So so.
Man weiss also ungefähr wie viele Tote es durch oder mit Corona gibt (ungefähr 2 Millionen), schreibt aber die Uebersterblichkeit trotzdem der Krankheit und nicht den Massnahmen zu? Nach einem Jahr Massnahmen dürften die ersten Folgen davon aber auch in der Todesfall Statistik zu sehen sein. Hunger, Diabetes und andere unbehandelte chronische Krankheiten (in den USA unterdessen über 50%!), Suizid, Kriminalität, extreme Armut, Drogen... das alles kann man also in der Todesstatistik ignorieren? Wie naiv seid Ihr eigentlich?
Es passt natürlich so schön. Wenn wir uns schon so selber kastrieren dann soll es wenigstens etwas gebracht haben.
Ich muss Euch leider enttäuschen: man weiss es nicht und man wird es nie wissen. Diese Tatsache (!) zu ignorieren nur weil die gesamte Presse und Politik das so will halte ich für ignorant. Man weiss etwas nicht also sucht man die Erklärung die massentauglich ist. Historisch gesehen war das meistens die Falsche. Ich weiss nicht ob es diesmal auch so ist und ich befürchte wir werden das nie wissen.
Aber es wird uns täglich vorgekaut in allen Medien. Ich habe noch selten gesehen wie fast überall das gleiche herausposaunt wird. Wenn eine Million Franzosen das Gleiche tut ist es das Falsche!
Wir haben eine ganze Menge Toter zu beklagen und jeden Tag kommen ungefähr 15'000 dazu. Trotzdem zweifelt kaum jemand die eingeschlagene Strategie an. Das Argument ist immer "wir hätten doch sonst noch viel mehr Tote!". Kann sein, lässt sich aber nicht mit Sicherheit sagen. Die Logik sagt wir hätten mehr Tote durch die Krankheit und weniger Tote durch die Massnahmen. Aber Logik spielt nicht immer, es ist pures Chaos und auch das schafft unseren kleinen Hirnen Probleme.
Das Einzige was man mit Sicherheit sagen kann ist dass die Massnahmen die Pandemie verlängert haben. Das Argument mit den vollen Krankenhäusern zieht seit neun Monaten nicht mehr: das Personal ist nämlich nach drei Monaten ausgelaugt und arbeitet seit 9 Monaten auf dem Zahnfleisch, die Dauer ist genauso schlimm oder schlimmer als die Intensität.
Wir konnten die Grippe bis heute auch nicht besiegen und dieses Virus scheint ähnlich zu sein. Bestimmt gab es auch bei der Grippe einzelne Impfungen mit sehr guter Wirksamkeit, aber nächste Saison kommt wieder eine neue Variante und das Theater geht von vorne los. Ich hoffe inständig dass es diesmal nicht so sein wird...
Man weiss also ungefähr wie viele Tote es durch oder mit Corona gibt (ungefähr 2 Millionen), schreibt aber die Uebersterblichkeit trotzdem der Krankheit und nicht den Massnahmen zu? Nach einem Jahr Massnahmen dürften die ersten Folgen davon aber auch in der Todesfall Statistik zu sehen sein. Hunger, Diabetes und andere unbehandelte chronische Krankheiten (in den USA unterdessen über 50%!), Suizid, Kriminalität, extreme Armut, Drogen... das alles kann man also in der Todesstatistik ignorieren? Wie naiv seid Ihr eigentlich?
Es passt natürlich so schön. Wenn wir uns schon so selber kastrieren dann soll es wenigstens etwas gebracht haben.
Ich muss Euch leider enttäuschen: man weiss es nicht und man wird es nie wissen. Diese Tatsache (!) zu ignorieren nur weil die gesamte Presse und Politik das so will halte ich für ignorant. Man weiss etwas nicht also sucht man die Erklärung die massentauglich ist. Historisch gesehen war das meistens die Falsche. Ich weiss nicht ob es diesmal auch so ist und ich befürchte wir werden das nie wissen.
Aber es wird uns täglich vorgekaut in allen Medien. Ich habe noch selten gesehen wie fast überall das gleiche herausposaunt wird. Wenn eine Million Franzosen das Gleiche tut ist es das Falsche!
Wir haben eine ganze Menge Toter zu beklagen und jeden Tag kommen ungefähr 15'000 dazu. Trotzdem zweifelt kaum jemand die eingeschlagene Strategie an. Das Argument ist immer "wir hätten doch sonst noch viel mehr Tote!". Kann sein, lässt sich aber nicht mit Sicherheit sagen. Die Logik sagt wir hätten mehr Tote durch die Krankheit und weniger Tote durch die Massnahmen. Aber Logik spielt nicht immer, es ist pures Chaos und auch das schafft unseren kleinen Hirnen Probleme.
Das Einzige was man mit Sicherheit sagen kann ist dass die Massnahmen die Pandemie verlängert haben. Das Argument mit den vollen Krankenhäusern zieht seit neun Monaten nicht mehr: das Personal ist nämlich nach drei Monaten ausgelaugt und arbeitet seit 9 Monaten auf dem Zahnfleisch, die Dauer ist genauso schlimm oder schlimmer als die Intensität.
Wir konnten die Grippe bis heute auch nicht besiegen und dieses Virus scheint ähnlich zu sein. Bestimmt gab es auch bei der Grippe einzelne Impfungen mit sehr guter Wirksamkeit, aber nächste Saison kommt wieder eine neue Variante und das Theater geht von vorne los. Ich hoffe inständig dass es diesmal nicht so sein wird...