ein Thema, dass hier auch schon diskutiert wurde, möchte ich wieder aufnehmen - das der Immunität.
was mich ärgert, wenn alle derzeit den Satz nachplappern, dieses neue Virus sei so gefährlich, weil im Volk keine Immunität dagegen bestehe.
Wäre aber das so, würde das Virus Jung & Alt gleichermassen krank mach. Und dies ist ja nicht der Fall.
Aus diesem Grund sollte man vielleicht epidemiologische Modelle, die alle von null Immunität ausgehen, etwas hinterfragen.
Auch bei uns in der CH hat die Regierung mehrmals hingewiesen, es gehe darum,, die Risikopatienten von allen anderen abzusondern und zu schützen.
Die einzige konkrete Massnahme, die ich nun sehe, besteht darin, dass sich alle > 65-Jährigen in ihren Häusern einbunkern sollen.
Dann sollte man aber nicht gleichzeitig von Solidarität seitens der Jungen reden, die wird nämlich nicht gebraucht, wenn man alle Risikopatienten einsperrt.
Dieses Szenario würde wie folgt ablaufen: während die Alten aus der Schusslinie sind, stecken sich die Jungen grossflächig an und es kommt zu einer raschen Durchseuchung.
Die Jungen sind gestaffelt nach 14 Tagen Erkaltung wieder gesund und zurück in der Gesellschaft, und das Virus hat je länger weniger Chancen, jemanden anzustecken.
Ist man allerdings der Ueberzeugung, dass die empfohlene Strategie vieler Regierungen die Risikopatienten nicht schützen wird, braucht man tatsächlich eine flache Ansteckungskurve, weil man nicht die Risikopatienten, sondern die Gesundheitsvorsorge schützen will.
Da niemand erklären kann, weshalb in der chin. Provinz Hubei, einer Region, in der ca. 60 Mio Menschen wohnen, bloss etwas mehr als 3000 Personen gestorben sind, könnte es ja auch sein, dass die Menschen gar nicht derart wehrlos sind gegenüber diesem Virus, dass es also kaum Menschen gibt, die überhaupt keine Immunität dagegen aufweisen.
Chin. Mediziner haben sich auch gewundert, weshalb in Peking und anderen Regionen, in denen einstmals Sars gewütet hatte, das neue Virus kaum auftrat.
Es wird jetzt gerne, v.a. in den sozialen Medien...kolportiert, dass auch junge, gesunde Menschen am Virus sterben können.
Wahrscheinlich hofft man , dadurch die Solidarität der Jungen zu steigern.
Falls es für die Jungen eine Gefahr gibt, dann eben dadurch, dass unsere Medizin überlastet wird, weil Riskgruppen nicht genügend geschützt wurden und nun Junge, mit anderen Krankheiten, die auch Intensivbehandlung bräuchten, darunter leiden werden.
Es braucht diese Angstmacherei bei den Jungen nicht, sondern bloss einen Schutz der Risikopatienten
Die Ansteckungen werden aufhören, sobald das Virus keine neuen Opfer mehr findet - eben Durchseuchung -und das Virus ist nicht für alle gleich gefährlich.
was mich ärgert, wenn alle derzeit den Satz nachplappern, dieses neue Virus sei so gefährlich, weil im Volk keine Immunität dagegen bestehe.
Wäre aber das so, würde das Virus Jung & Alt gleichermassen krank mach. Und dies ist ja nicht der Fall.
Aus diesem Grund sollte man vielleicht epidemiologische Modelle, die alle von null Immunität ausgehen, etwas hinterfragen.
Auch bei uns in der CH hat die Regierung mehrmals hingewiesen, es gehe darum,, die Risikopatienten von allen anderen abzusondern und zu schützen.
Die einzige konkrete Massnahme, die ich nun sehe, besteht darin, dass sich alle > 65-Jährigen in ihren Häusern einbunkern sollen.
Dann sollte man aber nicht gleichzeitig von Solidarität seitens der Jungen reden, die wird nämlich nicht gebraucht, wenn man alle Risikopatienten einsperrt.
Dieses Szenario würde wie folgt ablaufen: während die Alten aus der Schusslinie sind, stecken sich die Jungen grossflächig an und es kommt zu einer raschen Durchseuchung.
Die Jungen sind gestaffelt nach 14 Tagen Erkaltung wieder gesund und zurück in der Gesellschaft, und das Virus hat je länger weniger Chancen, jemanden anzustecken.
Ist man allerdings der Ueberzeugung, dass die empfohlene Strategie vieler Regierungen die Risikopatienten nicht schützen wird, braucht man tatsächlich eine flache Ansteckungskurve, weil man nicht die Risikopatienten, sondern die Gesundheitsvorsorge schützen will.
Da niemand erklären kann, weshalb in der chin. Provinz Hubei, einer Region, in der ca. 60 Mio Menschen wohnen, bloss etwas mehr als 3000 Personen gestorben sind, könnte es ja auch sein, dass die Menschen gar nicht derart wehrlos sind gegenüber diesem Virus, dass es also kaum Menschen gibt, die überhaupt keine Immunität dagegen aufweisen.
Chin. Mediziner haben sich auch gewundert, weshalb in Peking und anderen Regionen, in denen einstmals Sars gewütet hatte, das neue Virus kaum auftrat.
Es wird jetzt gerne, v.a. in den sozialen Medien...kolportiert, dass auch junge, gesunde Menschen am Virus sterben können.
Wahrscheinlich hofft man , dadurch die Solidarität der Jungen zu steigern.
Falls es für die Jungen eine Gefahr gibt, dann eben dadurch, dass unsere Medizin überlastet wird, weil Riskgruppen nicht genügend geschützt wurden und nun Junge, mit anderen Krankheiten, die auch Intensivbehandlung bräuchten, darunter leiden werden.
Es braucht diese Angstmacherei bei den Jungen nicht, sondern bloss einen Schutz der Risikopatienten
Die Ansteckungen werden aufhören, sobald das Virus keine neuen Opfer mehr findet - eben Durchseuchung -und das Virus ist nicht für alle gleich gefährlich.