(13.10.2019, 14:59)Mr. Passiv schrieb: Das geschilderte Problem besteht laut Eingangsfred darin:Das Problem ist, dass keine 50.000 in der Hinterhand habe, um im Falle einer Krise schön "im Angebot" nachzukaufen ;-) Es sei denn du spielst darauf an, dass man das nicht unbedingt als Problem sehen muss. Könnte ich auch verstehen.
Nun ist es bei Einzelaktien so, dass ich für meine Kinder und uns schonmal vor hatte, ein Unternehmen nach dem anderen ins Depot zu schaufeln, um irgendwann genügend diversifiziert zu sein. Aber: für den Fall stärkerer Einbrüche stehe ich vor dem Problem, dass ich nicht in der Lage bin, jedes Unternehmen gleich mit x-tausend Euros nachzukaufen.
Stehe da wohl mal wieder auffm Schlauch. Worin besteht das Problem????
Kann mir das wer erklären??
@ Bauernlümmel
1 Unternehmen wäre mir dann doch zu zu sehr "alles auf eine Karte". Außer sowas wie Berkshire.