(28.04.2020, 22:44)Kaietan schrieb: Ich habs echt nicht mit Fussball, aber das halte ich für eine populistische Schwachsinnforderung. Selbst wenn sich ein Fussballer bei der Ausübung seines Berufs angesteckt haben sollte, hat er natürlich das Recht auf eine entsprechende medizinische Behandlung - ungeachtet der Tatsache, dass er sich seinen Virus logischerweise auch irgendwo anders eingefangen haben kann, so wie das Forist Lolo auch passieren kann. Ich habe heute in Berlin einen ziemlich voll besetzten Bus gesehen, in dem noch nicht einmal ein Viertel der Beförderten eine Maske trug. Welche Rechte haben diese Mitmenschen aus deiner wutbürgerlichen Sicht verwirkt?
.......Noch so ein Blödsinn. Das ist in Deutschland ganz offensichtlich schon lange kein Problem mehr:
Daran sieht man gut, was passiert wenn alles was irgendwo geschrieben steht und
dem nicht widersprochen wird Glauben schenkt. So sieht das nun mal heute aus in
großen Teilen unserer Gesellschaft.
Wie findet man bei einem Profifußball eigentlich heraus, ob sich der Spieler im Spiel oder
nachmittags in der Stadt angesteckt hat ? Sind die Tests schon soweit, das die das mit
auswerten können ?
Die DFL hat im übrigen auch klar gemacht, das durch die knapp 25.000 Testungen bis zu
einem potentiellen Saisonende auch niemandem etwas "weg" genommen wird.
Ich habs auch nicht mehr so mit dem Fußball, ist mir alles zu kommerziell geworden,
aber trotzdem hat auch der Fußball eine differenzierte Sicht und keinen billigen
Populismus verdient.
Aber das sind dann eben alles Punkte, die nicht jeder gerne lesen oder hören will, weil sie nicht ins
eigene Weltbild passen. Das solls zum Thema Fußball und Corona von meiner Seite aus
auch gewesen sein
@ gelbfuss
Karl Lauterbach sprach letzte Woche davon das wir in den kommenden Wochen Testkapazitäten
von bis bis zu 2 Millionen pro Woche durchführen können !