(01.08.2020, 14:04)0komaNix schrieb: Das ist so nicht richtig, die Lebenserwartung eines durchschnittlichen 80 Jährigen beträgt vielleicht durchschnittlich noch 8 Jahre, nicht jedoch diejenige eines Todkranken.
Dessen Lebenserwartung beträgt vielleicht noch 3 Monate und sinkt mit Corona dann auf 1 Monat.
Nun versucht man uns mit irgendwelchen Infektionsraten in "Angst und Schrecken" zu versetzen und zu disziplinieren, dabei weiss man, dass zu Beginn nur die oben erwähnten Todkranken überhaupt getestet wurden. Die Mortalität sinkt ja dauernd, die war zu Beginn hoch, weil nur schwere Verläufe für die Berechnungen berücksichtigt wurden und sinkt nun laufend, weil der Virus für den Durchschnittsmenschen ganz einfach viel weniger gefährlich ist, als von den "Fachleuten" verkündet wurde.
«Das Coronavirus scheint weniger gefährlich als gemeinhin vermutet», siehe auch Vernazza in TagesAnzeiger https://www.tagesanzeiger.ch/das-coronav...2799806256
Meine Vermutung ist, dass die Mortalität schliesslich unter diejenige der allgemeinen Grippe fällt, da Coronaviren bisher nur für ca. 10% der Grippetoten verantworlich waren.
Im Augenblick ist noch die Hochkonjunktur der Epidemiologen, deren Prognosen und Analysen uns mit immer neuen Schaubildern und Zahlen aufgetischt werden, aber leider auch Auswirkungen auf das Alltagsleben in Form von "Lockdowns" und "Maskenschikanen" haben. Deren fehlerhafte Modelle, Falschaussagen und Fehlinformationen haben bis heute unvorstellbare Schäden verursacht. Diese Zunft tritt erst ab, wenn sie sicher ist, dass ihnen eine Generalamnesty zugesichert worden ist. Den einen oder andern wird der Mob aber erwischen.
Vor ein paar Tagen erblödete sich einer im Tagesanzeiger aus der Rückschau den optimalen Zeitpunkt für den Lockdown zu berechnen. Dies ist ein Börsenforum und im Rückblick wären wir alle Milliardäre.
Wir Menschen sind Wunderwerke der Selbstimmunisierung, dazu müssen wir allerdings der Umwelt ausgesetzt sein und ja, dabei sind Opfer zu beklagen, darum gibts auch so viele von uns, die Natur arbeitet mit Redundanz auf allen Ebenen.
Heute ist Patriotentag in CH, eingeführt in den Dreissigern, als Höhenfeuer, Ansprachen und Fakeltragen noch "in" waren, unvorstellbar in D. Die Rotgrünen Städte verweigern sich übrigends dem Anlass und feiern dann lieber Regenbogenparaden und Technopartys. Lustig ist, dass der Schiller aus D, mit seinem Stück "Wilhelm Tell", für CH einen zum Tag passenden Nationalhelden geschaffen hat, der den Kniefall vor der obrigkeitlichen Schikane Hut/Maske verweigert hat und durch die daraufhin folgende Repression zum Tyrannenmord quasi gezwungen wurde.
Einen Tyrannen kannst Du ja noch töten, aber hunderttausende?