(17.10.2020, 18:01)F.I.A.S.C.O. schrieb: Dann hakte ich bei verschiedenen Labors nach und stellte fest: in der Regel werden 36 bis 40 Sequenzen durchlaufen, was eine extrem hohe Sensitivität ergibt.
Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass längst überwundene Kontakte mit dem Virus zu einem positiven Testresultat führen.
Ganz nach dem Motto: testen, bis man krank ist...
Dazu gibt es eine interessant Annektote, nachzulesen hier (hinter der Paywall, vielleicht gibt es die Story ja noch irgendwo anders):
https://www.schwaebische.de/landkreis/la...79430.html
https://www.schwaebische.de/landkreis/la...80668.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...v-100.html
Da wurden nämlich urplötzlich 9 Fälle positiv getestet, an besagter Klinik. Aufgrund der Häufung wurde nochmals getestet, in einem anderen Labor. Nun waren alle Fälle urplötzlich negativ. Ein dritter test ergab dann auch negatives Resultat, und man "einigte" sich dann darauf dass die Resultate negativ seien. Ein Erklärungsversuch ist die unterschiedliche Anzahl der Sequenzen in den unterschiedlichen Labors.
