nur mal so zwischendurch gemeldet: mein Supermarkt hat alle angeblich raren Artikel in ausreichenden Mengen vorrätig. Also bestimmt drei Paletten Klopapier und jede Menge Nudeln und so. Nur bei Vollmilch war heute ein Engpass, da gab es nur ein paar Hundert Kartons.
Letzte Woche verwies ich auf den Chart der schweizerischen "Finanz und Wirtschaft". Darin wird ein geglätteter Durchschnitt der täglichen Neuinfektionen präsentiert. Deren Chart habe ich fortgeführt und ihn in Vergleich zum österreichischen Chart gestellt. Grundgedanke ist die Überlegung ob die deutsche Regierung bei dem Verlauf der Neuinfektionen vielleicht auch bald den lockdown aufhebt. Stand 06.04. hat die österreichische Statistik seit fünf Tagen fallende durchschnittlich berechnete Fallzahlen. In Deutschland sind es bisher vier Tage.
Andererseits ist die einhellige Meinung hier im Board, dass diese Kennziffern "Neuinfektionen" nicht sehr hilfreich sind. Vor dem Hintergrund der Aussage der Kanzlerin, dass in absehbarer Zeit 60-70% der Bevölkerung infiziert sein müssten um eine Herdenimmunität zu erreichen, sind die aktuellen Zahlen lächerlich niedrig. Wenn man von 70% Infizierte ausgeht und dies über einen Zeitraum von einem Jahr (weisst schon, flatten the curve und so), dann müssten es über ein Jahr hinweg durchschnittlich 150.000 Neuinfizierte täglich sein....
irgendwie passt das alles nicht zusammen. Letzte Woche traf ich ein junges Ehepaar aus dem erweiterten Bekanntenkreis und sie bekannten, sie wären positiv getestet worden und daraufhin zwei Wochen in Quarantäne gewesen. Es habe keine Komplikationen gegeben (kein Wunder, es sind junge Leute mit einem Kleinkind). Heute traf ich einen Ehemann mit seiner Tochter, seine Frau ist Ärztin. Sie hat verdächtige Symptome und ist mittlerweile in Quarantäne.
Mein Opa sagte früher, die Einschläge kommen immer näher.
Letzte Woche verwies ich auf den Chart der schweizerischen "Finanz und Wirtschaft". Darin wird ein geglätteter Durchschnitt der täglichen Neuinfektionen präsentiert. Deren Chart habe ich fortgeführt und ihn in Vergleich zum österreichischen Chart gestellt. Grundgedanke ist die Überlegung ob die deutsche Regierung bei dem Verlauf der Neuinfektionen vielleicht auch bald den lockdown aufhebt. Stand 06.04. hat die österreichische Statistik seit fünf Tagen fallende durchschnittlich berechnete Fallzahlen. In Deutschland sind es bisher vier Tage.
Andererseits ist die einhellige Meinung hier im Board, dass diese Kennziffern "Neuinfektionen" nicht sehr hilfreich sind. Vor dem Hintergrund der Aussage der Kanzlerin, dass in absehbarer Zeit 60-70% der Bevölkerung infiziert sein müssten um eine Herdenimmunität zu erreichen, sind die aktuellen Zahlen lächerlich niedrig. Wenn man von 70% Infizierte ausgeht und dies über einen Zeitraum von einem Jahr (weisst schon, flatten the curve und so), dann müssten es über ein Jahr hinweg durchschnittlich 150.000 Neuinfizierte täglich sein....
irgendwie passt das alles nicht zusammen. Letzte Woche traf ich ein junges Ehepaar aus dem erweiterten Bekanntenkreis und sie bekannten, sie wären positiv getestet worden und daraufhin zwei Wochen in Quarantäne gewesen. Es habe keine Komplikationen gegeben (kein Wunder, es sind junge Leute mit einem Kleinkind). Heute traf ich einen Ehemann mit seiner Tochter, seine Frau ist Ärztin. Sie hat verdächtige Symptome und ist mittlerweile in Quarantäne.
Mein Opa sagte früher, die Einschläge kommen immer näher.