(25.01.2021, 10:27)Fundamentalist schrieb: Ich erzähl dir jetzt mal was übers Impfen!Aus Sicht deines Freundes sind Sorgen und Verärgerung nachvollziehbar. Aber aus Sicht des Pflegeheims ist es eben auch nachvollziehbar, dass die darauf pochen, dass ihre Klienten geimpft sind. Wer sich nicht impfen lassen will, erzählt ihnen nämlich ansonsten immer, dass er schon Positiv gewesen sein. Wie wollen sie das überprüfen? Und selbst wenn in diesem Fall der Positivtest dokumentiert ist, dann muss sie noch lange keinen Immunschutz aufgebaut haben. Es gibt Publikationen, die zeigen, dass das nur in 33% der Fälle passiert ist, wen die Infektion milde verläuft.
Mein Freund ist Mediziner.
Kein Impfgegner, sondern einer der sich selbst jedes Jahr gegen Grippe impfen lässt, obwohl er weis, dass die Impfung eher Glücksache ist.
Seine Schwester, ist hochgradig dement,...
An der Stelle deines Freundes, würde ich das Gespräch mit der Pfegeheimleitung suchen. Dabei zeigen, dass sie positiv getestet wurde, einen Nachweis über das Vorhandensein von Antikörpern in ihrem Blut erbringen (das sollte er als Mediziner schaffen) und einen Nachweis ihrer generell kritischen Reaktionen auf Impfungen vorbringen und dann den Fall noch einmal durchdiskutieren.
(25.01.2021, 10:57)rienneva schrieb: Klar scheint der Kreis einen leichten Schuss zu haben....aber die Entscheidung ist ganz klar: impfen natürlich.Wenn sie in den letzten Jahren nicht noch mal auf dem zweiten Bildungsweg nachgelegt hat, ist die gute Dolores sicherlich keine Immunologin. Das disqualifiziert sie nicht, macht sie aber nicht zu einer Expertin auf dem Gebiet. Sie stellt basierend auf einer Publikation und einem gescheiterten Impfstoff gegen SARS die Hypothese einer allg. Überreaktion auf, sobald Geimpfte mit dem Virus oder nahe Verwandten Viren in Kontakt kommen. Diese Aussage dürfte entweder vor dem Start der Impfungen oder zum Beginn der Impfkampagne getroffen worden sein. Eigentlich hat sie sich schon überholt. Mit über 50 Mio verabreichten Corona-Impfdosen, z.B. knapp 30% der Israelis, und einer parallel dazu wütenden Pandemie wird es zwangsläufig schon zu Kontakt bereits Geimpfter mit diversen Stämmen dieses Coronavirus sowie der normalerweise zirkulierenden Coronaviren gekommen sein müssen. Es müsste haufenweise Berichte über derartige schwere Nebenwirkungen oder Tode geben. Auch in dem Zeitfenster, das sie (geschickterweise) in die Zukunft gelegt hat, denn über 100.000 Menschen sind schon im Verlauf von 2020 in den verschiedenen klinischen Studien involviert gewesen und könnten demnach in dem von ihr angegebenen kritischen Zeitbereich schon Kontakt mit dem die Nebenwirkungen auslösenden Agens gehabt haben.
Was die Impfungen angeht, dieser Link ist in einem anderen Thema aufgetaucht:
https://agbuere.de/das-extreme-risiko-der-mrna-impfung/
"Um es zusammenzufassen: Prof. Cahill sagt, eine mRNA-Impfung wird vielleicht zunächst gut vertragen, aber das Problem kommt erst später (sie spricht von 3 bis 24 Monaten), wenn der Organismus dem wilden Erreger, und insbesondere ggfs. dem mutierten wilden Erreger, begegnet."