Lockdownschaden und Long COVID
vom Juni diesen Jahres:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/219754...Paediatrie
Man kann auch durch weglassen lügen!
Und je länger die Erkenntnisse gewonnen sind desto eher gerät man in Verdacht vom harmlosen Paniker in den Lügenbereich geschoben zu werden!
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...21257037v1
vom Juni diesen Jahres:
Zitat:In einer aktuellen deutschen Studie mit 1 560 Schülern und Schülerinnen der 8. bis 12. Klasse (Altersmedian
15 Jahre) in Dresden und Umland hatte eine Gruppe eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht, die Vergleichsgruppe hatte sich nicht angesteckt (11). Sie waren nach Symptomen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisverlust, Teilnahmslosigkeit, Kopf- und Bauchschmerzen, Myalgien, Arthralgien, Fatigue, Schlaflosigkeit und emotionalen Verstimmungen gefragt worden. Jedes einzelne Symptom trat bei mindestens 35 % der Schüler in der letzten Woche vor der Befragung auf.
Allerdings gab es keinen Unterschied in der Symptomhäufigkeit zwischen den seropositiven (1 365) und den seronegativen Teilnehmern (188). Es machte zudem keinen Unterschied, ob die Befragten wussten, dass sie infiziert waren, oder keine Kenntnis davon hatten. Die Autorengruppe der Kinderklinik am Universitätsklinikum in Dresden um Dr. med. Judith Blankenburg schlussfolgert, dass Long COVID seltener bei Kindern und Jugendlichen vorkomme als bisher angenommen. Zudem formuliert sie als Fazit, dass die Resultate insbesondere einen großen Einfluss von Pandemiemaßnahmen wie dem langen Lockdown selbst auf das Wohlbefinden und die geistige Gesundheit der Schüler dokumentieren. mls
https://www.aerzteblatt.de/archiv/219754...Paediatrie
Man kann auch durch weglassen lügen!
Und je länger die Erkenntnisse gewonnen sind desto eher gerät man in Verdacht vom harmlosen Paniker in den Lügenbereich geschoben zu werden!
Zitat:Mental health of Adolescents in the Pandemic: Long-COVID19 or Long-Pandemic Syndrome?
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...21257037v1