(11.12.2021, 02:51)Speculatius schrieb: 2. Alle sterben an den Spätfolgen der Impfstoffe - Impfstoff-Aktien stürzen ins Bodenlose
Der Impfverweigerer ist gesundheitlich der Sieger: er überlebt die Geimpften und hat auch den anderen geholfen, indem er die dem Gesundheitssystem durch seine Verweigerung die Kosten für die sinnlose und tödliche Impfung gespart hat. Er wäre jetzt der totale Win-Winner, wenn da nicht der Kursverlust der Aktien wäre. Dadurch rutscht er in das Lager der Solidarischen ab, denn immerhin hat er ja denen geholfen, die ihre Aktien seinerzeit noch teuer an ihn abdrücken konnten. Das ist nun mal der Preis, der zu zahlen ist, wenn man dem Risiko entgehen will, am Ende nicht der Volldumme zu sein. Mit einem Long Put out of the money ließe sich dieser aber auch noch mit überschaubarem finanziellen Aufwand deutlich reduzieren.
Stimmt.
Das ist so, wie in England mache Leute auf den ihn unsympathischsten Kandidaten bei der Wahl wetten.
Gewinn ihr Kandidat die Wahl, freuen sie sich natürlich. Verliert der, gewinnen sie wenigstens Geld.
(11.12.2021, 12:09)saphir schrieb: Noch nicht mal theoretische Ableitungen, wie ein Impfschaden entstehen könnte, also was genau im Körper ablaufen könnte was Schaden anrichtet.
Dazu gibt es verschiedene Aussagen. Ich gebe diese wieder, mache sie mir nicht zu eigen:
- Das Spike-Proteine ist extrem schädlich und daher auch ganz schlimm im Rahmen der Impfstoffe.
- Gewisse Moleküle, über die der RNA-Impfstoff in die Zelle kommt, lagern sich ab und sind schädlich. Sie werden nicht abgebaut.
- Vector-Impfstoffe trainieren das Immunsystem nicht, sondern schädigen es angeblich sogar.
Allgemein sind die Impfstoffe alle einfach viel zu neu.
Und, da viele Impfverweigerer davon ausgehen, dass sie selbst eh nicht an Covid erkranken, ist das Risiko von Impfschäden für sie immer größer als das von Covid. Multiplikationstheorem.
saphir schrieb:Tatsache ist, dass das Grundprinzip der "erwobenen Krankheitserregerabwehr" zu unserer Biologie gehört und in der Natur einfach zum Leben dazu gehört.
Nichts davon gilt für Vector- oder RNA-Impfstoffe.
saphir schrieb:Im Gegensatz zu z.B. Agrargenetik wo gezielt veränderte DNA in den Umlauf der Natur eingebracht wird.
Das ist bei jeder Pflanzenzucht so.
saphir schrieb:- Am Ende des Immunisierungsprozesses zerfallen die mRNA Informationen, das Trägermaterial wird vom Körper absorbiert (aber auch hier liegen Jahrzehnte lange Erfahrungswerte zu Grunde).
Genau das wird aber diskutiert. Insbesondere was mit den Körperzellen passiert, die das Spike hergestellt haben.
saphir schrieb:Mein Eindruck ist, dass die kurzfristigen Körperreaktionen mit gesundheitlichen Risiken verknüpft werden (soweit ja ok), aber fälschlicherweise mit langfristigen Wirkungen verwechselt werden.
Wenn es long Covid gibt, dann ist potenziell auch der Impfstoff ein Risiko, das auszulösen.