OK, es fällt mir schwer von etwas anderes als von Staatsterror zu sprechen wenn riesige Polizeieinsätze feiernde Jugendliche verhaften. Aber gut, nennen wir es "Massnahmen".
Es gab tatsächlich Ansätze die etwas vernünftiger waren. So gab es im Tessin Tageszeiten in denen nur Risikopatienten in Supermärkten einkaufen durften. Es wurden auch Spezialtransporte für Risikopatienten angeboten oder die Gemeinde übernahm gleich ganz den Einkauf für alle Risikopatienten.
Heute vermisse ich so etwas bei all den "Massnahmen". Gefährdete Risikopatienten werden nicht speziell geschützt und alle anderen werden ihrer Grundrechte und ihrer Freiheit beraubt.
Aber am wichtigsten dabei wäre in meinen Augen die Freiwilligkeit. Wenn sich jemand nicht schützen will so soll er auch nicht dazu gezwungen werden, auch wenn er Risikopatient ist. Er nimmt dann den Tod oder eine schwere Krankheit in Kauf um etwas Lebensqualität zu gewinnen. Vor allem wenn er sich sowieso in der letzten Phase seines Lebens befindet macht das Sinn für mich.
Wenn das Ziel wirklich flatten the curve ist dann sollten sich die "Massnahmen" auf genau das konzentrieren und man könnte vielleicht sogar etwas damit erreichen (oder hätte können, unterdessen ist es wohl zu spät, der Schaden ist schon angerichtet).
Mit den Kosten des Shutdowns hätte man jede Art von Luxus Lösungen für Gefährdete finanzieren können. Und man hätte Tests und Selbsttests finanzieren können. Damit hätte man vielleicht das Ziel "flatten the curve" erreicht. Mit dem Staatst...äh, sorry, mit den Massnahmen hat man das nicht. Sie sind für die Gefährdeten zu weich und für den ganzen Rest der Bevölkerung zu hart. Vor allem sind sie Erzwungen und in vielen Ländern gegen die Verfassung.
Freiwillige, sinnvolle Massnahmen die den Betroffenen einleuchten. Die ihnen vielleicht sogar das Leben erleichtern und so viel einfacher einzuhalten sind. Natürlich ist das teuer aber was jetzt passiert ist viel teurer und bringt nichts. Freiwillig bedeutet auch dass wir vielleicht den Begriff "Solidarität" wieder aufnehmen könnten und nicht wie heute "Gehorsam" sein müssen und jeden denunzieren der nicht "solidarisch", sprich gehorsam, ist.
Es gab tatsächlich Ansätze die etwas vernünftiger waren. So gab es im Tessin Tageszeiten in denen nur Risikopatienten in Supermärkten einkaufen durften. Es wurden auch Spezialtransporte für Risikopatienten angeboten oder die Gemeinde übernahm gleich ganz den Einkauf für alle Risikopatienten.
Heute vermisse ich so etwas bei all den "Massnahmen". Gefährdete Risikopatienten werden nicht speziell geschützt und alle anderen werden ihrer Grundrechte und ihrer Freiheit beraubt.
Aber am wichtigsten dabei wäre in meinen Augen die Freiwilligkeit. Wenn sich jemand nicht schützen will so soll er auch nicht dazu gezwungen werden, auch wenn er Risikopatient ist. Er nimmt dann den Tod oder eine schwere Krankheit in Kauf um etwas Lebensqualität zu gewinnen. Vor allem wenn er sich sowieso in der letzten Phase seines Lebens befindet macht das Sinn für mich.
Wenn das Ziel wirklich flatten the curve ist dann sollten sich die "Massnahmen" auf genau das konzentrieren und man könnte vielleicht sogar etwas damit erreichen (oder hätte können, unterdessen ist es wohl zu spät, der Schaden ist schon angerichtet).
Mit den Kosten des Shutdowns hätte man jede Art von Luxus Lösungen für Gefährdete finanzieren können. Und man hätte Tests und Selbsttests finanzieren können. Damit hätte man vielleicht das Ziel "flatten the curve" erreicht. Mit dem Staatst...äh, sorry, mit den Massnahmen hat man das nicht. Sie sind für die Gefährdeten zu weich und für den ganzen Rest der Bevölkerung zu hart. Vor allem sind sie Erzwungen und in vielen Ländern gegen die Verfassung.
Freiwillige, sinnvolle Massnahmen die den Betroffenen einleuchten. Die ihnen vielleicht sogar das Leben erleichtern und so viel einfacher einzuhalten sind. Natürlich ist das teuer aber was jetzt passiert ist viel teurer und bringt nichts. Freiwillig bedeutet auch dass wir vielleicht den Begriff "Solidarität" wieder aufnehmen könnten und nicht wie heute "Gehorsam" sein müssen und jeden denunzieren der nicht "solidarisch", sprich gehorsam, ist.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.