(09.03.2021, 12:22)bimbes schrieb: years of life lost (YLL) durch COVID-19 Todesfälle
in 2020 303.608 Lebenjahre
FRauen 121.114 (39,9%)
Männer 182.494 (60,1%)
im Durchschnitt wurden 9,6 Lebensjahre verloren (FRauen 8,1 + Männer 11,0)
https://www.zm-online.de/news/gesellscha...-verloren/
Ja wobei hier wieder so getan wird, als ob jeder, der mit dem Virus stirbt auch am Virus stirbt.
Im Vergleich mal die beiden Institute Paul Ehrlich und RKI
Paul Ehrlich stellt fest 300 Tote bei 5 Mio Impfungen
ermittelt auf wissenschaftliche Weise, wieviel Tote man in Vergleichszeitraum in einer Vergleichsgruppe zu erwarten hätte und stellt fest:
Okay wir haben 300 Tote bei den Geimpften, aber die wären sowieso gestorben!
Das ist statistisch und wissenschaftlich sauber.
Demgegenüber macht das RKI Folgendes:
Man zählt einfach Tote. Man stellt auch noch fest, dass die ein Durschschnittslebensalter von 81 Jahren hatten.
Man macht keine Aussage dazu, wieviel Tote man im Vergleichszeitraum in dieser Altersgruppe zu erwarten hat.
Und jetzt gehen andere Wissenschaftler her, übernehmen einfach die gezählten Toten und errechnen sich daraus
wieviel Lebensjahre verloren gegangen sind.
Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Nur weil bei der einen Methode eben das Paul-Ehrlich-Institut rechnet, die wissen dass man eine Vergleichsgruppe braucht.
Und die andere Methode vom RKI kommt, dessen Chef studierter Tierarzt ist, und sich in der Vergangenheit hauptsächlich damit beschäftiggt hat, bei Tierseuchen irgendwelche Viecher durch Keulen auszurotten.
Da sind dann Vergleichsgruppen eher weniger gefragt.
Und selbst, wenn ich diese 306.000 verlorene Lebensjahre bis Ende 2020 als gegeben hinnehme.
Dann stelle ich den 306.000 Jahren mal 26.000.000 verlorene Jahre gegenüber, die durch die Lockdownmaßnahmen verloren wurden.
Und da kommen im neuen Jahr gleich nochmal 13.000.000 Jahre dazu!