Binnen kurzer Zeit mussten somit die Heime die Impfbereitschaft von Bewohnern und Mitarbeitern ermitteln. Über die Feiertage kein leichtes Unterfangen. "Alle Bewohner müssen vor der Impfung aufgeklärt worden sein und Einwilligungsbögen vorgelegt haben", erklärte Kai Kranich vom DRK in Sachsen im MDR. Problematisch sei das vor allem bei nicht einwilligungsfähigen Bewohnern. Wenn ein Bewohner an Demenz leidet, ist oft die Unterschrift eines Vormunds nötig. Diese fehle allerdings häufig.
So kommt es bundesweit immer wieder zur kuriosen Situation, dass ein mobiles Impfteam bereitsteht, der Impfstoff aber trotzdem nicht verabreicht werden kann. "Außer in der laufenden Woche haben wir unsere Kapazitäten bisher nicht ausschöpfen können", sagte auch der DRK-Sprecher in Rheinland-Pfalz. Gerade einmal 60 Einrichtungen konnten die Impfteams in der ersten Woche nach Impfstart ansteuern. Geplant waren 140.
https://www.n-tv.de/panorama/Fast-eine-M...73974.html
Ich benenne das mal mit LOGISTICA INFERNALE, weiß wovon ich rede, habe über 15 Jahre als sogenannter Vormund gearbeitet, meiner Erfahrung nach liegt das fast ausschließlich an der Organisation der jeweiligen Heimleitung.
So kommt es bundesweit immer wieder zur kuriosen Situation, dass ein mobiles Impfteam bereitsteht, der Impfstoff aber trotzdem nicht verabreicht werden kann. "Außer in der laufenden Woche haben wir unsere Kapazitäten bisher nicht ausschöpfen können", sagte auch der DRK-Sprecher in Rheinland-Pfalz. Gerade einmal 60 Einrichtungen konnten die Impfteams in der ersten Woche nach Impfstart ansteuern. Geplant waren 140.
https://www.n-tv.de/panorama/Fast-eine-M...73974.html
Ich benenne das mal mit LOGISTICA INFERNALE, weiß wovon ich rede, habe über 15 Jahre als sogenannter Vormund gearbeitet, meiner Erfahrung nach liegt das fast ausschließlich an der Organisation der jeweiligen Heimleitung.