Müsste man das Problem nicht eigentlich mit dem drastischen Shutdown relativ schnell in den Griff bekommen?
Ja, es dauert ein bis zwei Wochen, bis die Wirkung sichtbar wird. Dennoch: In meiner Stadt sind die Straßen menschenleer. Ich selbst gehe 1-2x täglich spazieren oder joggen, da die Straßen fast menschenleer sind ist es einfach, den Sicherheitsabstand einzuhalten. Auch Geschäfte haben mittlerweile gut reagiert und lassen nur noch wenige Kunden auf einmal in den Laden.
Ich arbeite schon seit Jahren als Solo-Selbstständiger im Home-Office, habe auch, aufgrund eines selbst gewählten Lebensstils, keine sozialen Kontakte, allerdings muss ich jetzt täglich vor die Tür gehen, sonst bekomme ich einen Lagerkoller. Trage Handschuhe, wasche mir die Hände, fasse möglicht nichts an, fasse nich ins Gesicht, bis ich wieder die Hände gewaschen habe, halte alle Abstände ein. Wenn alles gut geht, müsste nächste Woch mit der Post noch meine FFP2-Maske kommen, die ich draußen tragen will. Wenn ich mich nicht bereits in den letzten Tagen angesteckt habe (bevor die Maßnahmen so massiv wurden), wüsste ich eigentlich nicht, wie ich mich in nächster Zeit anstecken sollte. Denke mal bisher bin ich negativ, auch weils in meiner Stadt bisher nur wenige Fälle gibt.
In meiner Stadt darf man mittlerweile nur noch mit Personen die im gleichen Haushalt wohnen in der Gruppe vor die Tür (max. drei Personen, außer Familien).
Müsste, bei all diesen drastischen Maßnahmen, die Neuansteckungsrate nach max. zwei Wochen nicht massiv nach unten gehen? (wie in China halt). Ist mir jedenfalls nicht klar, auf welchem Wege das Virus sich noch verbreiten könnte.
Müsste es so, nicht nach einigen Wochen möglich sein, das Virus quasi "auszuhungern".
Ist mir unter der Perspektive jedenfalls ein Rätsel, warum das RKI von Einschränkungen von bis zu zwei Jahren Dauer rechnet.
Wo ist mein Denkfehler?
Ja, es dauert ein bis zwei Wochen, bis die Wirkung sichtbar wird. Dennoch: In meiner Stadt sind die Straßen menschenleer. Ich selbst gehe 1-2x täglich spazieren oder joggen, da die Straßen fast menschenleer sind ist es einfach, den Sicherheitsabstand einzuhalten. Auch Geschäfte haben mittlerweile gut reagiert und lassen nur noch wenige Kunden auf einmal in den Laden.
Ich arbeite schon seit Jahren als Solo-Selbstständiger im Home-Office, habe auch, aufgrund eines selbst gewählten Lebensstils, keine sozialen Kontakte, allerdings muss ich jetzt täglich vor die Tür gehen, sonst bekomme ich einen Lagerkoller. Trage Handschuhe, wasche mir die Hände, fasse möglicht nichts an, fasse nich ins Gesicht, bis ich wieder die Hände gewaschen habe, halte alle Abstände ein. Wenn alles gut geht, müsste nächste Woch mit der Post noch meine FFP2-Maske kommen, die ich draußen tragen will. Wenn ich mich nicht bereits in den letzten Tagen angesteckt habe (bevor die Maßnahmen so massiv wurden), wüsste ich eigentlich nicht, wie ich mich in nächster Zeit anstecken sollte. Denke mal bisher bin ich negativ, auch weils in meiner Stadt bisher nur wenige Fälle gibt.
In meiner Stadt darf man mittlerweile nur noch mit Personen die im gleichen Haushalt wohnen in der Gruppe vor die Tür (max. drei Personen, außer Familien).
Müsste, bei all diesen drastischen Maßnahmen, die Neuansteckungsrate nach max. zwei Wochen nicht massiv nach unten gehen? (wie in China halt). Ist mir jedenfalls nicht klar, auf welchem Wege das Virus sich noch verbreiten könnte.
Müsste es so, nicht nach einigen Wochen möglich sein, das Virus quasi "auszuhungern".
Ist mir unter der Perspektive jedenfalls ein Rätsel, warum das RKI von Einschränkungen von bis zu zwei Jahren Dauer rechnet.
Wo ist mein Denkfehler?