Alle sechs Minuten ein Toter - Madrids Bürger fliehen vor dem Virus
Hoffnungslos überfüllte Intensivstationen, überfordertes Personal und alle sechs Minuten ein Corona-Toter: Die Lage in Madrid eskaliert. Einige Bewohner von Spaniens Hauptstadt versuchen der katastrophalen Lage zu entfliehen - dabei stehen darauf hohe Strafen aus.
Alle sechs Minuten wird in Madrid ein Coronavirus-Infizierter tot aus dem Krankenzimmer getragen. Die Intensivstationen der spanischen Hauptstadt sind inzwischen hoffnungslos überfüllt, das Personal ist total überfordert. Einige brechen sogar bei der Arbeit in Tränen aus, wie "El País" am Wochenende berichtete. Die renommierte Zeitung titelt auf Seite Eins in großen Lettern mit der Aussage einer Ärztin: "Das ist der Krieg unserer Generation."
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https://www.n-tv.de/panorama/Madrids-Bue...60957.html
Hoffnungslos überfüllte Intensivstationen, überfordertes Personal und alle sechs Minuten ein Corona-Toter: Die Lage in Madrid eskaliert. Einige Bewohner von Spaniens Hauptstadt versuchen der katastrophalen Lage zu entfliehen - dabei stehen darauf hohe Strafen aus.
Alle sechs Minuten wird in Madrid ein Coronavirus-Infizierter tot aus dem Krankenzimmer getragen. Die Intensivstationen der spanischen Hauptstadt sind inzwischen hoffnungslos überfüllt, das Personal ist total überfordert. Einige brechen sogar bei der Arbeit in Tränen aus, wie "El País" am Wochenende berichtete. Die renommierte Zeitung titelt auf Seite Eins in großen Lettern mit der Aussage einer Ärztin: "Das ist der Krieg unserer Generation."
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