CH war und ist? das Rentensystem, die 2. Säule, die Pensionskasse so ausgelegt, dass ab 45 "der Junge" zum "Alten" wird und beginnt vom System zu profitieren. Erst ab diesem Alter gilt z.B. die "volle Freizügigkeit", bei dem ein Arbeitnehmer beim Stellenwechsel sowohl Arbeitnehmer- wie auch Arbeitgeberbeiträge zu 100% an seinen neuen Arbeitsort mitnehmen kann. Zudem werden die Rentenbezüge "der Alten" wegen des Widerstands "der Alten" äusserst schleppend an die verlängerten Lebenszeiten angepasst. Dazu kommen Frühpensionierungen usw. die bezhalt werden müssen. Wir haben vor dem "Virushype" den "Gretahype" erlebt, der "die Jungen" aber am viel allgemeineren Thema vorbeiführt, nämlich wer soll was finanzieren?
Wie wir allmählich nun festgestellt haben sind die Risikogruppen, die mit den Massnahmen "Lockdown" "Shutdown" etc. schützen wollen zu 99% gesundheitlich vorbelastet und über 75 Jahre alt. Diese Risikogruppe profitiert unverhältnismässig von der Krise. In den Massenmedien und der Politik wird "Solidarität" absolut überstrapaziert zu Gunsten einer verhältnismässig kleinen Minderheit, die sich nun schon seit vielen Jahren über finanzielle Ungerechtigkeiten in den Solzialwerke auf Kosten "der Jungen" ein überdehntes, verlängertes Leben herausholt. Von 10 totgeweihten "Alten" auf dem Sterbebett wollen 9 nicht "gehen". Für ihre Lebensverlängerung, auch wenn es nur Monate oder Wochen sind, ist Ihnen jedes finanzielle Mittel recht und natürlich wird auf "Solidarität" und "Mitleid" gesetzt, weil die Kosten für "den einzelnen Alten" unbezahlbar sind. Der Grossteil des Vermögens liegt in den Händen "der Alten", ebenso die Stimmenverhältnisse in den Demokratien. "Die Jungen" werden übertölpelt und beschissen. In CH war und ist? das Rentensystem, die 2. Säule, die Pensionskasse so ausgelegt, dass ab 45 "der Junge" zum "Alten" wird und beginnt vom System zu profitieren. Erst ab diesem Alter gilt z.B. die "volle Freizügigkeit", bei dem ein Arbeitnehmer beim Stellenwechsel sowohl Arbeitnehmer- wie auch Arbeitgeberbeiträge zu 100% an seinen neuen Arbeitsort mitnehmen kann. Zudem werden die Rentenbezüge "der Alten" wegen des Widerstands "der Alten" äusserst schleppend an die verlängerten Lebenszeiten angepasst. Dazu kommen Frühpensionierungen usw. die bezhalt werden müssen. Wir haben vor dem "Virushype" den "Gretahype" erlebt, der "die Jungen" aber am viel allgemeineren Thema vorbeiführt, nämlich wer soll was finanzieren?