(14.03.2021, 12:06)0komaNix schrieb: "Auch die Wissenschaft will gefallen", Feuilleton Beitrag in der NZZ vom 11. März 2021, Online unter "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing: wie sich die Wissenschaft der Gesellschaft anbiedert" https://www.nzz.ch/feuilleton/wes-brot-i...ld.1605581 und ist für eine kritische Betrachtung der Coronaereignisse ein durchaus geeigneter Standpunkt.
Dass die Wissenschaft sich nach den Geldgebern richtet, ist ja nix Neues.
Das ist ja nicht so schlimm.
Meistens gibt es dann auch noch Geldgeber, die die Gegenargumentation klären lassen.
Gefährlich wird es dort, wo Weltorganisationen sich einig sind.
Wenn Uno, Weltbank, WHO und möglicht noch Weltwirtschaftsforum sich politisch einig sind, hat der Wissenschaftler, mit der Gegenthese schon verloren.
Das ist beim Strahlungsantrieb der Klimakatastrophe so,
das ist bei Corona so,
und das wird beim "Great Reset" oder nennen wir es AGENDA 2030 wieder so kommen.
Es reicht dann ein Widerspruch im Detail, dann wird der Wissenschaftler so zerlegt, dass er das Maul hält,
Verteidigt er sich wird er in eine Lobbyisten-Ecke, und wenn das nicht geht in die Verschwörungsecke getellt.
Siehe Bakhti + Wodarg+Schiffmann
Bei den beiden war keine Möglichkeit, ihnen eine Abhängigkeit zu unterstellen.
Also sind sie jetzt Verschwörer.
Politisches Beispiel ist der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer.
Das Parteiausschlussverfahren war eingeleitet.
Gerettet hat ihn dass er schnell war, und gehandelt hat. Und danach die Rückendeckung seiner Bürger hatte , die gemerkt haben, dass seine Maßnahmen besser wirken, als das Berliner China-Nachahm-Theater!