Die Chancen stehen gut, dass in CH die Landesregierung noch dieses Jahr als Kollektiv wegen Inkompetenz im Umgang mit der Pandemie freiwillig oder unfreiwillig zurücktritt.
NZZ von heute 16.2.2021, "Nationalräe wollen Berset (Gesundheitsminister) bremsen" https://www.nzz.ch/schweiz/keine-corona-...ld.1601978
und "Wann ist der Preis zu hoch" https://www.nzz.ch/meinung/wann-ist-der-...duced=true
Der erste Artikel behandelt die Möglichkeiten des Parlaments in der nächsten Session von Anfangs März wenn nötig mit parlamentarischen Notverordnungen die Exekutive zu entmachten.
Der Zweite Kommentar stellt fest: "Die Frage nach wirtschaflichen und sozialen Folgekosten galt lange als unanständig. Deshalb haben wir sie unanständig lange ignoriert."
Und gestern ein Beitrag zu "Das Gerede von der Solidarität" https://www.nzz.ch/feuilleton/reinhard-k...ld.1600949
"Sie sagen Solidarität und meinen Gehorsam: wie gerade ein Begriff (und eine Tugend) verdreht wird"
Natürlich ist es für mich persönlich erfreulich, wenn nun eine bürgerliche Zeitung wie die NZZ endlich auch solche Beiträge veröffentlicht und der Druck auf die strikten Lockdown-Befürworter zunimmt, aber gern hätte ich diese Meinungen vor knapp einem Jahr gelesen und ich frage mich natürlich schon auch warum diese erst jetzt kommen und warum gerade jetzt. Immerhin ist die Landesregierung mehrheitlich bürgerlich besetzt, 5:2, und für eine Mehrheit im Kollegialitätsprinzip haben deshalb stets mindesens 2 der 5 bürgerlichen mit den beiden Sozialisten gestimmt.
Schon deshalb ist es mehr als angezeigt, wenn das gesamte Kollegium seinen Hut nimmt und die Ämter zur Disposition stellt.

NZZ von heute 16.2.2021, "Nationalräe wollen Berset (Gesundheitsminister) bremsen" https://www.nzz.ch/schweiz/keine-corona-...ld.1601978
und "Wann ist der Preis zu hoch" https://www.nzz.ch/meinung/wann-ist-der-...duced=true
Der erste Artikel behandelt die Möglichkeiten des Parlaments in der nächsten Session von Anfangs März wenn nötig mit parlamentarischen Notverordnungen die Exekutive zu entmachten.

Der Zweite Kommentar stellt fest: "Die Frage nach wirtschaflichen und sozialen Folgekosten galt lange als unanständig. Deshalb haben wir sie unanständig lange ignoriert."

Und gestern ein Beitrag zu "Das Gerede von der Solidarität" https://www.nzz.ch/feuilleton/reinhard-k...ld.1600949
"Sie sagen Solidarität und meinen Gehorsam: wie gerade ein Begriff (und eine Tugend) verdreht wird"

Natürlich ist es für mich persönlich erfreulich, wenn nun eine bürgerliche Zeitung wie die NZZ endlich auch solche Beiträge veröffentlicht und der Druck auf die strikten Lockdown-Befürworter zunimmt, aber gern hätte ich diese Meinungen vor knapp einem Jahr gelesen und ich frage mich natürlich schon auch warum diese erst jetzt kommen und warum gerade jetzt. Immerhin ist die Landesregierung mehrheitlich bürgerlich besetzt, 5:2, und für eine Mehrheit im Kollegialitätsprinzip haben deshalb stets mindesens 2 der 5 bürgerlichen mit den beiden Sozialisten gestimmt.

Schon deshalb ist es mehr als angezeigt, wenn das gesamte Kollegium seinen Hut nimmt und die Ämter zur Disposition stellt.

