Die USA marschieren stramm auf die Marke zu, ab der 0.1% der Bevölkerung mit/an COVID-19 verstorben sind. Nur auf der Basis der Übersterblichkeit seit dem Frühjahr liegen sie wohl sogar schon drüber. 0.1% klingt nicht so super viel, aber um das mal in eine Relation zu setzen: Der Spanischen Grippe erlagen in den USA knapp 0.5% der Bevölkerung - aber die wütete natürlich auch 3 Jahre lang von 1918-1920. Ohne Impfstoff bestünden also vermutlich gute Chancen, dass man drüben auch in diese Dimensionen vorstoßen könnte. Trotz ganz anderer medizinischer Versorgung.
Von den Spezialisten aus dem Frühjahr wie Wodarg, die das ganze als harmlosen Grippevariante einordneten, hört man nicht mehr so viel. Und der Experte Bahkdi, der die ganze Angelegenheit im Frühsommer offiziell für beendet erklärte, ist nun umgeschwenkt und verdingt sich inzwischen als Impfexperte. Letztens habe ich gesehen, dass er behauptete, wir würden durch die Impfung alle gentechnisch modifiziert. Echt seltsame Zeiten! Da fragt man sich, welche Auswüchse die Scharlatanerie wohl zu Zeiten der Pestepidemien erlebt hat, als in manchen Regionen jeder Zweite oder Dritte ins Gras biss...
Shut-Downs von 2 oder 3 Wochen werden meiner Meinung nach nur einen sehr limitierten Effekt haben. Schon in der Vergangenheit wurde deutlich, dass die Menschen die Infektionen durch den engen Kontakt in den ersten Wochen einer solchen Aktion in die Familien tragen. Und die dann Infizierten geben die Infektion dann zum Jahresbeginn nach Wiedereröffnung wieder lustig weiter. Um den Kreis zu durchbrechen, müsste das Impfen jetzt mal langsam begonnen werden. Ich bin mal sehr gespannt, wie die Idee der Impfzentren umgesetzt wird. Omma und Oppa auf dem Land, 60 oder 70 Km vom nächsten Impfzentrum entfernt und ohne jemanden, der sie fahren kann, werden sicher gerne mit den Öffentlichen zwei mal für ihren Shot in die große, verseuchte Stadt pendeln. Mit fehlt ein wenig der Glaube, dass das richtig funktioniert.
Von den Spezialisten aus dem Frühjahr wie Wodarg, die das ganze als harmlosen Grippevariante einordneten, hört man nicht mehr so viel. Und der Experte Bahkdi, der die ganze Angelegenheit im Frühsommer offiziell für beendet erklärte, ist nun umgeschwenkt und verdingt sich inzwischen als Impfexperte. Letztens habe ich gesehen, dass er behauptete, wir würden durch die Impfung alle gentechnisch modifiziert. Echt seltsame Zeiten! Da fragt man sich, welche Auswüchse die Scharlatanerie wohl zu Zeiten der Pestepidemien erlebt hat, als in manchen Regionen jeder Zweite oder Dritte ins Gras biss...
Shut-Downs von 2 oder 3 Wochen werden meiner Meinung nach nur einen sehr limitierten Effekt haben. Schon in der Vergangenheit wurde deutlich, dass die Menschen die Infektionen durch den engen Kontakt in den ersten Wochen einer solchen Aktion in die Familien tragen. Und die dann Infizierten geben die Infektion dann zum Jahresbeginn nach Wiedereröffnung wieder lustig weiter. Um den Kreis zu durchbrechen, müsste das Impfen jetzt mal langsam begonnen werden. Ich bin mal sehr gespannt, wie die Idee der Impfzentren umgesetzt wird. Omma und Oppa auf dem Land, 60 oder 70 Km vom nächsten Impfzentrum entfernt und ohne jemanden, der sie fahren kann, werden sicher gerne mit den Öffentlichen zwei mal für ihren Shot in die große, verseuchte Stadt pendeln. Mit fehlt ein wenig der Glaube, dass das richtig funktioniert.