RE: Corona-Virus
| 16.02.2021, 10:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2021, 10:22 von cubanpete.)
Uns wird unsere Jugend geraubt:
Soziale Kontakte sind vor allem für Jugendliche enorm wichtig für ihre Entwicklung.
Aber wie sieht der Alltag aus? Alles voll mit Polizei, die schlimmsten Befürchtungen des letzten Jahrhunderts bezüglich Polizeistaat sind Wahrheit geworden.
Wer nicht zur Risikogruppe gehört hat eine Covid Sterblichkeitsrate von ungefähr Null. Autofahren oder einfach Atmen ist dann genauso gefährlich wie das Virus oder gefährlicher.
Wo bleibt die sogenannte Solidarität? Zunächst mal ist der Begriff nicht anwendbar: Solidarität beruht nämlich auf Freiwilligkeit. Hier handelt es sich aber um Zwangsmassnahmen die einseitig (bei den nicht-Risikogruppen) die Freiheit und die verfassungsmässigen Rechte beschneiden. Das korrekte Wort wäre also Gehorsam, nicht Solidarität! Und gehorsam wem gegenüber? Viele Mitglieder der Risikogruppen, inklusive ich selber, sind nämlich gegen die Massnahmen der Staaten. Ich will nicht dass jemand gezwungen wird etwas zu tun um mich zu schützen! Sollte er das freiwillig tun spricht ja nichts dagegen aber die Zwangsmassnahmen sind augenblicklich zu beenden!
Die Regierungen der meisten Länder sind in Aktionismus verfallen, sie sehen das ganze als Wahlkampf. Wie üblich. Es ist aber ernster als Wahlkampf, die Wut wird immer grösser.
Obwohl ich zur Risikogruppe gehöre und obwohl ich Todesopfer zu beklagen habe: Ich fordere dass sämtliche Zwangsmassnahmen zu beenden sind. Mit diesem Aufwand und den Kosten könnte man auch etwas für die Risikogruppen direkt tun, wäre billiger und vor allem effizienter.
Gut, einen Vorteil haben die Massnahmen: die Wut wächst. Und damit die Bereitschaft etwas gegen dieses System zu unternehmen dass uns willkürlich terrorisiert.
https://www.20min.ch/video/die-bullen-si...6786404574
Soziale Kontakte sind vor allem für Jugendliche enorm wichtig für ihre Entwicklung.
Aber wie sieht der Alltag aus? Alles voll mit Polizei, die schlimmsten Befürchtungen des letzten Jahrhunderts bezüglich Polizeistaat sind Wahrheit geworden.
Wer nicht zur Risikogruppe gehört hat eine Covid Sterblichkeitsrate von ungefähr Null. Autofahren oder einfach Atmen ist dann genauso gefährlich wie das Virus oder gefährlicher.
Wo bleibt die sogenannte Solidarität? Zunächst mal ist der Begriff nicht anwendbar: Solidarität beruht nämlich auf Freiwilligkeit. Hier handelt es sich aber um Zwangsmassnahmen die einseitig (bei den nicht-Risikogruppen) die Freiheit und die verfassungsmässigen Rechte beschneiden. Das korrekte Wort wäre also Gehorsam, nicht Solidarität! Und gehorsam wem gegenüber? Viele Mitglieder der Risikogruppen, inklusive ich selber, sind nämlich gegen die Massnahmen der Staaten. Ich will nicht dass jemand gezwungen wird etwas zu tun um mich zu schützen! Sollte er das freiwillig tun spricht ja nichts dagegen aber die Zwangsmassnahmen sind augenblicklich zu beenden!
Die Regierungen der meisten Länder sind in Aktionismus verfallen, sie sehen das ganze als Wahlkampf. Wie üblich. Es ist aber ernster als Wahlkampf, die Wut wird immer grösser.
Obwohl ich zur Risikogruppe gehöre und obwohl ich Todesopfer zu beklagen habe: Ich fordere dass sämtliche Zwangsmassnahmen zu beenden sind. Mit diesem Aufwand und den Kosten könnte man auch etwas für die Risikogruppen direkt tun, wäre billiger und vor allem effizienter.
Gut, einen Vorteil haben die Massnahmen: die Wut wächst. Und damit die Bereitschaft etwas gegen dieses System zu unternehmen dass uns willkürlich terrorisiert.
https://www.20min.ch/video/die-bullen-si...6786404574
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.