https://vitalstoff.blog/tag/mike-yeadon/
Ich unterstelle mal, dass er im Gegensatz zu vielen Anderen weiß, worüber er redet.
Dr. Mike Yeadon, 16 Jahre lang Vizepräsident und Chief Science Officer beim Pharma Riesen Pfizer, nimmt an, dass die Hälfte oder sogar „fast alle“ Tests für COVID falsch positiv seien. Yeadon argumentiert auch, dass die Schwelle für Herdenimmunität viel niedriger sein als bisher angenommen und in vielen Ländern bereits erreicht worden sein könnte.
https://lockdownsceptics.org/addressing-...cond-wave/
https://tkp.at/2020/10/02/...-pcr-test-u...mmunitaet/
„Es ist allgemein beobachtet worden, dass in allen stark betroffenen Ländern in Europa und in mehreren US-Bundesstaaten gleichermaßen die Form der täglichen Todesfälle im Verhältnis zu den Zeitkurven ähnlich ist wie bei uns im Vereinigten Königreich. Viele dieser Kurven sind nicht nur ähnlich, sondern fast deckungsgleich„.
Aus den Daten für das Vereinigte Königreich, Schweden, die USA und die Welt geht hervor, dass in allen Fällen die Zahl der Todesfälle von März bis Mitte oder Ende April zunahm, sich dann in einem glatten Anstieg verjüngte, der Ende Juni abflachte und bis heute anhält. Die Fallzahlen steigen jedoch, basierend auf Tests, und schwanken wild nach oben und unten. Die Überlebensrate von COVID-19 ist seit Mai auf 99,8% der Infektionen erhöht worden. Dies kommt einer gewöhnlichen Grippe nahe, deren Überlebensrate bei 99,9% liegt.
Yeadon weist darauf hin, dass das „Neuartige“ an SARS-Cov-2 nur in dem Sinne neu ist, dass es sich um einen neuen Typ von Coronavirus handelt. Derzeit gebe es jedoch vier Stämme, die frei in der Bevölkerung zirkulieren und am häufigsten mit einer Erkältung in Verbindung gebracht werden.„Es gibt mindestens vier gut bekannte Corona-Familienmitglieder (229E, NL63, OC43 und HKU1), die endemisch sind und einige der häufigen Erkältungen verursachen, die wir vor allem im Winter erleben. Sie alle weisen auffällige Sequenzähnlichkeiten mit dem neuen Coronavirus auf...."
Ich unterstelle mal, dass er im Gegensatz zu vielen Anderen weiß, worüber er redet.
Dr. Mike Yeadon, 16 Jahre lang Vizepräsident und Chief Science Officer beim Pharma Riesen Pfizer, nimmt an, dass die Hälfte oder sogar „fast alle“ Tests für COVID falsch positiv seien. Yeadon argumentiert auch, dass die Schwelle für Herdenimmunität viel niedriger sein als bisher angenommen und in vielen Ländern bereits erreicht worden sein könnte.
https://lockdownsceptics.org/addressing-...cond-wave/
https://tkp.at/2020/10/02/...-pcr-test-u...mmunitaet/
„Es ist allgemein beobachtet worden, dass in allen stark betroffenen Ländern in Europa und in mehreren US-Bundesstaaten gleichermaßen die Form der täglichen Todesfälle im Verhältnis zu den Zeitkurven ähnlich ist wie bei uns im Vereinigten Königreich. Viele dieser Kurven sind nicht nur ähnlich, sondern fast deckungsgleich„.
Aus den Daten für das Vereinigte Königreich, Schweden, die USA und die Welt geht hervor, dass in allen Fällen die Zahl der Todesfälle von März bis Mitte oder Ende April zunahm, sich dann in einem glatten Anstieg verjüngte, der Ende Juni abflachte und bis heute anhält. Die Fallzahlen steigen jedoch, basierend auf Tests, und schwanken wild nach oben und unten. Die Überlebensrate von COVID-19 ist seit Mai auf 99,8% der Infektionen erhöht worden. Dies kommt einer gewöhnlichen Grippe nahe, deren Überlebensrate bei 99,9% liegt.
Yeadon weist darauf hin, dass das „Neuartige“ an SARS-Cov-2 nur in dem Sinne neu ist, dass es sich um einen neuen Typ von Coronavirus handelt. Derzeit gebe es jedoch vier Stämme, die frei in der Bevölkerung zirkulieren und am häufigsten mit einer Erkältung in Verbindung gebracht werden.„Es gibt mindestens vier gut bekannte Corona-Familienmitglieder (229E, NL63, OC43 und HKU1), die endemisch sind und einige der häufigen Erkältungen verursachen, die wir vor allem im Winter erleben. Sie alle weisen auffällige Sequenzähnlichkeiten mit dem neuen Coronavirus auf...."